Hallo, ich bin Frau Niquet und ich komme aus dem schönen Alten Land in Niedersachsen. Ich arbeite als Industriemechanikerin in der Montage und bin als Ausbilderin für den Beruf der Industriemechaniker tätig. Ich habe selbst meine Ausbildung hier bei KROENERT als Industriemechanikerin gemacht.
Dazu gehört in erster Linie eine Bewerbung, die unser Interesse weckt. Wenn eine Einladung zum Vorstellungsgespräch folgt, ist es wichtig, sich darauf gut vorzubereiten.
An erster Stelle steht ganz klar die Motivation und die Begeisterung für den Beruf. Ich freue mich immer, wenn im Vorstellungsgespräch das Interesse am Beruf deutlich wird und der Bewerber oder die Bewerberin sich vorab mit dem Beruf und speziell mit unserem Unternehmen auseinandergesetzt hat. Zudem sind Dinge wie Zuverlässigkeit und die Bereitschaft täglich mit seinen Aufgaben zu wachsen für mich eine Grundvoraussetzung.
Aus eigener Erfahrung kann ich die Frage mit „JA“ beantworten! 😉 Jeder Mensch ist in diesem Beruf willkommen und hat die Möglichkeit den Beruf zu erlernen.
Versuche, dich mit gezielten Fragen auf das Gespräch vorzubereiten, um für dich am Ende sicherzustellen, dass das der Beruf ist, den du dir für die folgenden Jahre vorstellen kannst.
Nach der Ausbildung hast du die Chance, dass wir dich gerne fest in unser Team aufnehmen. Das heißt, wir bilden dich aus, um dich als motivierten Mitarbeiter zu behalten. Die Ausbildung in unserem Haus findet deshalb nur für den Eigenbedarf statt. Innerhalb der Firma hast du es selbst in der Hand in welche Richtung es für dich gehen soll. Ansonsten freut sich die Welt darauf von dir entdeckt zu werden, in dem DU dafür sorgst, dass unsere Maschinen weltweit in Betrieb genommen werden können.
Dadurch, dass unsere Maschinen sehr komplex aufgebaut sind, ist ein breites Spektrum an Wissen notwendig, das sich perfekt mit den Anforderungen des Berufs Industriemechaniker abgleicht. Bei uns wird es nie langweilig. Es warten stets neue Aufgaben und Herausforderungen auf dich.
In Dänemark wartet ein tolles und spannendes Projekt auf euch.
Wenn die Berufsschule für euch los geht, wird in der Schule über diesen Austausch informiert.
Dann müsst ihr uns als Ausbilder mit ins Boot holen und uns darauf ansprechen, dass ihr dieses Angebot gerne wahrnehmen möchtet. Dazu gehört aber eine gewisse Eigeninitiative. Im Anschluss schauen wir gemeinsam und individuell mit euch wie und ob wir dieses Angebot umsetzen können. Dabei kommt es auf die schulischen Leistungen an.
In der Regel findet der Austausch innerhalb eines Schulblockes statt. Das heißt ihr verspasst während dieses Zeitraums einiges an Stoff, den ihr selbstständig nachholen müsst, da ihr ihn dennoch für die Vorbereitung zur Abschlussprüfung braucht.
Wenn ihr alle Voraussetzungen mitbringt und auch uns das OK bekommt, müsst ihr euch noch auf dieses Projekt bewerben und die Schule entscheidet am Ende, wer daran teilnehmen darf.
Meine Ausbildung bei KROENERT hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich wusste, dass möchte ich irgendwann gerne auch mal machen: Junge Menschen auf dem Start in das Berufsleben begleiten und ihnen den Spaß, die Freude und das fachliche Wissen weitergeben. Auch wenn das an einigen Stellen eine große Herausforderung ist, kann ich mir keinen besseren Beruf für mich vorstellen.
Ich würde einfach sagen: Ihr seid die Zukunft und bringt andere Denkweisen, Herangehensweisen, neue Ideen mit, von denen auch wir profitieren können.
Ich begleite die Auszubildenden vom Start bis zum Ende der Ausbildung. In der Lehrwerkstatt vertiefe ich theoretisches Fachwissen, und schule die manuelle und maschinelle Bearbeitung von Metall. Ich bin für die Organisation der Einteilung in die einzelnen Abteilungen zuständig und organisiere tolle Teambuilding Tage für die Auszubildenden. Ich unterstütze die Auszubildenden in allen Belangen und versuche sie gemeinsam mit meinen Kollegen fachlich bestmöglich in allen Bereichen auszubilden.
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