ODER
...der Kreis Pinneberg mit einer Fläche von 664 Quadratkilometern den kleinsten Kreis in ganz Schleswig-Holsteins mit der größten Bevölkerungsdichte darstellt: mit 318.326 Einwohnerinnen und Einwohnern. Und wusstest du, dass im Kreis Pinneberg Zitronenäpfel wachsen? Der Seestermüher Zitronenapfel stammt aus dieser Region.
Wer sich für eine Ausbildung beim Kreis Pinneberg entscheidet, darf sich auf einen moderne, weltoffenen Arbeitsplatz freuen. Junge Menschen, die etwas bewegen wollen und zukunftsorientiert denken, sind hier genau richtig: „Wir suchen Auszubildende, die sich engagieren und im besten Falle bereits für das Gemeinwohl oder die Gesellschaft einbringen, sei es bei der Feuerwehr, im Sportverein oder in einer anderen Einrichtung. Unsere Bewerberinnen und Bewerber sollten zudem Lust haben, den Prozess der Veränderung mit uns zu gehen: Das Thema Digitalisierung wird zu einer enormen Veränderung in der Verwaltung führen. Wir brauchen daher junge Menschen, die sich für digitale Themen interessieren und ihre Ideen einbringen”, erklärt Melanie Gösch, Ausbildungsleiterin beim Kreis Pinneberg. So modern geht es in einer Verwaltung zu? Ja, tatsächlich, im Kreis Pinneberg arbeiten junge Menschen, die Lust auf Veränderung haben und sich um das Wohl der Gesellschaft bemühen. Da Kommunikation dabei eine wichtige Rolle spielt, machen sich eine gute Note im Fach Deutsch, ein authentisches und gepflegtes Auftreten sowie die Begeisterung für den Kreis beim Bewerbungsgespräch besonders gut.
Netzwerk ist TrumpfDas Thema Onboarding wird in der Kreisverwaltung Pinneberg groß geschrieben. Die Azubis starten ihre Ausbildung mit zwei Willkommenswochen, in denen sie mit einer Kreishausralley die unterschiedlichen Fachbereiche kennenlernen und den Kreis Pinneberg und die Außenstellen besuchen. Auf einem großen Kennenlernseminar begegnen sich schließlich alle Azubis der Kreisverwaltung beim Bouldern, Slackline Laufen und vielen anderen sportlichen Aktivitäten. „Da wir festgestellt haben, wie wertvoll der gegenseitige Erfahrungsaustausch zwischen den Azubis ist, bekommt jeder Azubi zum Start in die Ausbildung einen Paten aus dem zweiten Lehrjahr an die Hand”, erklärt Melanie Gösch. „Zudem fördern wir bewusst Netzwerkformate, bei denen alle Azubis zusammentreffen und sich austauschen können. So entsteht eine große Offenheit und Zusammenhalt", ergänzt Greta Hauptmann, Ausbildungsbetreuerin beim Kreis Pinneberg.
Vielfalt, die begeistert!Die Kreisverwaltung Pinneberg besteht aus zahlreichen Fachdiensten und Teams, zu denen die Bereiche Service und Digitalisierung, Bauen, Umwelt und Verkehr sowie Soziales, Jugend und Gesundheit gehören. Die Fachbereiche untergliedern sich wiederum in zahlreiche Fachdienste, die alle Azubis während ihrer dreijährigen Ausbildung nach und nach kennenlernen und erste Berufserfahrungen sammeln. Beste Voraussetzungen, um herauszufinden, wie und in welchem Team man nach der Ausbildung gerne arbeiten möchte. Ob schüchtern, selbstbewusst, unternehmungslustig oder Zahlenjongleur, bei diesem vielfältigen Angebot an Aufgabengebieten ist für jeden etwas dabei.
Über sich hinauswachsenWer sich für eine Ausbildung oder ein Studium beim Kreis Pinneberg entscheidet, darf sich über sehr gute Übernahme- und Aufstiegschancen freuen. Zudem ermöglichen zahlreiche internen Stellenausschreibungen den Mitarbeitenden der Verwaltung jederzeit, sich umzuorientieren und weiterzuentwickeln, ohne das gewohnte Arbeitsumfeld und den Arbeitgeber zu wechseln. Wer sich für eine Ausbildung in der Verwaltung entscheidet, kann sicher sein, eine verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. „Wenn es beispielsweise um das Thema Klimaschutz geht oder um den Ausbau der Fahrradwege nach Hamburg, sind die Mitarbeitenden der Kreisverwaltung gefragt. Wir bewegen und realisieren konkrete Projekte für die Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Pinneberg”, betont Melanie Gösch.
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