Durch einen Aushang in der Filiale bin ich auf den Beruf aufmerksam geworden. Anschließend habe ich mich über Aufgaben und Tätigkeiten im Internet informiert. Nach der schriftlichen Bewerbung, einem Telefonat und dem Vorstellungsgespräch war ich zum Probearbeiten im Betrieb.
Und kurz danach habe ich schon meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben.
Ich habe erwartet, dass ich viele fachpraktische und theoretische Kenntnisse erlerne und auch umsetzen kann. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Als Fachkraft für Lebensmitteltechnik vor allem die Arbeit an den verschiedenen Anlagen in der Produktion.
Aber auch die Herstellung von Teigen, Massen und die wichtigsten Qualitätsmerkmale von Backwaren festzustellen und erkennen zu können macht mir sehr viel Spaß.
Am Anfang waren für mich natürlich die vielen Reinigungs- und Hygieneaufgaben ungewohnt.
Ich habe mich grundsätzlich immer gut betreut gefühlt und hatte.
Und wenn es mal Probleme gab, hatte ich immer die Möglichkeit mit dem zuständigen Mitarbeiter zu sprechen. Das ist enorm wichtig.
Es ist ein abwechslungsreicher Beruf und wenn man Interesse daran hat, auf jeden Fall bewerben!
Durch mehrere Praktika und meiner schulischen Fachrichtung war für mich klar, dass ich gerne den Beruf Industriekauffrau lernen möchte. Also habe ich mich aktiv auf die Suche nach möglichen Ausbildungsbetrieben gemacht und bin so im Internet auf die Homepage von Malzers gestoßen. Dieser Ausbildungsbetrieb sah sehr vielversprechend aus, da er schon aufgrund der guten Ausbildung ausgezeichnet wurde. Und so habe ich direkt meine Bewerbung verschickt und bekam auch kurz darauf die Einladung zum Einstellungstest.
Ich hatte von dieser Ausbildung erwartet, dass ich viele Abteilungen durchlaufe und die kaufmännischen Prozesse eines Betriebes kennenlernen werde. Ebenso wurde schon im Vorstellungsgespräch erwähnt, dass wir Azubis nicht nur daneben sitzen, sondern selbstständig arbeiten und voll ins Team eingebunden werden. Bei dem Probearbeiten und meinem zweiwöchigen Praktikum habe ich dann schon viele positive Einblicke in das Unternehmen und die Arbeit dort bekommen. So ging es dann auch am Start der Ausbildung direkt weiter. Wir Azubis wurden herzlich aufgenommen und uns wurde ein super Einstieg in das Unternehmen gewährt. Ich bin nun schon knapp 2 Jahre im Unternehmen und bin sehr froh, dass ich mich für die Ausbildung hier entschieden habe.
Es macht echt Spaß immer wieder neue Dinge zu lernen und neue Eindrücke zu gewinnen. Aber noch mehr gefällt mir, dass wenn man schon eine längere Zeit in einer Abteilung ist, man eigenständig weiß was zu machen ist. Klar gibt es immer mal Sachen die man nicht so gerne erledigt oder worauf man keine Lust hat, aber ich denke das gibt es in jeder Ausbildung und in jedem Unternehmen. Wir werden hier total ins Team eingebunden und haben eigene Aufgaben für die wir verantwortlich sind. Beispielsweise in der Personalabteilung: Dort sind die Azubis für die Verwaltung der Arbeitskleidung der Verkäuferinnen zuständig. Das ist dann unsere eigene Aufgabe, wo eigentlich nur wir uns drum kümmern. Ebenso im Filialbau: Dort übernehmen wir das Telefon und somit sind hauptsächlich wir für die Bearbeitung der Filialmängel zuständig.
Nach jedem Abteilungswechsel haben wir so genannte „Feedbackgespräche“, in denen wir über unsere Arbeit und unser Verhalten in der Abteilung sprechen. Diese finden dann mit unserem Ausbilder und der in der Abteilung für uns zuständigen Person statt. Einige Abteilungen machen auch Zwischengespräche, die ca. nach 2 Monaten anfallen. Dort kann man dann schon mal unter vier Augen sprechen, wie zufrieden man miteinander ist und wo man evtl. noch etwas ändern könnte.
Der Lerninhalt wird immer gut vermittelt, doch manchmal ist das aus gewissen Gründen nicht vollständig möglich, falls in einer Abteilung zum Beispiel ein größeres Projekt ansteht. Aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass wir Azubis gut betreut werden und sich jeder bemüht uns die Lerninhalte beizubringen.Für alle die sich dafür interessieren hier ihre Ausbildung zu absolvieren, empfehle ich natürlich zu aller erst eine vollständige und aussagekräftige Bewerbung. Falls es zum Vorstellungsgespräch und zu dem Probearbeiten kommen sollte, Interesse an der Arbeit zeigen und offen für Neues sein. Außerdem wäre eine Möglichkeit, ein Praktikum bei Malzers zu absolvieren, um zu zeigen was man kann und schon mal kleine Einblicke in das Unternehmen zu bekommen.
Ich bin durch Freundinnen auf die Ausbildung bei Malzers aufmerksam geworden.
Von denen habe ich gehört, dass die Ausbildung bei Malzers gut sein soll und eine sehr gute Chance besteht, nach der Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden.
Ganz ehrlich: Die Ausbildung zur Fachverkäuferin war nicht mein "Traumberuf", aber ich bereue diese Berufswahl auf keinen Fall.
Ich habe meine Tätigkeit lieben gelernt und fühle mich sehr wohl in meinem Team.
Ein weiterer schöner Nebeneffekt ist, dass ich viele neue Freundinnen gefunden habe.
Sehr viele unserer Kunden sind sehr nett und man hat viel Spaß mit ihnen beim Verkaufsgespräch und der Beratung. Ein privater Plausch gehört da natürlich auch zu, um unsere Kunden bei Laune zu halten.
Das Putzen in der Filiale gehört nicht so zu meinen Lieblingsaufgaben, gehört aber unbedingt dazu und da müssen einfach alle ran.
Ich werde von allen in meinem Team nett und mit Respekt behandelt. Ich gehöre genauso zum Team wie alle anderen auch und das gefällt mir sehr gut. So soll es sein. Bei Fragen helfen mir alle weiter.
Für uns finden regelmäßige Azubitreffen statt, in welchen wir von unserer Ausbildungsbetreuung viel beigebracht bekommen und nochmal anspruchsvollere Lerninhalte aus der Schule besprechen.
Ich kann die Ausbildung bei Malzers nur weiterempfehlen!
Wenn Du hier zeigst was Du kannst, steht einem festen Arbeitsplatz nichts im Wege.
An meiner Schule gab es eine Veranstaltung „Bosse als Lehrer“.
Dort habe ich Frau van Dillen kennen gelernt und viel über den Beruf erfahren. Danach habe ich mich beworben und wurde als Auszubildender eingestellt.
Ich wollte alles über die verschiedenen Gebäcke lernen und wissen, wie diese hergestellt werden. Bis jetzt haben sich meine Erwartungen voll und ganz erfüllt.
Das "Brezel schlingen" macht mir am meisten Spaß. Brot aus dem Ofen holen und Auskisten mache ich nicht so gerne, aber nur weil es so viele Brote sind.
Wir Azubis werden gut betreut. Immer wenn ich eine Frage habe, wird mir geholfen.
Am besten schon im Vorfeld ein Praktikum machen. Da kann man gut feststellen, ob einem der Beruf gefällt.
Ich habe schon vor meiner Ausbildung als Aushilfe in der Filiale gearbeitet und weil es mir so großen Spaß gemacht hat, war es für mich naheliegend, auch eine Ausbildung in diese Richtung zu machen.
Für mich stand vor der Ausbildung schon fest, dass ich in meinem Beruf mehr Verantwortung haben will und das ich nach der Ausbildung eine Filiale leiten kann.
Bis jetzt haben sich meine Erwartungen erfüllt.
Auf jeden Fall der Kundenkontakt und auch die Mitarbeiter anzuleiten und zu schulen mache ich sehr gerne.
Eigentlich gibt es nichts, das mir nicht gefällt. Manchmal fällt es mir aber schon schwer früh aufzustehen.
Ich werde von allen gut behandelt und es ist immer jemand da, wenn ich eine Frage habe.
Man sollte keine Probleme haben, auf Menschen zuzugehen und zu reden. Auch sollte man sich klar sein, dass die Arbeitszeiten wechseln. Man hat aber sehr gute Möglichkeiten, schon in der Ausbildung Verantwortung zu übernehmen und aufzusteigen.
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