Ich habe mich über Berufe informiert, wo man im Team arbeiten muss und kein Einzelgänger ist. Bin im Internet auf den Beruf des Straßenwärters gestoßen und es hat mir sofort gefallen.
Besonders gefällt mir die Arbeit an den Geräten wie dem Freischneider oder der Sense. Es gab keine Sachen die mir nicht gefallen haben, da man ständig Abwechslung hat.
Wenn man Spaß an seiner Arbeit haben möchte, viel Abwechslung sucht, teamfähig ist und gerne draußen arbeitet, ist dies der perfekte Job, den ich vielen empfehlen kann.
Zunächst habe ich mich mit meinen Stärken, Vorlieben und Erfahrungen auseinandergesetzt um die Suche stark einzugrenzen. Durch lesen diverser Jobportraits bin ich auf dieses Berufsbild gestoßen. Diesen Ausbildungsplatz fand ich letztendlich bei der Jobbörse der Arbeitsagentur, aber suchte auch bei anderen Portalen. Nach verschiedenen Bewerbungen und Einstellungstests habe ich unter anderen auch eine Einladung zum Gespräch beim Landesbetrieb Straßenbau bekommen.
Besonders Spaß gemacht haben vor allem Arbeiten im ruhigen Wald, da ich auch die Natur mag, und auch zu sehen, wie man Teil eines großen Gesamtprozesses ist, da auf unseren Messungen ganze Planungen und Umbauten basieren.
Ich habe mich früh auf der Internetseite von Straßen NRW über den Beruf des Straßenwärters informiert. So habe ich auch den Ausbildungsplatz in der Meisterei gefunden.
Im Grund machen mir alle Aufgaben Spaß. Am meisten Spaß machen mir die Streckenwartung und die Gehölzpflege im Winter
Ich habe einen kompetenten Ausbilder, der mich gut betreut und fördert. Meine Kollegen und Kolleginnen sind sehr freundlich und bereit, bei Problemen mir jederzeit zu helfen.
Die Stellenanzeige habe ich auf der Seite der Agentur für Arbeit gefunden. Nachdem ich mich beworben hatte, folgte die Einladung zum Einstellungstest. Den Einstellungstest hatte ich bestanden und ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Einige Tage später folgte leider eine Absage. Ich war aber als möglicher Nachrücker auf der Warteliste. Einige Wochen später bekam ich einen Anruf, ob ich die Ausbildung doch antreten möchte. Ich sagte zu und habe es nicht bereut.
Vor allem wollte ich eine gute Ausbildung in einem interessanten Umfeld erleben. Durch den breiten Rahmen der Verwaltung habe ich Einblicke in viele unterschiedliche Bereiche bekommen u.a. im Finanzbereich, im Personalbereich sowie in die allgemeine Verwaltung (z.B. Zentrale Dienste).
Viel Spaß haben mir Aufgaben gemacht, bei denen ich mit SAP arbeiten konnte. Diesmachte ich z.B. in der Reisekostenstelle oder in der Buchhaltung. SAP ist eine Software, die viele Arten von Geschäftsprozessen abwickelt. Anfangs mochte ich das Telefonieren nicht, besonders wenn es sich um Gesprächspartner außerhalb des Hauses handelte. Allerdings lernt man in der Ausbildung den Umgang am Telefon und mittlerweile habe ich keine Probleme mehr mit dem Telefonieren.
Meine Ansprechpartner in den einzelnen Abteilungen standen mir mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Vorgesetzten waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.
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