Ich wollte nach dem Realschulabschluss eine Ausbildung absolvieren und habe mir von der Agentur für Arbeit Berufsvorschläge zukommen lassen. Mich hat Journalismus und IT interessiert und habe hier Vorschläge im Bereich IT bekommen. Da ich ohnehin nach München ziehen wollte, weil es einfach eine coole Stadt ist, hat die Stelle bei der LHM Service GmbH gut gepasst.
Ich habe mich privat viel mit IT befasst und hatte die Erwartung, dass ich während meiner Ausbildung nochmal vertiefte Kenntnisse erlange, die ich mir zuhause nicht unbedingt selbst beibringen hätte können. Diese Erwartungen hat sich insofern erfüllt, dass ich wirklich mehr weiß als vorher. Ich habe viel gelernt.
Wenn ich über Infrastruktur und IT-Sicherheit lernen konnte, wie z.B. das System einer Schule aufgebaut ist, fand ich richtig spannend. Diese ganze Infrastruktur von der anderen Seite kennenzulernen, wie vorher als Schüler, hat mir Spaß gemacht.
Nicht so gut fand ich die Aktualisierung der Computer an den Schulen, da dies sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und nicht so spannend ist.
Anfangs muss man sich an das neue Umfeld gewöhnen. Das war schon ungewohnt.
Nach der Einarbeitungszeit hab ich mich gut gehört gefühlt und mit mir wurde auf Augenhöhe kommuniziert und gearbeitet. Wir hatten eine Ansprechpartnerin für die Auszubildenden, die uns alles erklärt hat und auch immer gut mit uns in Kontakt stand.
Man muss sich für Technik interessieren. Es ist wichtig, dass man schnell und offen mit fremden Leuten kommunizieren können.
Außerdem sollte man offen und geduldig sein. Dann steht einer Ausbildung bei der LHMS nichts im Weg.
Man sollte nicht immer so streng mit sich selbst sein in der Ausbildung. Es klappt vielleicht nicht alles immer gleich, wie man es sich vorstellt. Man sollte einfach Spaß dabei haben uns es locker angehen, dann klappt es manchmal schneller und es ist manches nicht so schlimm, wie es zunächst scheint.
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