Mein Name ist Sebastian Katsura. Ich habe Illustrations- und Kommunikationdesign studiert. Später habe ich meinen Master in Game-Design gemacht und als Motion Designer und Indie Game Developer gearbeitet. Seit über 15 Jahren gebe ich Kurse und Seminare im Bereich CGI und Game Theorie.
Im Bereich „Game Design“ ist ein reger Austausch mit den Mitschülern sehr wichtig. Man lernt im Team zu arbeiten und Mechaniken, die ein Videospiel interessant machen, zu erkennen und richtig anzuwenden.
Als Game Designer ist das „Testen“ von Spielmechaniken sehr wichtig. Mit der Ausbildung nimmt man sich Zeit, um Erfahrungen sammeln zu können. Bei der Realisierung eigener Spiele erhält der/die Auszubildende qualifizierte Betreuung.
In meinen Gametheorie-Kursen gibt es eine gute Mischung von Frontalunterrichts-Einheiten und praktischen Übungen. Neuer Input wird am besten durch praktische Aufgaben verinnerlicht.
Auszubildende lernen anfangs, wie wenig es für ein gutes Spiel braucht. Durch das Erstellen von Boardgames können viele konkrete Spielideen ausgetestet und sogar final realisiert werden. Videospiel-Konzepte folgen darauf.
Die Auszubildenden besitzen am Ende ihrer Ausbildung das benötigte Skillset, um in großen Spielunternehmen arbeiten zu können oder auch als Indie Game Developer tätig zu werden.
Ein Bachelor- und/oder Masterstudiengang im Bereich Game Design wären weitere Optionen nach der Ausbildung.
Als Game Designer sollte man ein „Teamplayer“ und leidenschaftlicher Gamer sein, aber auch den tieferen Wunsch haben, selber Spiele zu kreieren. Kreativität, Experimentierfreudigkeit sowie die Bereitschaft, Spiele auch analytisch zu betrachten, sind wichtige Grundlagen, die ein/e Auszubildende/r mitbringen muss.
Zeige Spielideen, die anders sind. Präsentiere Spiele, die du selber spielen möchtest. Zeige, dass du ganz eigene Vorstellungen hast, welche Aspekte in einem Videospiel Spaß machen und die dir deswegen wichtig sind.
Moin, ich bin Lotta und ich habe vor Jahren selbst an der Hochschule Macromedia studiert. Nach meinem Studium bin ich als Projektmanagerin in die Event-Branche der Nerdkultur eingestiegen und habe unter anderem Teilbereiche der Gamescom, DreamHack und Games Week Berlin organisiert.
Wenn ich nicht gerade im Live-Stream zeichne oder mich in Apex in den nächsten Kampf stürze, helfe ich Auszubildenden an der Macromedia Akademie ihre Ideen in umsetzbare Spielkonzepte umzuwandeln.
Unsere Ausbildung bietet Einblicke in jeden Schritt der Spieleentwicklung – vom Brainstorming über die Umsetzung bis hin zur Vermarktung.
Nachdem die Auszubildenden einen Überblick über alle Möglichkeiten erhalten haben, können sie sich dann im letzten Jahr ihrer Ausbildung spezialisieren und ihre Skills auf Branchenniveau anheben.
Das Networking ist in der Games Branche das A und O – und hier kommt unsere Ausbildung ins Spiel: Alle Game Dozent:innen kommen direkt aus der Branche. Durch die begrenzte Teilnehmergröße eines Kurses (max. 25 Leute) gibt es viele Möglichkeiten, sich mit den Dozent:innen zu vernetzen oder gezielte Fragen zu stellen, um von ihrem Fachwissen zu profitieren.
Zusätzlich werdet ihr viele Möglichkeiten haben, um im Team mit anderen anstrebenden Game Entwicklern fertige Spiele für eure Portfolios zu erarbeiten.
In insgesamt 6 Semestern werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch praktische Tipps gelehrt.
Hierbei starten wir mit den Grundlagen und analogen Spielen im 1. Semester, fokussieren uns im 2. Semester auf 2D-Spiele und runden das Fachwissen im 3. Semester mit 3D-Spielen ab. Im 4. Semester widmen wir uns noch komplexeren Projekten und starten im 5. Semester in die Spezialisierungsphase.
Neben dem klassischen Unterricht werden nahezu alle Inhalte in Form von Projektabgaben (und keinen klassischen Klausuren) geprüft.
In jedem Semester gibt es zusätzlich zu den einzelnen Kursen ein themenübergreifendes Projekt, in dem in Teamarbeit ein fertiges Spiel entwickelt wird. Dadurch erarbeitet jeder Auszubildende min. 5 fertige Spiele im Laufe der Ausbildung.
Im 5. Semester steht zusätzlich ein 4-wöchiges Praktikum in der Games Branche an.
Wir Dozent:innen versuchen stets zusätzliche Networking-Events und Workshops zu aktuellen Themen zu organisieren.
Am Hamburger Campus wurde z. B. vor Kurzem das „MacroPlay“, ein Semester und Standort übergreifender Spieleabend, ins Leben gerufen. Außerdem hatten unsere Auszubildenden dieses Jahr kostenlosen Zugang zum europäischen Networking-Event „Hamburg Games Conference“.
Nach der Ausbildung stehen den Absolventen alle Bereiche der Games Branche offen. Ihren Weg ebnen sie dabei mit ihren erlernten Skills und Portfolios – ganz egal, ob sie einen Weg als All-Rounder (z. B. als klassischer Game Designer) oder Spezialist eine Nische (z. B. als Environment Artist) bestreiten wollen.
An der Hochschule Macromedia kann das Wissen in einem Bachelor- und anschließenden Master-Studiengang weiter vertieft werden.
Die Entwicklung von Spielen ist ein Skill, den jeder erlernen kann. Allerdings sollte man eine Eigenschaft bereits vor dem Start der Ausbildung mitbringen: Neugierde.
Um in der Ausbildung und im späteren Beruf erfolgreich zu sein, muss man über den eigenen Tellerrand schauen und sich ungeachtet der eigenen Vorlieben kritisch mit neuen Spielen auseinandersetzen – immerhin wird in unserer Branche das Hobby zum Beruf.
Die meisten Interessent:innen starten mit einem klaren Ziel in die Ausbildung: „Ich möchte mich nur auf diesen einen Bereich spezialisieren!“ Dabei stehen euch von Beginn der Ausbildung noch längst nicht alle Informationen zur Verfügung.
Was wäre, wenn es noch weitere Spezialisierungen gibt, die ihr noch gar nicht kennt?
Mein Tipp: Seid offen für neue Erkenntnisse und scheut euch nicht davor, euren Plan während der Ausbildung über den Haufen zu werfen.
Mein Name ist Adriane Haußmann und ich bin staatl. anerkannte Betriebswirtin. Ich habe eine Marketingagentur im Herzen der Schillerstadt Marbach in der ich seit 2014 auch selbst ausbilde und arbeite seit 2013 als freie Dozentin.
Eine abwechslungsreiche und praxisnahe Ausbildung nach aktuellen Standards.
Sie werden mit den Lehrinhalten vertraut und können sich ohne Druck durch Kunden oder Arbeitsalltag darauf konzentrieren und ausprobieren.
1 Woche intensives Bewerbungs- und Präsentationstraining
3 Wochen EDV-Unterricht mit anschließender, praktischer Prüfung
Eine Bewerbung ist Werbung für einen selbst und es geht nicht um mehr oder weniger als die eigene Zukunft, daher sollten Bewerbungen individuell und fehlerfrei sein, damit sich Unternehmen ein Bild des Bewerbers machen können und man nicht in der Masse untergeht.
Werdegang: Abitur, Ausbildung zum Werbekaufmann, Studium Marketing und Journalismus, selbständig mit Werbeagentur
Einen guten Bezug zur Praxis, gute Lehrer, Dozenten aus der Praxis, gute Kombination aus Theorie und Praxis.
Nicht an einen (Ausbildungs-) Betrieb gebunden (mit dem Risiko schlechte Ausbildung), Gruppenarbeiten, Teambuilding
Struktur analog den Vorgaben der IHK für Marketing-Kommunikations-Kaufleute
Ja: z.B. Projektwochen mit Fallbeispielen und Gruppen-Workshops, praxisbezogene Projektarbeiten, Plan-Spiele, ...
Gut vorbereitet in Theorie und Praxis mit breitem Spektrum. Dank Praxisjahr Möglichkeit in den jeweiligen Branchen vertieftes Wissen zu erlangen.
Glaube an dich und deine
Möglichkeiten.
Die Teilnehmer werden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf den erfolgreichen Abschluss vorbereitet.
Sei interessiert, sei
zielstrebig, sei kommunikativ, gestalte deine Kommunikation proaktiv.
Eine Ausbildung und das Gestalten kennt das Scheitern, lass dich nicht entmutigen.
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