Main-Kinzig-Kreis

Man wird bestens auf den Studienstart vorbereitet. Im Zuge der dreitägigen Einführungstage zu Beginn des Studiums lernt man seine Kommilitonen kennen und erhält alle relevanten Infos. Die Unterstützung, die mir dort zugesichert wurde, habe ich auch tatsächlich im Laufe der drei Jahre durchweg vom Ausbildungsbereich erhalten - ob bei Fragen und Anliegen während der Praxisphase oder durch Lernunterstützung während der Studienphasen. Ebenso gefallen mir die sehr guten Übernahmemöglichkeiten. Es wurden nicht nur alle Studierenden in unserem Jahrgang übernommen, sondern es erhielten sogar alle die Möglichkeit, Übernahmewünsche zu äußern, die dann beim Übernahmeprozess berücksichtigt wurden.

An meinem Studiengang Public Administration gefällt mir besonders gut, dass mir mit dem Bachelor-Abschluss in der Kreisverwaltung alle Möglichkeiten offen stehen. Ich kann später in jedem Bereich arbeiten, da man in der Hochschule und in den Praxisphasen bestmöglich zu einem "Allrounder" der Verwaltung ausgebildet wird. Vor allem die Module "Arbeits- und Dienstrecht", "Verfassungsrecht" und "Politik" haben mir während der Studienphase Spaß gemacht. Zudem erlernt man das wisschenschaftliche Arbeiten und soziologische Inhalte, die zur Vielseitigkeit des Studiums beitragen. Leider gab es zu meinem Zeitpunkt des Studiums noch nicht die Möglichkeit, Wahlpflichtmodule im Themenbereich Digitalisierung zu belegen. So wie ich aber mitbekommen habe, ist das mittlerweile möglich.

Mir gefällt, dass sich gut um die Nachwuchskräfte gekümmert wird und es eine hohe Übernahmechance gibt. Schön wäre, wenn es auch für die Nachwuchskräfte die Möglichkeit zum Homeoffice geben würde.

Die Arbeit mit echten Fällen und mit Gesetzen gefällt mir gut, allerdings gibt es aufgrund des gesetzlichen Rahmens nicht so viele freie Gestaltungsmöglichkeiten oder beispielsweise kreative Arbeiten.

Mir gefällt, dass jeder Mittarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit ist.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir, dass er spannend ist und man immer neue kenntnisse dazu gewinnen kann. Was nicht so gut war ist der einstieg da er ohne vorerfahrung sehr komplieziert seien kann.

Als Azubi gibt es immer einen Ansprechpartner. Viele Interessante Aufagebenfelder, es wird nie langweilig.

Mir gefallen die verschiedenen Aufgabenfelder (Wasser, Infektionshygiene, usw.) und das eigenständige Arbeiten.

Gute Betreuung durch Ausbildungsmitarbeiter, man wird mit seinen Anliegen ernst genommen

Sicherer Arbeitsplatz mit netten Kollegen in Theorie und Praxis Hochschule manchmal chaotisch

Das Arbeitsklima ist sehr gut und das Team nimmt jede neue Arbeitskraft freundlich auf. Im Arbeitsalltag lernt man so sehr viel. Ein konkreter Einarbeitungsplan mit eigenen Projekten wären Dinge, die die Ausbilung noch besser machen würden.

Mein Ausbildungberuf gefällt mir sehr gut, weil er die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis ist. Außerdem ist er besonders vielfältig, kein Bauvorhaben gleicht dem anderen.

Man wird gut behandelt, hat teilweise variable Arbeitszeiten und die Ausbildung ist an sich sehr Abwechslungsreich. Nach der Ausbildung hat man eine große Chance auf die Übernahme.

Es gefällt mir sehr gut, da man lernt Verantwortung zu tragen und man teilweise selbständig arbeiten kann. DIe Abwechslung gefällt mir sehr gut.

Ich denke, der MKK ist ein guter Arbeitgeber, bei dem man sehr sehr gute Chancen auf eine Übernahme hat und somit auch einen sicheren Job.

Mir gefällt, das man mit dieser Ausbildung in vielen Bereichen arbeiten kann und es auch gut möglich ist, mit der Ausbildung Karriere machen zu können. Manchmal kann die Arbeit etwas eintönig sein, aber das hängt auch immer vom Einsatzbereich ab, in dem man gerade eingesetzt ist.

Als Dualer Student bekommt man einen guten Einblick in die unterschiedlichen Verwaltungsbereiche. Die Kommunikation mit dem Ausbildungsbereich ist durchweg sehr angenehm. Man wird während des gesamten Studiums sehr gut unterstützt.

Der Beruf ist sehr vielseitig und der Einsatz ist, bis auf wenige sehr spezielle Bereiche, überall in der Kreisverwaltung möglich.

Die Mitarbeiter hatten stets ein offenes Ohr und waren sehr nett. Die Aufgaben während der Praxisphasen ware vielfältig und den Nachwuchskräften wurde ein gewisses Maß an Verantwortung entgegengebracht.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil der Arbeitsalltag serh vielfältig ist und es jeden Tag neue spannende Herausforderungen gibt.

Im Kreisausschuss gibt es klare Hierarchien und Ansprechpartner, wovon ich profitiere. Allerdings ist das Studienkonzept noch nicht vollkommen ausgereift und benötigt Überarbeitung sowie intensivere Schulungen der AUsbildungsmitarbeiter:innen.

Die Sozialarbeit im ASD des Jugendamtes ist sehr stressig und ähnelt einer Feuerwehr, welche lediglich Feuer löschen kann und direkt zum nächsten Einsatz fahren muss. Alleridings bin ich sehr glücklich mit der gegebenen Kombination aus Verwaltungstätigkeiten und direkter Arbeit mit Menschen.

Grundsätzlich gutes Klima und anständige Betreuung. Die Hochschule ist leider ein Witz.

Entspannte Arbeitszeiten (Gleitzeit), angemessene Bezahlung

Ich würde mir wünschen, das man mehr unterstützt wird von den Ausbildern z.B. für die Vorbereitungen der Prüfungen. Auch fehlte eine generelle Unerstützung in der ganzen Ausbildungszeit und wenig Organisation untereinander. Gut gefallen hat mir, dass alle überwiegend nett und freundlich zueinander sind.

Es war eine gute Ausbildung.

Mein Arbeitgeber hat mir nach meiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten eine Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt organisiert und finanziert. Man hat Potential erkannt und gefördert. Für die Teilnahme am Unterricht und die Prüfungen wurde ich freigestellt. Mein Entgelt wurde in dieser Zeit weiterbezahlt. Ich bin dem Arbeitgeber für diese Möglichkeit sehr dankbar. Das war für mich die Grundlage mich innerhalb des Main-Kinzig-Kreises neue Herausforderungen anzunehmen und mit persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Später wurde ich sogar bei meinem berufsbegleitenden Studium unterstützt. Auch dieser Schritt hat mir bei meiner beruflichen Karriere entscheidende Türen geöffnet. Natürlich kann man mehr Geld verdienen als in einer öffentlichen Verwaltung. Aber geht das nicht selten zu Lasten des Privatlebens, der Gesundheit oder beidem. Die Abwechslung innerhalb der Kreisverwaltung ist für mich außergewöhnlich und die Vereinbarung von Familie bzw. Hobby mit dem Beruf, die mir inzwischen sehr wichtig geworden sind, sind für mich die wichtigsten Argumente für den Main-Kinzig-Kreis.

Die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten und das duale Studium Public Administration sind Berufsbilder, die es möglich machen in fast allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung zu arbeiten. Selbst unentschlossene Menschen haben die Möglichkeit im Verlauf von Ausbildung oder dualem Studium den richtigen Weg zu finden. Diese Erkenntnis hat mir während einer schwierigen Phase meiner Ausbildung geholfen, in der ich mir unsicher war, ob ich den passenden Weg eingeschlagen habe. Nach meiner Ausbildung konnte ich meine Einsatzbereiche so wählen (durch erfolgreiche interne Auswahlverfahren), dass ich in jeder Lebensphase die passende Tätigkeit ausgeübt habe. Inzwischen habe ich sogar eine Führungsposition eingenommen. Im Rahmen der Ausbildung und dem dualen Studium muss man natürlich auch Inhalte behandeln, die vielleicht nicht jedem gefallen bzw. liegen. Nach der Ausbildung kann man die Inhalte dann entweder besser einsetzen oder schlägt den passenden Karriereweg ein.