Da ich bei MartinBauer schon mehrere Praktika absolviert habe und das Betriebsklima im Unternehmen sehr gut ist, habe ich mich dazu entschlossen, hier eine Ausbildung zu beginnen. Ich wusste noch nicht, was mich in diesem Beruf erwartet, aber nach meinem Praktikum im Lager wusste ich: "Das ist es!"
Die Gestaltung einer neuen Informationsmappe, um den interessierten Schülern auf der Messe gut erklären zu können, was wir als Fachkräfte für Lagerlogistik im Alltag machen.
Du solltest auf jeden Fall Kopfrechnen können und bei uns Interesse an natürlichen Rohstoffen haben. Teamwork sollte dir Spaß machen. Immer freundlich und aufgeschlossen zu den Kollegen und zu neuen Aufgaben sein. Du brauchst keine Angst vor irgendetwas zu haben, weil du es vielleicht noch nie gemacht hast. Dir wird natürlich alles vorher erklärt und du kannst jederzeit Fragen stellen.
Serkan: Mir hat es sehr gefallen, mit Metall zu arbeiten und nach meinem Praktikum hier war es für mich ganz klar, als Metallbauer anzufangen.
Julian: Das Arbeiten mit Metall ist in diesem Beruf sehr vielfältig und abwechslungsreich, das hat mir sofort gefallen, denn so kommt keine Langeweile auf. Und bei vielen unterschiedlichen Tätigkeiten kann ich natürlich auch oft selbstständig Arbeiten und Entscheidungen treffen. Das war mir sehr wichtig.
Serkan: Am meisten hat mir das eigenständige Konstruieren und Schweißen gefallen. Wie zum Beispiel das Bauen von Geländern und Halterungen.
Julian: Mir hat es immer gefallen, mit anderen Mitarbeitern etwas zusammen zu meistern. Das Reparieren und Optimieren der Maschinen macht mir hier am meisten Spaß.
Die Wartung der betriebsgrößten Schneidanlage war für uns eine große Herausforderung, da wir hier viel eigenständig machen durften. Oder als wir zusammen selbstständig ein großes Geländer geplant, konstruiert und gebaut haben. Nach solchen Projekten haben wir ein sehr gutes Gefühl, da wir selbst etwas erreicht haben. Auf das entgegen gebrachte Vertrauen unserer Kollegen sind wir richtig stolz.
Man sollte auf jeden Fall guten Teamgeist und handwerkliches Geschick mitbringen. Technisches Verständnis und ein bisschen Kreativität sind hier natürlich auch von Vorteil.
MartinBauer war mir, aufgrund meiner Verbundenheit zum TSV Vestenbergsgreuth, schon lange bekannt. Meine Schwester hat 2011 eine Ausbildung als Chemielaborantin begonnen und berichtete durchwegs positiv, u.a. über das Arbeitsklima. Das, und der allgemein gute Ruf des Unternehmens, haben mich letztendlich überzeugt, mich hier zu bewerben.
Einerseits natürlich die Theoriephasen in Mannheim, da diese einem alles geben, was ein Studium so mit sich bringt: Neue Bekannte, eine neue Stadt, die erste eigene Wohnung, das macht schon sehr viel her. Andererseits ist es aber auch interessant, wie man die neuen Kenntnisse im Unternehmen umsetzen und die Abteilungen dadurch unterstützen kann.
Mein bisher spannendstes Projekt war meine zweite Projektarbeit, welche ich im Rahmen meines 4.Semesters für die Beschaffung geschrieben habe. Meine Aufgabe war es, das Kostencontrolling für Laboruntersuchungen zu überarbeiten. Dabei durfte ich volle Verantwortung für ein wichtiges Projekt übernehmen.
Du solltest dich auf jeden Fall mit der Unternehmensphilosophie identifizieren können. Wenn Interesse an deinem Studiengang und der nötige Ehrgeiz noch dazu kommen, bist du schon einmal bestens vorbereitet für die Bewerbungsphase.
MartinBauer habe ich schon als Kind gekannt, da ich im direkten Umfeld des Betriebs wohne. Dazu hat die Firma einen guten Ruf als Ausbildungsbetrieb und da war mir ganz klar, dass ich mich hier bewerbe.
Das Bearbeiten der Kundenaufträge/ -wünsche im Verkauf war für mich ein Hightlight meiner Ausbildung. Hier konnte man eigene Ideen mit einbringen und bekam täglich neue spannende Herausforderungen.
Du solltest auf jeden Fall kaufmännisches Verständnis, logisches Denken und Interesse an Pflanzen mitbringen. Dann kannst du dich hier auf eine spannende und interessante Ausbildung freuen.
Ich habe mich bei MartinBauer beworben, da ich den Umgang mit Kräutern und Früchten sehr spannend finde. Anders als viele andere Betriebe beschäftigt sich MartinBauer mit natürlichen Produkten. Außerdem sind die Angebote die man als Azubi wahrnehmen kann sehr vielversprechend. Man kann beispielweise in die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) eintreten, um auch als Azubi Verantwortung zu übernehmen.
Am meisten Spaß in der Ausbildung macht mir, dass ich immer ins aktuelle Tagesgeschehen einbezogen werde. Man bekommt auch Verantwortung übertragen, was mich persönlich enorm motiviert. Mir gefällt auf jeden Fall am meisten die Abteilung Einkauf/Produkt Management. Der Kontakt mit den Lieferanten aus den unterschiedlichsten Ursprungsländern ist immer aufs Neue eine Herausforderung, die unheimlich Spaß macht.
Aber auch die anderen Bereiche waren sehr spannend. Das ist, glaub ich, schlichtweg Geschmackssache.
Mein spannendstes Projekt war, als ein großer Tabakhersteller bei uns im Hause war, der gerne mit uns neue Geschmacksrichtungen für E Zigaretten entwickeln möchte. In jedem Meeting war ich stets anwesend und war von der Idee begeistert.
Mein persönlicher Tipp an alle jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung bei MartinBauer interessieren, ist, vorher ein Schnupperpraktikum zu machen, um zu sehen, ob einen das interessiert. Man lernt verschiedene Abteilungen kennen und bekommt somit einen umfassenden Einblick.
Ich habe mich über die Unternehmen aus meiner näheren Umgebung informiert und mir jene mit den interessantesten Berufsbildern herausgesucht. Hierbei bin ich auch auf MartinBauer gestoßen, welche u.a. eine Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik anbietet. Anschließend habe ich mich auf diversen Internetseiten genauer über die Tätigkeiten in diesem Beruf informiert. Danach habe ich mich für ein Praktikum bei MartinBauer beworben, um mir die Firma und vor allem den Produktionsbereich aus nächster Nähe anzusehen. Hierbei konnte ich einen sehr positiven Einblick in das Unternehmen bekommen. Daraufhin habe ich mich um einen Ausbildungsplatz bemühmt, um diesen interessanten Beruf zu erlernen.
Am meisten Spaß hatte ich bisher in der Abteilung Sensorik. Hier werden die Extrakte auf ihre Qualität geprüft, bevor sie zum Kunden gehen.
Ich durfte eigenständig folgendes Projekt durchführen: Für einen vorher definierten Zeitraum habe ich die Farbveränderung eines bestimmten Produkts beobachtet und dokumentiert. Es ging auch darum, mögliche Maßnahmen zu treffen, um die Farbe zu stabilisieren.
Ihr solltet euch auf jedenfall vorher über die Tätigkeiten informieren und unbedingt ein Praktikum im Unternehmen machen, in dem ihr zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik ausgebildet werden möchtet.
Habe mich damals bei MartinBauer beworben, da es auf der einen Seite ein Familienunternehmen, aber auf der anderen Seite den Charakter eines internationalen Unternehmens hat.
Natürlich die vielseitigen Arbeiten im Labor, vor allem in der Abteilung HPLC. Hier untersuchen wir u.a. den Koffeingehalt in verschiedenen Pflanzen und Pflanzenextrakten mittels eines besonderen Verfahrens, das sich High Performance Liquid Chromatography (HPLC) nennt. Dabei weisen wir durch unsere Analytik nach, dass der von uns entkoffeinierte Tee unter einem bestimmten Grenzwert liegt, also das Koffein aus der Teepflanze erfolgreich entzogen wurde.
Bei unserem jährlichen Sommerfest organisieren wir Chemielaboranten die alkoholfreien Cocktails. In diesem Sommer habe ich die Organisation federführend für dieses Projekt übernommen. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg/innen hat super geklappt und Spaß gemacht. Dadurch sind wir als Team noch mehr zusammen gewachsen.
Die Ausbildung ist sehr anspruchsvoll. Allerdings erhält man durch den Durchlauf in den einzelnen Abteilungen die Inhalte Stück für Stück. So lernt man auch viele verschiedene Themen in der Ausbildung kennen, da die Anzahl der Untersuchungsarten hier sehr vielfältig ist.
Zum einen habe ich mich für MartinBauer entschieden, weil es ein Familienunternehmen ist, dem die Mitarbeiter wichtig sind. Zum anderen, weil ich hier gute Übernahmechancen nach meiner Ausbildung habe.
Besonders gefällt mir das Arbeiten an den großen Maschinen und die Fehlersuche bei Problemen.
Mein spannendstes und größtes Projekt war einen Schaltschrank in Teamarbeit zu planen, zu dokumentieren und anschließend zu verdrahten.
Handwerkliches Geschick und Kreativität sind für diesen Arbeitsbereich von Vorteil. Da der Beruf Elektroniker viel mit Technik und physikalischen Gesetzen zu tun hat, sollte man hierfür die entsprechende Begeisterung besitzen. Vorkenntnisse für das Arbeiten am PC sind ebenfalls gut, da man viel programmiert und plant.
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