Ich habe während meines Fachabiturs ein Praktikum in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung absolviert und dabei festgestellt, dass ich auch gerne die Wohnheime, in denen diese Menschen leben, kennenlernen möchte. Deshalb habe ich im Internet nach Wohnheimen in meiner Nähe recherchiert und mich dort beworben.
LVR Wohnen in Burscheid-Hilgen
Ich habe erwartet, während meiner Ausbildung neue Fertigkeiten zu erwerben und den Umgang mit Menschen zu verbessern. Ich wollte neue Leute kennenlernen, lernen, wie man mit verschiedenen Persönlichkeiten umgeht und mein Wissen erweitern.
Während meiner Ausbildung habe ich besonders die praktischen Erfahrungen genossen. Es war großartig, das Gelernte direkt umsetzen zu können. Außerdem habe ich die Ausflüge mit den Bewohner*innen sehr genossen. Durch regelmäßige Ausflüge, Arztbesuche und ähnliches konnte ich meine Werte von Selbstbestimmung und Inklusion verwirklichen.
Dinge die ich nicht gerne gemacht habe war der praktische Teil in der Schule.
Während meiner Ausbildung wurde ich von meinen Kolleginnen und Kollegen von Anfang an sehr herzlich aufgenommen. Ich fühlte mich sofort willkommen und als Teil des Teams. Meine Mentorin stand mir zur Seite, die mich sowohl bei meinen schulischen Aufgaben als auch bei der Einarbeitung in die Arbeitsabläufe des Wohnverbundes unterstützte. Sie nahm sich viel Zeit, meine Fragen zu beantworten und mir alles genau zu erklären.
Neben der fachlichen Unterstützung konnte ich auch auf die Hilfe meiner Kolleginnen und Kollegen zählen. Sie waren immer geduldig und freundlich und gaben mir hilfreiche Tipps, wenn ich etwas nicht wusste oder nicht weiterkam. So konnte ich schnell lernen und meine Aufgaben stets gewissenhaft erledigen.
Durch die gute Zusammenarbeit und den netten Umgang mit meinen Kolleginnen und Kollegen habe ich nicht nur meine fachlichen Fähigkeiten erweitert, sondern auch persönlich viel profitiert. Ich habe neue Freunde gefunden und konnte wertvolle Erfahrungen sammeln, die mir für mein weiteres Berufsleben sehr hilfreich sein werden.
Durch eine Stellenanzeige im Internet.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche und kurzweilige Ausbildung erhofft. Diese Erwartungen haben sich erfüllt, da ich die Chance habe, in zahlreichen Abteilungen mitzuarbeiten. Dadurch kann ich viele Einblicke gewinnen, weswegen es nicht langweilig wird.
Die Aufgaben die ich weitgehend selbstständig erfüllen kann mache ich am liebsten.
Was mir weniger gefällt, ist, dass man sich in der Berufsschule oft mit Themen auseinandersetzt, die für meinen Arbeitsalltag eher weniger relevant sind.
Meine Kolleg*innen haben mich sehr freundlich und offen aufgenommen. Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Da ich in monatlichen Abständen ein Austauschgespräch mit meiner Ausbilderin habe, fühle ich mich auch ausreichend betreut.
Grundkenntnisse in Programmen wie MS Office sind super hilfreich. Außerdem ist es von Vorteil, offen für neue Aufgaben zu sein.
Ich bin in der Verwaltung in Neuss tätig. Dort wechsle ich alle paar Monate die Abteilung.
An meinen Ausbildungsplatz bin ich durch eine Freundin gekommen. Meine Freundin arbeitet in dem Wohnverbund, bei dem ich mich für die Ausbildung beworben habe. Nach der Bewerbung habe ich dort 6-wöchiges Praktikum absolviert und danach meine Ausbildung begonnen.
In meinem ersten Ausbilungsjahr war ich im Wohnverbund in Issum-Sevelen.
Das zweite und dritte Ausbildungsjahr habe ich in Straelen absolviert.
Mir war es wichtig, eine abgesicherte Perspektive bzw. einen Job mit Zukunft zu haben. Mein Wunsch hat sich erfüllt und ich kann nach meiner Ausbildung im hiesigen Wohnverbund als Fachkraft anfangen zu arbeiten.
Ich habe gerne Ausflüge mit den Kund*innen durchgeführt. Begleitende Bekleidungseinkäufe mit den Kund*innen haben mir auch viel Spaß gemacht. Bei schönem Wetter gemeinsam die Zeit im Garten zu verbringen und mit den Kund*innen Gemeinschaftsspiele zu spielen oder sich einfach zu unterhalten.
Dinge die ich nicht so gerne gemacht habe, waren z.B. die Wartesituationen bei begleitenden Arztkontakten. Zu Beginn meiner Ausbildung war die Dokumentation eine Herausforderung für mich, die sich mit der Zeit deutlich verbesserte.
Von meinem Kolleg*innen wurde ich gut aufgenommen. Bei Fragen, Sorgen o.ä. hatte ich zu jeder Zeit einen Ansprechpartner. Meine Praxisanleitung hat mich sehr gut angeleitet und war zu fast jeder Tageszeit für mich erreichbar. Sie hat mich bei der Dokumentation und bei dem Schreiben meiner Berichte viel unterstützt und mir Ratschläge für die Formulierungen gegeben.
Bei den Lehrerbesuchen wurde ich ebenfalls von meinen Kolleg*innen und meiner Praxisanleitung gut unterstützt und begleitet.
Ich habe mir in der Klausurenphase eine Liste erstellt, wie viel und was ich am Tag lernen werde. Mir hat es sehr geholfen frühzeitig mit dem Lernen anzufangen.
Die Klausurenphase und Lehrerbesuche und einhergehende Gefühle mit den Kolleg*innen kommunizieren.
Und ganz wichtig: Nie aufgeben. Der ganze Aufwand lohnt sich, wenn man selbst die Bescheinigung als staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin am Ende in der Hand hält und die ganze Last von einem abfällt.
Ich wollte eine kaufmännische Ausbildung im sozialen Bereich, die sich mit Menschen mit Behinderung beschäftigt und habe mich deshalb auf die ausgeschriebene Stelle beworben.
Ich hoffe auf eine abwechslungsreiche Ausbildung und freue mich ein Teil des Unternehmens zu sein und zu unterstützen. Ich bin seit dem 01.08.2024 dabei und bisher wurden meine Erwartungen erfüllt.
Da ich gerne mit Menschen arbeite hat mir gerade die Hospitation im Wohnverbund, wo ich aktiv helfen konnte und den Tagesablauf der Kund*innen miterleben durfte, Spaß gemacht. In dem Zeitraum meiner Ausbildung hatte ich zum Glück noch keine Aufgabe, die ich nicht gerne gemacht habe.
Ich bin sehr freundlich und herzlich empfangen worden. Mir wurde alles gezeigt und erklärt. Jegliche Fragen wurden und werden mir mit Geduld beantwortet.
Auf den ersten Blick klingt der Ausbildungsberuf für manche vielleicht etwas trocken. Das Ausbildungsteam im LVR-Verbund HPH hat bereits zu Beginn meiner Ausbildung einen Ausbildungsplan erstellt, in dem sämtliche Bereiche und Abteilungen aufgeführt sind. Verschiedene Hospitationen in den Wohnverbünden, Betreuten Wohnen und Heilpädagogischen Zentren durfte ich mir sogar aussuchen. Im LVR-Verbund HPH habt ihr einen kaufmännischen Ausbildungsberuf „zum Anfassen“. Hier wird die kaufmännische Ausbildung mit sozialem Aspekt mit Spaß an der Arbeit „für und mit“ dem Menschen angeboten. Traut euch und bewerbt euch 😊
Ich habe im Internet nach Stellen gesucht, die eine Praxisintegrierte Form der Heilerziehungspflege anbieten und bin so auf den LVR-Verbund HPH gestoßen.
Ich bin in Region 3 im Wohnverbund in Kevelaer als angehende Heilerziehungspflegerin tätig.
Ich habe erwartet, dass der Alltag vielseitig und individuell, für mich sowohl als auch für die Kundinnen und Kunden, gestaltbar ist. Meine Erwartung war, dass ich trotz der täglichen Routine, die dennoch wichtig ist, nicht jeden Tag die gleichen Aufgaben habe. Meine Erwartungen wurden erfüllt, da es mir möglich gemacht wird, mit den Kundinnen und Kunden etwas zu unternehmen. Nach den üblichen Abläufen liegt es in der Regel an mir wie ich den Tag gestalte oder ob ich Ausflüge mit den Kundinnen und Kunden plane.
Ich mag es total gerne, mit den Kundinnen und Kunden Unternehmungen zu machen, da sie sich so dankbar zeigen und es ihnen Lebensfreude bereitet. Ich mag es auch besonders, wenn ich mal mit den Kundinnen und Kunden was im Wohnverbund unternehmen kann, wie zum Beispiel Basteln oder Werken. Es gibt fast nichts, was ich nicht gerne mache, denn ich finde alles gehört zum Beruf dazu.
Ich wurde sehr herzlich in das Team aufgenommen und fühle mich auch als Teil des gesamten Teams. Bei Besprechungen werden meine Worte genauso gewertet wie von Kolleg*innen, die schon länger da sind. Auch wenn ich „frischen Wind“ von der Schule mitbringe wird dieses angehört und ggf. angepasst im Alltag. Bei extremer privater Veränderung, werden entsprechende Lösungen gesucht und in den meisten Fällen auch gefunden.
Ich empfehle vorher zu Hospitieren und Gespräche zu Menschen mit Erfahrung im gewünschten Berufsfeld zu suchen. Ich finde es auch wichtig, dass man offen und ehrlich an die Tätigkeit geht. Die Bereitschaft für Wochenend- und Schichtdienstarbeit sollte vorhanden sein.
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