Ich bin durch einen guten Bekannten auf den Ausbildungsplatz gekommen.
Ich habe viele abwechslungsreiche Tätigkeiten und Aufgaben erwartet und mir auch gewünscht, dass hat sich dann auch bewahrheitet.
Das anfertigen von Anschreiben und
die Arbeiten im Lager.
Bisher gibt es noch nichts was ich noch nicht gerne gemacht habe.
Mich behandelt man sehr nett und freundlich und ich fühle mich auch immer ausreichend betreut.
Seit authentisch und engagiert bei der Arbeit.
Ich kannte Limagrain schon vorher, da ich im Landkreis arbeite und wir privat landwirtschaftlich tätig sind.
Ich wollte einen landwirtschaftlichen Bezug haben, aber trotzdem eine kaufmännische Ausbildung machen und da hat Limagrain perfekt gepasst :)
Außerdem habe ich auch ein Agrar Abitur gemacht.
Ich hatte keine spezifischen Erwartungen, aber mir war es wichtig, dass man alle Abteilungen einmal kennenlernt. Zusätzlich habe ich erwartet, dass man als Azubi erst mal mehr über die Schultern der Kollegen schauen muss, aber ich durfte direkt mit arbeiten, wodurch sich ein Wunsch bewahrheitet hat. Die Kollegen sind auch alle nett, wie ich erhofft habe. Meine Erwartungen wurden übertroffen.
Dinge, die ich nicht so gern gemacht habe, gab es eigentlich noch nicht. Positiv ist mir auf jeden Fall aufgefallen, dass man viel selbstständig bearbeiten kann und man als vollständiger Mitarbeiter angesehen wird nicht als Aushilfskraft oder so.
Das Analysieren von Zahlen im Controlling war nicht so meins, aber eigentlich haben mir alle Abteilungen Spaß gemacht.
Es gab ein paar Abteilungen mit weniger Aufgaben, welches aber auch dem zu schulden ist, dass ich so schnell arbeite. Das habe ich oft als Feedback bekommen.
Sonst sind alle Leute super aufgeschlossen und das ist bestimmt auch so, weil wir in vielen Abteilungen auch junge Teams haben.
Die Kollegen sind alle offen und hilfsbereit. Bei Fragen sind alle immer bereit zu helfen - auch wenn man sie fünf mal stellt.
Man sollten offen sein und so viele Fragen stellen wie man Fragen hat. Man sollte auch gerne fragen, ob man bei Meetings mit dabei sein kann.
Es ist sinnvoll, wissbegierig und motiviert zu sein und sich nicht so viele Gedanken machen auch zwecks dem landwirtschaftlichen Bezug, da braucht man erst mal keine Erfahrungen.
Ich
habe mich an die Agentur für Arbeit gewandt und die haben meine Bewerbung an
Limagrain weiter geleitet.
Ich habe erwartet, die wirtschaftlichen Zusammenhänge eines Unternehmens vom Einkauf bis zur Rechnungsbearbeitung kennen zu lernen und zu verstehen. Dieses hat sich erfüllt.
Besonders gut haben mir eigene kleine Projekte gefallen, die ich von Anfang bis Ende begleiten durfte. Klar gibt es immer wieder Dinge, die einem auch mal nicht so gefallen, aber diese waren nicht so gravierend um sie zu nennen.
Mich begeistert das tolle Arbeitsklima bei Limagrain. Ich wurde hier sofort super aufgenommen und wie ein vollwertiges Mitglied behandelt. Des Weiteren tut Limagrain auch sehr viel für die Motivation der Mitarbeiter, zum Beispiel anhand eines Schrittwettbewerbes. Landwirtschaft ist ein interessanter Sektor, in welchem es Spaß macht zu arbeiten.
Seid offen, kommunikativ und verstellt Euch nicht.
Befreundete Landwirte haben mir den Betrieb vorgeschlagen.
Ich habe lehrreiche und interessante Jahre erhofft und erwartet. Diese wurden auch im vollen Umfang erfüllt.
Sehr spannend fand ich vor allem die Aussaat- und Erntezeit.
Ich habe mich während meiner Zeit als Auszubildende gut betreut gefühlt und Fragen wurden stets beantwortet und erklärt. Die für die Landwirtschaft typischen Arbeitsspitzen zur Aussaat und Ernte sind schon manchmal ganz schön stressig, aber im Team bekommt man eine Menge gemeinsam geschafft!
Wie für andere Ausbildungen auch, sind Motivation und Interesse besonders wichtig. Für die Arbeiten im Feld sollte man ausdauernd und belastbar sein.
Ich habe nach einem kaufmännischen Ausbildungsplatz recherchiert.
Des Weiteren komme ich aus der Umgebung und mein Papa arbeitet hier bei Limagrain.
Neben der Schule habe ich auf dem Feld als Aushilfe gearbeitet und habe hier schon viele nette Leute kennenlernen dürfen - das war der ausschlaggebende Punkt für mich, mich bei dem Unternehmen für eine kaufmännische Ausbildung zu bewerben.
Ich habe gehofft, dass man direkt praktisch mitarbeiten kann und gut eingearbeitet wird, sodass man selbstständig arbeiten kann. Außerdem war es mir wichtig, dass man immer Hilfe bekommt, wenn man sie benötigt.
Meine größte Hoffnung war, dass ich den richtigen Ausbildungsberuf gewählt habe.
Meine Erwartungen wurden wegen der Vielfalt übertroffen.
An sich hat mir alles Spaß gemacht. Es war mir wichtig in jeden Bereich einmal hineinzugucken. Besonders gut fand ich es auch, dass ich die Prozesse im Lager kennenlernen konnte und so einen Rundumblick über alle Abteilungen bekommen habe und gesehen habe wie was ineinandergreift.
Natürlich gab es Abteilungen, die mir nicht so viel Spaß gemacht haben.
Es gibt viele Ansprechpartner, egal ob eine Führungsposition oder der Nachbar am Schreibtisch. Alle sind offen und hilfsbereit.
Wenn ich z.B. Klausuren oder Abschlussprüfungen geschrieben habe, konnte ich mir auch während der Arbeitszeit mal eine Stunde zur Vorbereitung nehmen.
Interessierte sollten offen auf andere Menschen zu gehen und sich nicht zu viele Sorgen machen, dass es hier total streng ist.
Die Interesse am Beruf ist dabei natürlich Voraussetzung :)
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