ODER
Mir war schon sehr früh klar, dass ich soziale Arbeit studieren möchte. Durch die Liste der dualen Partner auf der Internetseite der DHBW bin ich dann auf den dualen Partner aufmerksam geworden.
Das duale Studium besteht aus einem dreimonatigem Wechsel zwischen Theorie (Hochschule) und Praxis (Einrichtung). Da ich mich zurzeit in meiner ersten Theoriephase befinde, kann ich noch nichts über die Praxis sagen.
Ich habe mir spannende Inhalte, besonders in den Themenbereichen der Psychologie und der Soziologie erhofft, was sich bereits im ersten Semester erfüllt hat. Zudem erwarte ich einen guten Theorie-Praxis-Transfer und freue mich auf meine erste Praxisphase.
Durch den „Markt der sozialen Arbeit“ als Teil des Bewerbungsprozesses hatte man als Bewerber:in die Chance, sich bei jedem Amt zu informieren und durch Gespräche einen Einblick in jede Richtung zu bekommen. Mein Tipp ist es, authentisch zu bleiben und einfach sich selbst zu sein
Essenziell für die soziale Arbeit sind Empathie, Einfühlungsvermögen und persönliche Werte wie Wertschätzung und Akzeptanz sowie auch kommunikative Fähigkeiten. Der Studiengang erfordert Selbstorganisation und Zielstrebigkeit.
Ich schätze die Flexibilität sowie die gute Organisation meines dualen Partners sehr
Ich kann das Studium sehr empfehlen. Informiert euch und bewirbt euch bei Interesse!
Ich bin durch meinen dualen Praxispartner, das Landratsamt Ortenaukreis, auf den Studiengang aufmerksam geworden. Erst dadurch habe ich erfahren, dass es diesen Studiengang gibt.
Das Studium beginnt im Oktober und folgt einem 3-Monatsrhythmus, d.h. 3 Monate Theorie und 3 Monate Praxis im Wechsel.
Natürlich die Kinderstunde. Die geflüchteten Kinder und Jugendlichen können selbst entscheiden, was sie gerne tun möchten und ich bin mit Elan dabei. Es macht mir auch Spaß, mit Ehrenamtlichen zusammenzuarbeiten, mich bei Netzwerktreffen zu beteiligen und generell integrative Angebote vorzubereiten und durchzuführen.
Einfach gesagt: aktiv werden!
Die Erwartung war, dass es kein Zuckerschlecken sein wird und dass der Theorie-Praxis-Transfer gut klappt.
Für mich liegt der Bewerbungsprozess schon etwas länger zurück. Er fand während der Corona-Zeit statt und das Gespräch wurde online durchgeführt. Im Online-Meeting waren Frau Ruf sowie die Leitenden der jeweiligen Fachämter anwesend. Zunächst gab es eine Vorstellungsrunde, anschließend stellte ich mich selbst vor. Am Ende führte ich ein Einzelgespräch mit Frau Ruf, in dem ich meine Prioritäten für den Fachbereich angab.
Durch das Gespräch mit den Fachämtern änderte ich meine ursprüngliche Priorität und wurde letztlich beim Migrationsamt im Sozialdienst der vorläufigen Unterbringung eingestellt. Damit bin ich vollkommen zufrieden.
Mein Tipp: Es ist leichter gesagt als getan, aber bleibt locker und hört aufmerksam zu. Es ist wichtig, Fragen zu stellen. Nervosität und Aufregung sind völlig normal – zeigt einfach euer „Ich“!
Flexibilität,
gutes Zeitmanagement,
Belastbarkeit,
Offenheit,
Empathie,
und, und, und, …
aber Spaß ist das Wichtigste.
Mein größter Vorteil ist mein Team. Ich fühle mich wohl, ernst genommen und wertgeschätzt.
Es gibt viele Berührungspunkte mit Fachämtern, Behörden und anderen Bereichen. Es wird darauf geachtet, dass die Arbeit abwechslungsreich bleibt. Toll fand ich zum Beispiel auch den Gesundheitstag, die Einführungstage oder den Europapark-Besuch, den ich miterleben durfte.Mach’s einfach.
Ich habe über die Karriere-Website des Landratsamtes von dem Studiengang erfahren und mich daraufhin bei der Homepage der DHBW weiter über den Studiengang informiert.
Ich bin immer 3 Monate (in der Praxis) beim Landratsamt im Personalamt und dann wieder 3 Monate (in der Theorie) bei der Dualen Hochschule in Lörrach.
Während meiner Praxisphasen kann ich die verschiedenen Bereiche innerhalb des Personalamtes kennenlernen und bekomme dementsprechend eine große und vielfältige Bandbreite an Aufgaben. Das fängt bei der Vorbereitung von Fortbildungen an, geht über die Personalverwaltung hinweg bis hin zum Begleiten von Stellenbesetzungsverfahren.
Besonders Spaß macht mir das Mitwirken in Bewerbungsprozessen und die Zusammenarbeit im Team.
Ich habe mir erhofft, die Theorie, die ich im Rahmen meiner Theoriephasen in Lörrach kennengelernt habe, in der Praxis direkt anwenden zu können. Darin wurde ich auch bestätigt. Zudem schätze ich es, dass einem Vertrauen entgegengebracht wird und man viele Aufgaben nach kurzer Einarbeitung eigenständig bearbeiten kann.
Ich habe mich online beworben und wurde zwischendurch immer wieder auf den neuesten Stand meiner Bewerbung gebracht. Als ich die Einladung zum Bewerbungsgespräch erhalten habe, wurden mir zusätzlich viele nützliche Informationen mitgegeben (z.B. Wo ich genau hinkommen soll, wer alles an dem Gespräch teilnehmen wird und dass ich zusätzlich eine Aufgabe bearbeiten soll). Diese Kommunikation war sehr hilfreich, um zu wissen, auf was man sich vorbereiten muss.
In der Praxis ist vor allem wichtig, offen und kommunikativ zu sein. Man hat mit einer Vielzahl von Menschen zu tun und lernt kontinuierlich neue Sachen, wodurch natürlich auch viele Fragen entstehen. Dementsprechend ist es wichtig auf die Mitarbeitenden zugehen zu können, um Nachfragen zu stellen. Im Theorieteil ist es von großer Bedeutung, mit Stress klarzukommen und eine hohe Lernbereitschaft zu haben
Ich schätze besonders die Flexibilität und die Möglichkeit, während der Arbeitszeit auch Zeit für die Bearbeitung von Projektarbeiten der Hochschule zu bekommen. Zusätzlich besteht die Option, dafür einen Tag im Homeoffice zu arbeiten.
Es gibt zudem eine Vielzahl an Fortbildungen speziell für Azubis und Studierende, die Themen wie mentale Gesundheit aber auch organisationsspezifische Themen abdecken. Den Azubis und Studierenden wird in diesem Bereich viel geboten und man bekommt immer die Möglichkeit, an solchen Fortbildungen teilzunehmen.
Darüber hinaus gibt es eine Corporate-Benefits-Plattform, auf der man Rabatte für Reisen, Freizeitaktivitäten und Kleidung erhält.
Ich würde mir auf jeden Fall den Modulplan des Studiengangs auf der Website der DHBW anschauen. Dadurch bekommt man einen umfassenden Einblick, was die einzelne Studiengänge alles zu bieten haben.
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