Landeskrankenhaus (AöR)

Ich habe mich mit Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und meinem Zeugnis beworben, daraufhin wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort muss ich mich wohl ganz gut geschlagen haben, da kurz darauf der Vertrag in meinem Briefkasten war.

Ich habe erwartet, dass ich viele neue Leute kennenlerne, viel neues lerne und mich persönlich weiterentwickle. Im Laufe der Ausbildung habe ich viele nette Leute kennengelernt, die mir gezeigt haben wie wichtig Teamarbeit ist. Man lernt eigentlich täglich neues, sei es auf Station oder in der Schule. Man lernt aber nicht nur den menschlichen Körper und seine Besonderheiten, sondern auch viel über sich selbst. Man entwickelt sich statig weiter und merkt, dass man immer mehr an Reife und Selbstständigkeit gewinnt. Deshalb kann man sagen, dass sich meine Wünsche erfüllt haben.

In diesem Job gibt es Dinge, die einem auch mal unangenehm sein können und einen an seine persönlichen Grenzen bringen. Aber die positiven Reaktionen der Patienten, die Dankbarkeit und ein ehrliches Lächeln sind das was diesen Job so schön machen. Deshalb kann ich eigentlich nicht sagen, was mir besonders Spaß macht. Denn es die die kleinen Momente, die diesen Beruf so besonders spaßig machen.

Ich fühle mich hier in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey sehr gut aufgehoben. Man bekommt der viel gezeigt und erklärt, aber es kann auch Situationen geben auf die einen niemand vorbereiten kann. In den man ins kalte Wasser geworfen wird, in diesem Fall ist es wichtig, in einem kompetenten Team zu arbeiten, um solche Situationen meistern zu können, denn vor allem in diesen "Notfallsituationen" lernt man sehr viel und entwickelt sich stets weiter. Diese Mischung macht diese Ausbildung so spannend und in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey hat man ein kompetentes Team, welches einen in jeder Situation unterstützt.

Bewerbt Euch!

Ihr werdet es nicht bereuen. Wenn Ihr gerne mit Menschen arbeitet, zusammen in einem kompetenten Team, dann seit Ihr bei uns genau richtig. Empathisches, offenes und respektvolles Verhalten sind Grundhaltungen, die Ihr mitbringen solltet, aber auch von jedem Mitarbeiter erfahrt. Bei uns seit Ihr keiner von Vielen, hier seit Ihr Teil eines Ganzen. Wenn Du Dich für eine Ausbildung bei uns entscheidest, ein Tipp: Frage nach! Es gibt keine dummen Fragen und Du wirst sicher eine Antwort bekommen. Man kann als Auszubildender nicht alles wissen, aber alles erklärt bekommen. Also löcher Deine Lehrer, Deine Ausbilder, die Therapeuten und Ärzte, denn  dafür machst Du eine Ausbildung, um zu lernen später einmal selbst durch Kompetent Vertrauen zu schaffen!

Durch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, denn ich wusste nicht genau was zu mir passt.

Meine Wünsche haben sich erfüllt und meine Erwartungen wurden übertroffen. Je mehr ich in den einzelnen Abteilungen lerne, desto mehr beeindruckt mich das Gesundheitssystem in Deutschland.

In meinem Einsatz im Medizin-Controlling konnte ich sehr viel über das DRG-System lernen und mein Wissen hat mir auch direkt geholfen dieses Thema in der Schule zu verstehen. Auch war ich von den ganzen Kodier-Richtlinien fasziniert - bei diesem Beruf muss man auf jeden Fall viel Grips haben :-)

Dinge die mir nicht so super viel Spaß gemacht haben, waren Rechnungskopien oder Lieferscheine alphabetisch abzuheften, in meinem Einsatz in der Buchhaltung.

Mich hat man gut behandelt. Ich wurde genau so respektiert und wahrgenommen wie ausgelernte Kräfte mit mehr Berufserfahrung als ich. Allerdings muss man sich auch als Azubi durchsetzen können und versuchen das Beste aus der Ausbildung mitzunehmen.

Der wichtigste Tipp überhaupt, wenn Ihr im öffentlichen Dienst arbeitet: Immer den Tarifvertrag und die tariflichen Ansprüche lesen. Außerdem wäre noch gut sich nicht alles gefallen zu lassen und zu lernen für sich selbst zu sprechen.

Durch Familienangehörige, die schon in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey arbeiten.

Ein gutes theoretisches Fachwissen erlenen und in der Praxis umsetzten können.

Mein Einsatz auf der Neurologischen Station hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich könnte mir vorstellen, hier zu arbeiten.

Ich wurde immer sehr herzlich aufgenommen und gut in den Stationsablauf integriert. Bei Fragen haben wir immer Ansprechpartner auf der Station und in der Krankenpflegeschule.

Alle die sich für diesen Beruf interessieren, sollten sich hier bewerben, da ihnen hier die Möglichkeit geboten wird, verschiedene Bereiche wie z.B. Neurologie, Psychiatrie und viele Abteilungen mehr kennen zu lernen.

Durch mein Studium bin ich mit der Physiotherapie in Kontakt gekommen. Anschließend habe ich mich im Internet (https://www.karriere-landeskrankenhaus.de/ausbildung/physiotherapie/) informiert und so bin ich auf die Physiotherapie-Schule Rhein Nahe gekommen.

Ich erwartete eine sehr praxisorientierte Ausbildung. Dieser Wunsch wird definitiv erfüllt!

Besonders viel Spaß macht natürlich die praktische Arbeit am Patient. Es gibt das ein oder andere Theoriemodul was mir nicht so viel Spaß macht.

Die Physiotherapie-Schule betreut jeden Azubi intensiv und kümmert sich um alle Angelegenheiten die geklärt werden müssen.

Fangt früh an zu lernen. Ohne die nötige Theorie läuft in der Praxis nichts.