Da meine Familie auch eine Firma im Logistikbereich hat, hat mich die Branche von klein auf interessiert, weil ich schon immer viel mitbekommen habe. Eine Ausbildung wollte ich dann machen, weil ich mehr Erfahren und das Gewerbe besser kennenlernen will. Als ich die Anzeige online auf der Webseite von Kühne+Nagel gesehen habe, habe ich mich direkt beworben, da das Unternehmen einer der Branchenführer weltweit ist, was mich besonders reizt.Das Vorstellungsgespräch lief dann Corona bedingt digital ab.Meine Zusage habe ich dann ca. 1,5 Wochen später bekommen. Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass es geklappt hat und ich einen Ausbildungsplatz bekommen habe.Alle nötigen Unterlagen habe ich dann per Post von Kühne+Nagel erhalten, um möglichst kontaktlos alles zu erledigen. Als alles erledigt war, habe ich gespannt auf den ersten Tag gewartet.
Vor allem vielseitige und sehr lehrreiche Einblicke, die sich bisher bestätigt haben. Ich bin direkt in die Abteilung Seefracht Export gekommen und bekomme durch unsere Mitarbeiter sehr viel mit und kann mir einiges abschauen und auch dazu lernen.Ich wollte einen Einblick in ein großes Unternehmen bekommen und wissen, wie so viele Mitarbeiter gemeinsam funktionieren. Auch da habe ich schon viele interessante Dinge erfahren und weiß, dass jeder wichtig ist und seinen Beitrag leistet.
Spaß macht vor allem ein abwechslungsreicher Arbeitstag, wo man viel beschäftigt ist und auch mal außerhalb vom eigenen Aufgabengebiet viel mitbekommt.Auch der Austausch mit anderen Azubis ist sehr interessant, um zu erfahren, wie es in anderen Abteilungen läuft.Dinge, die ich nicht gerne mache, sind meistens eintönige Aufgaben, die man schon kann, aber selbst solche Aufgaben sind immer besser, als Langeweile zu haben.
Durch Corona haben meine Leiter mir anfangs sehr viel online erklärt. Aufgaben, die besser und verständlicher in der Praxis erklärt werden können, wurden mir aber im Büro gezeigt.. Insgesamt wurde mir sehr gut geholfen und ich konnte mich auch jederzeit an meine Ansprechpartner wenden, sobald bei mir Fragen aufkamen.
Keine Angst davor zu haben, auch mal etwas falsch zu machen. Aus Fehlern lernt man bekanntlich meistens am besten. Sich bei allen Dingen zu bemühen und immer sein Bestes zu geben, dann unterlaufen einem auch weniger Fehler.Wenn man mal weniger oder keine Aufgaben zu tun hat, gerne auf die Kollegen zukommen und Fragen, ob man ihnen helfen kann, selbst wenn sie dann keine Hilfe brauchen, kommt das immer gut an.
Letztes Jahr habe ich mein Schulpraktikum bei Kühne+Nagel gemacht und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Nach einem weiteren Praktikum bei einem anderen Unternehmen war mir dann klar, dass ich Speditions- und Logistikkaufmann werden will. Ich habe mich bei beiden Unternehmen für einen Ausbildungsplatz beworben und habe mich letztendlich für Kühne+Nagel entschieden.
Erwartet habe ich nette KollegInnen, ein professionelles Auftreten der Firma, organisierte und strukturierte Arbeitsabläufe, eine angemessene Vergütung und Abwechslung im Beruf.Bis jetzt hat sich jeder meiner Wünsche erfüllt.
Da ich momentan in der Seefracht Export arbeite, macht es mir sehr viel Spaß, wenn ich viel zu tun habe. Das ist der Fall, wenn viele Exportaufträge per E-Mail hereinkommen und wenn ich mit Kunden interagieren kann. Viel Spaß macht es mir außerdem, wenn ich das ganze Rundherum einer Spedition kennen lerne. Bis jetzt gab es noch nichts, was mir wirklich gar keinen Spaß gemacht hat.
Bis jetzt immer sehr gut. Es war immer jemand da, den ich bei Fragen direkt ansprechen konnte. Durch Corona ist zwar alles ein bisschen anders als sonst, da nicht immer alle Mitarbeiter im Büro sind. Jedoch finde ich das nicht schlimm und fühle mich trotzdem gut betreut.
Meine Tipps sind: Interessiert euch wirklich für die Tätigkeiten, die die Ausbildung und der Beruf mit sich bringen. Engagiert euch, seid organisiert und flexibel, sprecht gerne mit Kunden und habt Vorwissen über die Firma und den Job.
Ich habe im Internet, auf Jobmessen und bei der Agentur für Arbeit nach einer Ausbildung und einem Studium gesucht. Ich habe vor allem im Internet nach Unternehmen gesucht, die international vertreten sind und die ein duales Studium anbieten. Dann bin ich auf Kühne+Nagel gestoßen und habe mich direkt beworben. Ich wurde zu einem Assessment-Center eingeladen und habe wenige Tage später glücklicherweise die Zusage bekommen.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie vielseitig, abwechslungsreich und vor allem spannend wird. Ich habe mir gewünscht, dass ich so viel wie nur möglich vom Unternehmen kennenlernen werde. Dazu gehören für mich vor allem die verschiedenen Abteilungen, die Aufgaben und die Komplexität einer Spedition. Außerdem habe ich erwartet, dass ich internationale Kontakte knüpfen kann und mein Englisch verbessere. Letztlich habe ich gehofft, dass ich mich wohl fühle, dass mir die Ausbildung Spaß machen wird und dass ich mich persönlich weiterentwickele. Alle meine Erwartungen und Wünsche haben sich bereits jetzt schon erfüllt.
Am meisten Spaß hat es mir gemacht, dass man frühzeitig selbständig arbeiten konnte und viel Verantwortung übertragen bekommt. So kann man seine Aufgaben eigenständig bearbeiten und lernt Probleme selber zu lösen. Das motiviert einen persönlich natürlich sehr, wenn man merkt, dass sich die Kollegen auf dich verlassen und dir vertrauen. Es gab auch Aufgaben, die ich nicht so gerne gemacht habe, wie zum Beispiel monotone und stumpfe Aufgaben, die aber trotzdem dazu gehören und die erledigt werden müssen.
Mir gefällt, wie Azubis behandelt werden. In den ersten beiden Wochen der Ausbildung hatten wir Einführungswochen mit all den anderen Azubis und der Personalleiterin. Dort wurden uns alle Strukturen erklärt und wir wurden in die Aufgaben einer Spedition eingeführt. Wir konnten alle möglichen Fragen stellen und haben alles miteinander besprochen, was sehr gut weitergeholfen hat. Zudem konnte man die anderen Azubis kennenlernen. In den Abteilungen wurde ich immer herzlich aufgenommen, es waren alle sehr nett, offen und hilfsbereit. Es hat direkt Spaß gemacht, mit den Kollegen zusammenzuarbeiten. Die einzelnen Aufgaben wurden mir immer verständlich erklärt und die Theorie wurde mit der Praxis verbunden, sodass man sich alles besser vorstellen kann. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und mir wurde immer weitergeholfen. Ein Mentoren Programm, bei dem jemand aus dem zweiten Lehrjahr jemanden aus dem ersten Lehrjahr betreut, erleichtert vieles durch die die Erfahrung des älteren Azubis. Bisher wurde ich sehr gut betreut und habe mich immer wohl und verstanden gefühlt.
Wenn ihr zu dem Assessment-Center eingeladen werdet, versucht locker und ihr selbst zu sein! Ich weiß selber, wie aufgeregt man vor so einem großen Tag ist. Aber versucht, euch zu beruhigen und lernt das Unternehmen kennen. Es ist eure Chance, um zu sehen, ob der Beruf der Richtige für euch ist. Also stellt alle Fragen, die ihr habt, um euch letztendlich besser für eine Ausbildung entscheiden zu können. Schaut vorher auf der Kühne+Nagel Webseite vorbei, um euch auf das Assessment-Center vorzubereiten. Habt keine Angst, geht mit Spaß in die Ausbildung und genießt es, die Zeit geht schneller vorbei als ihr denkt.
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