Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden weil der Beruf des Straßenwärters sehr abwechslungsreich ist. Die Arbeiten finden immer an der frischen Luft statt und man bewegt sich ständig. Viele erlernt Fähigkeiten kann man für das spätere Leben nutzen. Nach der Ausbildung stehen viele Wege offen um sich weiterzubilden durch verschiedenste Lehrgänge und Duale Studiums. Die Übernahme Chance liegt bei 100% bei den geforderten Mindestleistungen.
Ich bin mit hohen Erwartungen in die Ausbildung gestartet. Wichtig war mir das man als Auszubildender wahrgenommen wird und das man wirklich was gezeigt und erklärt bekommt. In vielen anderen Betrieben geht es manchmal nicht ganz so gut von der Hand. Im Landesbetrieb für Straßenwesen Brandenburg braucht man sich da keine Gedanken machen. Man hat immer genug Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen. Vor Ort in den Meistereien wird man Ernsthaft behandelt, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruht.
Generell alle Tätigkeiten machen mir Spaß. Highlights sind natürlich arbeiten mit dem Radlader oder der Motorkettensäge. Flickungen an der Fahrbahn oder der Einbau von Kalt- oder Heißmischgut am Straßenkörper sind besonders interessant. Das Aufstellen von Festbeschilderung oder das Absichern einer Baustelle sorgt für deine eigene Sicherheit. Manchmal im Sommer bei 35 Grad dann zu mähen mit einer Motorsense ist dann natürlich nicht immer so schön, damit muss man sich abfinden.
Man sollte Interesse an körperlichen arbeiten haben. Ein technisches Verständnis ist genauso wichtig wie auf schon vorab kleine praktische Erfahrungen mit Geräten. Angst vor großen, lauten Maschinen sollte man nicht haben. Eigen Initiative bei den Tätigkeiten und zeigende Interesse wird sehr gerne gesehen.
Alle die unsicher sind, können gerne im ganzen Land Brandenburg beim Landesbetrieb für Straßenwesen in den Meistereien ein Praktikum absolvieren. Dort Interesse zeigen und wenn es passt eine Bewerbung schreiben. Die Ausbildung beginnt immer zum 01 August.
Beim Besuch einer Ausbildungsmesse bin ich auf den Ausbildungsberuf aufmerksam geworden.
Man erhält viel Unterstützung und Hilfe von den Kollegen und Ausbildern auf dem Weg zu den Prüfungen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und alle sehr spannend. Besonders hat mir aber die Freischneider- und Kettensegenausbildung gefallen.
Man sollte für die Ausbildung auf jeden Fall Interesse an der Straßeninstandhaltung und ein ruhiges Händchen haben. Vorkenntnisse benötigt man keine. Man bekommt alles gezeigt.
Wer Interesse hat sollte sich bewerben und einfach alles auf sich zukommen lassen. Wichtig ist, Interesse für den Beruf zu zeigen.
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