Ich bin durch die Medienwoche bei MADSACK auf das Unternehmen gestoßen und hatte es dadurch auf dem Schirm. Als ich dann ins Vorabi ging und die Frage "Was will ich nach der Schule machen?" aufkam, erinnerte ich mich an die lockere Atmosphäre und spannenden Geschäftsfelder zurück und bewarb mich direkt.
Ich hatte mir das duale Studium als sehr praxisnah und vielfältig vorgestellt, konnte diese Vorstellungen im Einzelnen aber noch gar nicht richtig ordnen. Nach einem Jahr kann ich aber sagen, dass es definitiv abwechslungsreich ist. Wir sind in den verschiedensten Abteilungen im Einsatz und haben im Studium reichlich unterschiedliche Fächer. Da ist es manchmal schwierig, den Überblick zu behalten, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Gerade den Part, dass man für die Studienmonate auszieht, hatte ich mir dramatischer vorgestellt, aber nach zwei absolvierten Phasen in Ravensburg kann ich sagen, dass es halb so schlimm ist und die Zeit wie im Flug vergeht.
Vor allem das Einstiegsprojekt mit den anderen Auszubildenen hat mir Spaß gemacht. Zusätzlich mag ich am liebsten Projekte, in denen ich mich selbst organisieren darf und die Ergebnisse dann teilen kann. Wenn man die richtigen Kolleg*innen hat, machen aber (fast) alle Aufgaben Spaß.
Wir wurden als duale Student*innen sehr gut betreut. Durch regelmäßige Austausch-Termine und gemeinsame Aktionen hat man immer Ansprechpartner*innen und fühlt sich gut aufgehoben. Gerade das Azubi-Netzwerk ist stark und so kann man immer irgendjemanden zu verschiedenen Themen ausfragen, wenn man selbst mal nicht weiter weiß.
Informiert euch rechtzeitig und setzt euch schon mit dem Unternehmen, in dem ihr arbeiten wollt, auseinander. Ansonsten ist es wichtig, dass ihr offen seid und euch nicht scheut, die ein oder andere Frage zu stellen und euch einzubringen. Dann stehen euch viele tolle Möglichkeiten offen!
Da ich in Hannover aufgewachsen bin war mir MADSACK schon lange bekannt, vor allem durch die Zeitung. Als es dann darum ging mich zu bewerben habe ich mich zunächst auf einer Messe genauer über das Studium informiert. Anschließend habe ich mich mit meinem Lebenslauf beworben und wurde dann eingeladen zum Assessment-Center. Danach hatte ich die Möglichkeit mich im Rahmen eines Vorstellungsgespräches noch einmal vorzustellen.
Von meinem Studium habe ich viel Abwechslung erwartet, da ich neben dem Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen auch Abteilungswechsel im Unternehmen habe. Tatsächlich haben sich meine Wünsche erfüllt denn mein Alltag sieht fast jeden Monat total anders aus.
Besonders cool finde ich immer Projekte an denen wir in Gruppen arbeiten dürfen. Letztes Semester haben wir unsere Ergebnisse sogar alle zusammen bei einem Wettbewerb eingereicht.
Die Betreuung bei MADSACK habe ich von Anfang an als sehr positiv empfunden. Die Mitarbeiter sind alle sehr offen und freundlich und freuen sich immer mir Einblicke in Ihren Berufsalltag zu geben. Mir wurde bereits früh Verantwortung übertragen, was ich echt super finde. Auch bei Fragen gab es immer ein offenes Ohr.
Informiert euch vorab gut über das Unternehmen und die Inhalte des Studiums. Solltet ihr mit eurem Lebenslauf überzeugt haben, dann macht euch keine Sorgen vor dem Assessment-Center und versucht ganz ihr selbst zu sein.
Ich habe mich im Mai 2023 über das Jobportal Stepstone bei dem Madsack Medien Campus beworben und wurde kurze Zeit später zu einem Online-Bewerbungsgespräch eingeladen. Anschließend folgte ein persönliches Gespräch vor Ort mit der Ausbildungsleiterin und dem damaligen Prokuristen der MDG Medien Dienstleistungsgesellschaft mbH. Die Zusage erhielt ich innerhalb weniger Tage.
Meine Erwartungen waren, einen schnellen Einblick in die praktische Arbeit zu erhalten und von Anfang an in den Bereichen zu arbeiten, in denen ich später nach dem Studium einsteigen werde.
Dabei erhoffte ich mir auch eine enge Verknüpfung zwischen der Uni und der Arbeit im Unternehmen, sodass man das Gelernte direkt in der Praxis anwenden kann. Außerdem erwartete ich viele neue Leute im Arbeitsumfeld und in der Uni kennenzulernen.
Nach acht Monaten kann ich nun sagen, dass ich intensiv in den Arbeitsalltag eingebunden werde und schon einige Aufgaben von den KollegInnen übernehmen kann. Dabei habe ich vor allem im Unternehmen viele KollegInnen kennengelernt. Leider wurden die Inhalte der Uni bis jetzt vermehrt online gelehrt und ich konnte nur wenige Kommilitonen kennenlernen. Allerdings werden demnächst mehr Vorlesungen in Präsenz stattfinden.
Besonders interessant ist für mich das Bearbeiten von Mahnungen. Dabei muss man genau nachforschen, wo sich die angemahnte Rechnung momentan befindet und ob sie nicht doch schon bezahlt wurde. Wurde sie noch nicht bezahlt gehe ich dem Grund nach und versuche das Problem zu beheben.
Außerdem nehme ich momentan an einem Fotoprojekt teil, dessen Ziel das Erstellen von Portrait-Fotos aller Mitarbeitenden ist. Dabei stehe ich in engem Austausch mit den beiden Auszubildenden der MDG, unserer Ausbildungsleiterin und einer Kollegin des Immobilienmanagements. Mir macht vor allem das Planen und Absprechen mit dem Fotografen spaß.
Bei der MDG fühle ich mich auf jeden Fall gut behandelt und betreut. Ich sitze die meiste Zeit meiner Ausbilderin gegenüber und kann jederzeit Fragen stellen, die sofort beantwortet werden. Auch zu meinen KollegInnen habe ich viel Kontakt und kann jederzeit mit Fragen auf sie zukommen.
Außerdem findet jeden Monat ein Gespräch mit meiner Ausbildungsleiterin statt, bei dem wir den aktuellen Stand thematisieren und Rückmeldungen austauschen. Zusätzlich haben wir einmal im Monat mit allen Ausbildern ein gemeinsames Mittagessen.
Man sollte sich auf jeden Fall nicht von den ersten Tagen abschrecken lassen. Am Anfang ist es schon recht viel Neues und man muss sich mit den Abläufen und Systemen zunächst vertraut machen. Aber sobald man ein Gefühl dafür entwickelt hat, kommt man gut zurecht und es macht Spaß! Hier hilft es sehr, wenn man sich Notizen macht und mitschreibt, wenn etwas erklärt wird.
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