Ich habe damals viele Bewerbungen geschrieben, aber leider nur Absagen bekommen. Tatsächlich hat mich dann meine Krankenkasse darauf aufmerksam gemacht, mich im hagebaumarkt als Einzelhandelskaufmann zu bewerben. Der damalige Geschäftsführer/Prokurist hat mir dann aber eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei Krüger Hannover angeboten.
Ich habe erwartet, dass ich viel Kundenkontakt habe. Außerdem wurde mir in Aussicht gestellt, dass ich nach Abschluss der Ausbildung auch an Werkreisen und Firmenbesuchen in Italien und Spanien teilnehmen darf, da viele unserer Lieferanten dort sitzen. Das war natürlich ein zusätzlicher Ansporn für mich. Zudem wusste ich, dass ich alle Abteilungen in der Firma durchlaufen werden. Darauf habe ich mich sehr gefreut.
Der Einblick in Bereiche wie die Verlegung, die Rechnungskontrolle und das Lager haben mir besonders viel Spaß gemacht. Es war eine total vielseitige Ausbildung und ich habe gerade beim Durchlaufen der unterschiedlichen Abteilungen viel gelernt.
Nicht so gerne habe ich natürlich die typischen Azubiaufgaben, wie z.B. Ablagen sortieren, gemacht. Aber die fallen nun einmal während einer Ausbildung an.
Ich habe mich auf alle Fälle sehr gut und fair behandelt gefühlt. Meine guten Leistungen haben dazu geführt, dass ich sehr früh verantwortungsvolle Tätigkeiten übernehmen durfte. Es war toll zu sehen, dass meine Arbeitsleistung belohnt und anerkannt wurde und ich auch schwierigere Aufgaben übernehmen durfte.
Als Bewerber/-in sollte man ein gepflegtes und ordentliches Auftreten haben, da wir hier viel Kundenkontakt haben. Ebenso wichtig ist ein gutes Anschreiben, also ordentliche Formulierungen und keine Rechtschreibfehler. Für das Vorstellungsgespräch ist es auf alle Fälle hilfreich ein grundlegendes Allgemeinwissen zu haben.
Ich konnte das Gelernte nutzen, meine Expertise weiter ausbauen und bin nun als Vertriebsleiter im Krüger Hannover Team tätig.
Ich wurde von Krüger Hannover übernommen und bin hier nun Vertriebsleiter.
Nach der Berufsfachschule entschied ich mich für eine berufliche Ausbildung. Ich habe mich mit einer Initiativbewerbung im hagebaumarkt Empelde beworben. Dort habe ich auch meine Ausbildung angefangen. Kurz vor Abschluss meiner Ausbildung habe ich den Standort gewechselt und bin zu Krüger Hannover in den Fachhandel gekommen.
Ich habe erwartet, viele verschiedene Menschen kennenzulernen und mit ihnen zu arbeiten. Außerdem habe ich erwartet, einen stetigen Kontakt zum Kunden zu haben. Zudem habe ich gehofft, durch die Vielseitigkeit des Unternehmens, unterschiedliche Bereiche kennenzulernen. Die Wünsche haben sich in vollem Umfang erfüllt.
Nach dem Standortwechsel hat es mir besonders viel Spaß gemacht, eine andere Arbeitsweise im Handel kennenzulernen. Der Fachhandel ist schon ein Unterschied zur täglichen Arbeit in einem Baumarkt. Den ständigen Kontakt zu Lieferanten im Ausland zu pflegen, sowie den Austausch mit unserem Spediteur beim Einkauf der Ware fand ich sehr spannend. Im späteren Verlauf fand ich vor allem die Rechnungskontrolle sehr interessant, da man hier wieder einen neuen Bereich kennenlernen durfte. Ich habe dadurch betriebsinterne Abläufe in all ihren Facetten erlebt.
Während der Ausbildung konnte ich auch an vielen Trainings und Schulungen teilnehmen. Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht, da man sich auch mit Azubis aus anderen Unternehmen austauschen konnte.
Ich hatte immer eine feste Ansprechpartnerin für Fragen, die in meiner Ausbildung aufgekommen sind. Auch als Azubi kriegt man schon gewisse Verantwortungen übertragen und Vertrauen entgegengebracht. Ich durfte z.B. bei einer Azubimesse das Unternehmen vertreten.
Seid aufgeschlossen und interessiert in vielen Bereichen. Die Ausbildung ist durch die Größe unseres Standortes sehr flexibel gestaltet und man kann Schwerpunkte nach den jeweiligen Fähigkeiten setzen. Außerdem solltet ihr kommunikativ sein, da wir den direkten Kontakt zum Kunden haben.
Meine Ausbildung hat mir hier so gut gefallen, dass ich bei Krüger Hannover geblieben bin. Jetzt arbeite ich hier als Kundenberater im Großhandel.
Mein Vater arbeitet seit 17 Jahren bereits bei Krüger Hannover. Dadurch war mir die Firma schon immer ein Begriff. Während meiner Schulzeit habe ich mehrere Praktika und Ferienjobs bei Krüger gemacht. Nach meinem Schulabschluss habe ich mich dann auf einen Ausbildungsplatz beworben.
Ich habe erwartet, dass mir alle Aufgaben des Berufsbildes gezeigt werden. Dabei war mir vor allem wichtig, dass ich nicht nur mitlaufe und zuhöre, sondern auch selber mit anfassen darf und Aufgaben selbstständig erledigen darf. Meine Wünsche haben sich definitiv erfüllt.
Am besten hat mir gefallen, dass ich mehrere Aufgaben, z.B. Ware kommissionieren, Ware kontrollieren usw. bekommen habe und dann selbst entscheiden konnte, wie ich die Aufgaben löse und wie ich die zeitliche Einteilung vornehmen.
Nicht so gerne habe ich eintönige Aufgaben wie fegen, sortieren und aufräumen gemacht. Mittlerweile würde ich allerdings gerne wieder auch solche Aufgaben haben, da ich den Wert der Tätigkeit jetzt ganz anders zu schätzen weiß.
Ich habe mich schnell als vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich als Azubi einen anderen Stellenwert habe als die ausgelernten Kollegen. Obwohl ich viele eigene Aufgaben bekommen habe, konnte ich mich bei Problemen trotzdem immer auf die Hilfe meines Ausbilders verlassen.
Du solltest definitiv offen und kommunikativ sein, am besten nicht zu schüchtern. Sprachkenntnisse sind auch von Vorteil, da viele Speditionsfahrer nicht Deutsch sprechen.
Wie auch mein Vater, bin auch ich immer noch bei Krüger Hannover. Nach der Ausbildung haben sie mir eine Festanstellung an geboten und seitdem arbeite ich hier als Fachkraft für Lagerlogistik.
Meine Eltern haben ebenfalls einen Fliesenhandel. Daher hatte ich schon von klein auf mit dem Thema Fliese zu tun. Da eine Kooperation zwischen dem Fliesenhandel meiner Eltern und Krüger Hannover besteht, bin ich auf die Idee gekommen, mich hier zu bewerben.
Ich habe auch sehr schnell eine Zusage bekommen. Nur zwei Tage später hat sich dann herausgestellt, dass ich die Möglichkeit habe, für ein Jahr Work&Travel zu machen. Ich hatte zunächst etwas Bedenken wegen meinem Ausbildungsplatz, aber die Firma Krüger war komplett flexibel. Wir haben meinen Ausbildungsbeginn einfach um ein Jahr verschoben.
Ich habe erwartet, dass die Ausbildung relativ eintönig ist und man oft die gleichen Bürotätigkeiten durchführen muss. Zum Glück hat es sich als komplett gegenteilig erwiesen. Jeder Tag ist anders und man weiß nie welche Aufgabe einen heute erwartet. Ich habe doch viel mehr Umgang mit dem Kunden als erwartet, was ich aber super finde. Die Vielseitigkeit der Kunden macht jeden Tag wieder spannend.
Mir machen vor allem die Kundenberatungen sehr viel Spaß. Das tolle dabei ist, dass ich mit einem 3D Visualisierungsprogramm arbeiten kann und den Kunden ihre neuen Bäder planen kann. Zudem finde ich es toll, wenn ich mit zu Baustellen fahre. Seit Kurzem schnuppere ich jetzt auch in unseren hauseigenen Bereich der Fliesenverlegung rein. Das ist natürlich noch einmal etwas ganz anderes und macht mir auch sehr viel Spaß.
Ich habe nicht so gerne die typischen Azubiaufgaben gemacht. Dazu gehörten z.B. Sachen wie den Bürobedarf auszusortieren und eine neue Ordnung anzulegen.
Generell fand ich es super, dass ich als Azubi direkt ins kalte Wasser geschmissen wurde. Ich durfte nach kurzer Zeit schon kleine Beratungen übernehmen und habe dabei sehr viel gelernt. Ich denke auch, dass ich dadurch wesentlich schneller gelernt habe, weil es einfach in der Praxis und nicht nur theoretisch war. Natürlich konnte ich mich bei Fragen auch immer an meine Kollegen wenden.
Man hat mich sehr gut behandelt. Ich durfte sogar, obwohl ich noch Azubine bin, mit zu einer Werkreise nach Italien fahren. Das war natürlich eine total einmalige Erfahrung. Es hat mich gefreut, dass ich meine Aufgaben gut erledige und ich deshalb als Belohnung mitfahren durfte. Danach war das Teamgefühl auch nochmal gefestigt.
Zusätzlich habe ich ein halbes Jahr nach Ausbildungsbeginn noch eine zusätzliche Ausbildung zur Europakauffrau angefangen. Im Zuge dessen war ich für 3 Wochen in Irland zu einem Auslandspraktikum. Auch hier fand ich es beeindruckend, wie flexibel die Firma Krüger ist und wie viel einem ermöglicht wird.
Man sollte auf alle Fälle den Kontakt mit Menschen mögen. Man sollte offen und kreativ sein. Zudem hilft ein gutes Vorstellungsvermögen für die Gestaltung der Bäder.
Ich habe meine Ausbildung gerade frisch abgeschlossen, bin bei Krüger Hannover geblieben und arbeite hier jetzt in der Kundenberatung.
An meinen Ausbildungsplatz bin ich relativ typisch gekommen. Ich habe eine Stellenanzeige für die Ausbildung bei der Agentur für Arbeit gesehen und mich daraufhin beworben.
Dann wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Kurze Zeit später gab es noch ein zweites persönliches Vorstellungsgespräch, um sich besser kennen zu lernen. Beim zweiten Gespräch habe ich dann auch direkt die mündliche Zusage bekommen.
Ich hatte keine bestimmten Erwartungen an meine Ausbildung. Mein großer Wunsch war einfach nur einen Ausbildungsplatz zu bekommen und die Ausbildung gut abzuschließen.
Am meisten Spaß haben mir die Kundenberatungen gemacht, in die ich auch sehr schnell eingestiegen bin. Am Anfang bin ich noch bei Kollegen/-innen mitgelaufen und habe nur zugehört. Ich habe dabei versucht, so viele Informationen wie möglich zu lernen und mir zu merken. Toll war auch, wenn Kollegen/-innen bei Beratungen Collagen erstellt haben. Nach den Beratungen haben wir uns oft getroffen und die Collagen angeschaut und weiterentwickelt. Durch die Inspiration haben sich meine Kreativität und auch meine Produktkenntnisse extrem weiterentwickelt.
Außerdem wurden mir nach einem Jahr schon eigene Aufgaben zugeteilt, die ich selbständig erledigen musste. Diese ersten eigenen Verantwortungen in der Ausbildung haben mir auch sehr viel Spaß gemacht.
Nicht so gerne habe ich die typischen Azubiaufgaben gemacht, wie z.B. Briefe/Rechnungen eintüten und Ablagen sortieren gemacht. Aber diese Aufgaben gehören halt immer mit dazu.
Dadurch, dass Krüger Hannover ein kleines Unternehmen ist gab es keine intensive Betreuung bzw. keinen bestimmten Ansprechpartner für alle Themen. Es war eher so, dass, je nach Bereich, die jeweiligen Mitarbeiter sich um mich gekümmert haben.
Ich wurde auch früh ins kalte Wasser geschmissen und musste mir schnell Dinge aneignen. Das hat mir aber gefallen, da ich dadurch viel schneller und intensiver gelernt habe. Außerdem habe ich mich gebraucht und schnell als Teil des Teams gefühlt, da ich meine eigenen Aufgaben bekommen habe. Das ist auf alle Fälle etwas Besonderes und macht die Ausbildung hier definitiv aus.
Im zweiten Ausbildungsjahr wurde mir dann vom damaligen Geschäftsleiter ein Standortwechsel nach Hildesheim angeboten. Dort bin ich dann zur Einarbeitung in den Außendienst gekommen. Nach der Einarbeitung war ich sehr schnell eigenständig tätig und habe ein Gebiet mit Kunden aufgebaut.
Nach sechs Monaten bin ich dann zurück zum Standort nach Ronnenberg gewechselt und dort direkt in den Außendienst gegangen. Und das alles, obwohl ich noch in der Ausbildung war. Krüger Hannover hatte vorher quasi keinen Außendienst und ich habe damals als Azubi die Möglichkeit bekommen, diesen komplett aufzubauen. Dass ich so eine wichtige Aufgabe als Azubi bekommen habe und damit meine Leistungen wertgeschätzt wurden war für mich sehr aufregend und toll.
Ganz wichtig ist Ehrlichkeit. Wenn man z.B. schlechte Noten im Zeugnis hat, schätze ich es, wenn man dies einfach ehrlich erklärt anstatt sich rauszureden. Manchmal merkt man erst später, dass man mehr Wert auf die Schulnoten hätte legen sollen.
Solch schlechte Noten können aber durch eine große Motivation zweitrangig gemacht werden. Es ist toll zu sehen, wenn Bewerber motiviert sind und Lust auf die Ausbildung haben.
Außerdem ist ein freundliches und gepflegtes Auftreten wichtig, da wir in ständigen Kundenkontakt stehen.
Ich wurde übernommen, konnte mich weiterentwickeln und bin nun als geschäftsführender Prokurist für Krüger Hannover tätig.
Ich habe in Braunschweig angefangen Maschinenbau zu studieren. Neben dem Studium habe ich bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet. Dadurch bin ich zur Firma Krüger gekommen. Als Corona anfing, habe ich mein Studium abgebrochen, da alle Vorlesungen nur noch online stattfanden. Ich wollte nicht nur zu Hause rumsitzen. Deshalb habe ich mich um einen Ausbildungsplatz bei Krüger Hannover beworben.
Durch meine vorherige Arbeit bei der Zeitarbeitsfirma hatte ich schon einen groben Einblick in die Lagerlogistik bekommen. Konkrete Erwartungen hatte ich nicht, ich wollte einfach nur gerne arbeiten und eine abgeschlossene Ausbildung in der Hand haben.
Mein Wunsch hat sich definitiv erfüllt. Der Job hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich nach meiner ersten Ausbildung noch ein Jahr zum Fachkraft für Lagerlogistik verlängert habe.
Der Umgang unter den Kollegen war sehr nett und familiär, da wir ein kleines Team sind. In meiner bisherigen Arbeitslaufbahn ist das Arbeitsumfeld hier mit Abstand am besten. Besonders viel Spaß macht mir der Umgang und das Fahren mit dem Gabelstapler.
In stressigen Situationen wurde der Umgangston manchmal etwas rauer. Daran gewöhnt man sich aber und man weiß auch immer, dass es nicht persönlich gemeint ist.
Ich habe mich rundum gut behandelt gefühlt. Vor allem habe ich gemerkt, dass mir Vertrauen geschenkt wurde und ich verantwortungsvolle Aufgaben alleine übernehmen durfte.
Man hat hier auf alle Fälle die Möglichkeiten, je nach Veranlagung, in seiner Position aufzusteigen.
Die körperliche Anstrengung eines Lagerlogistikers sollte auf alle Fälle nicht unterschätzt werden. Außerdem sollten Bewerber/-innen teamfähig sein.
Ich habe gerade im Sommer 2023 meine Ausbildung abgeschlossen und bin von der Firma Krüger als Fachkraft für Lagerlogistik übernommen worden. Das hat mich richtig gefreut!
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