Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Während meiner Ausbildung konnte ich zahlreiche Abteilungen durchlaufen und konnte mir so ein breitgefächertes Wissen aneignen. Langweilig wurde es nie.
Innerhalb der Abteilungen wurde ich zu jedem Zeitpunkt gut betreut, hatte aber auch regelmäßig die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten.
Besonders gefallen hat mir, dass die individuellen Stärken während der Ausbildung berücksichtigt und gefördert wurden.
Gleichzeitig bekamen wir als Auszubildende die Chance, unterschiedliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu besuchen, die unsere eigene Entwicklung noch weiter vorangetrieben haben.
In der gesamten Ausbildungszeit konnte ich an unterschiedlichen Projekten arbeiten, die sich unter anderem hervorragend für die späteren Prüfungen eigneten.
Gleichzeitig unterstütze mich die eigenständige Arbeit in den Projekten zum Beispiel in der Entwicklung meiner Team- und Kommunikationsfähigkeit und erweitere mein kaufmännischen Wissen.
Plötzlich übernahm ich jede Menge Verantwortung und bekam die Chance, über mich hinauszuwachsen.
Ich kann sagen, dass ich froh und dankbar bin, in diesem Unternehmen meine Ausbildung gemacht zu haben! Tolle Aufgaben gepaart mit tollen Menschen, die Bock darauf haben, einen möglichst viel in den drei Jahren beizubringen und zu zeigen.
Werdet LichtBlickende*r! Das ist eine gute Wahl.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Am meisten begeistert mich an dem Ausbildungsberuf, dass er so viele Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt für einen bereit hält.
Die Möglichkeiten sind dabei gefühlt unendlich, sowohl die Branche als auch das Tätigkeitsfeld sind nahezu offen.
Das bietet einen die Möglichkeit, während der Ausbildung in Ruhe und direkt in der Praxis festzustellen, wo die eigenen Stärken liegen. Bin ich ein absolutes Organisationstalent und der geborene Gastgeber für den Empfang? Oder kann ich besser mit Zahlen jonglieren?
So viele Möglichkeiten zu haben, ist natürlich auch ein Stück weit ein Nachteil. Das macht die Auswahl für manchen nicht unbedingt leichter.
Für mich war es aber eher ein Segen als ein Fluch.