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  1. XY

Interview mit XY

XY
Technische/r Systemplaner/in
Foto des/der Interview-Partners/in
18 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Louis Opländer GmbH ist Kooperationspartner meiner Schule gewesen und wir wurden darum gebeten, die Berufe dieser Firmen für unser Leben nach der Schule anzusehen.

Nach einem 1-wöchigen Praktikum wusste ich schließlich, dass ich bei Louis Opländer meine Ausbildung starten möchten.

Der Umgang untereinander und die interessanten Computerprogramme hatten mich sehr überzeugt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ehrlich gesagt, hatte ich keine Erwartungen an meine Ausbildung. Ich habe gehofft, dass alles gut laufen wird. Ich hatte mich einfach draufeingelassen und mein Wunsch nach mehr Wissen, wurde erfüllt. Damit kann ich heute immer mal wieder gut angeben 😉.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Richtig Spaß gemacht hatte es, als ich einmal ein eigenes Projekt bekam, wo ich die Pläne von Grund auf mit meinem bisherigen Wissen erstellte. Dabei habe ich viel gelernt und Erfahrungen gesammelt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

  1. wenn ihr mal was nicht wisst oder nicht versteht, fragt so oft nach, bis ihr es verstanden habt. Selbst wenn es ums Allgemeinwissen geht- es findet keiner schlimm, wenn man Fragen stellt. Unter uns befinden sich sämtliche, die die Ausbildung bereits hinter sich haben und auch viele Fragen beantworten können.
  2. Am Anfang kann es einen absolut überfordern in ein komplett neues und fremdes Umfeld zu geraten und viele neue Gesichter und Namen kennenzulernen. Man weiß nicht wirklich wie man sich verhalten soll. In der Schule ist man erstmal der Zuhörer, aber in der Firma lernt man nach und nach neue Tätigkeitsfelder und merkt, dass man etwas schafft - ein Macher wird 😉. Wichtig ist auch, dass man sich nicht verstellt und so ist, wie man ist. Vieles ist nicht so strikt, wie man es am Anfang glauben mag.
  3. Keiner wird erwarten, dass man von heute auf morgen alles weiß. Man lernt jeden Tag ein bisschen mehr und wird in kleinen Schritten an größere Aufgaben und Herausforderungen herangeführt. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre - und das ist bei dem Input auch gut so.