Kreis Pinneberg

Das Team ist sehr toll. Die Zusammenarbeit macht viel Spaß :)

Homeoffice während der Ausbildung und flexible Arbeitszeit.

Die Ausbildung ist sehr vielfältig und wir bekommen einen sehr guten und spannenden Einblick in die vielen unterschiedlichen Ausbildungsstationen und Bereiche der Kreisverwaltung. Der Austausch mit den anderen Auszubildenden und Studierenden wird durch unterschiedliche Veranstaltungen gefördert und man kann jeden zu jeder Zeit um Hilfe fragen.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir der Kundenkontakt in vielen unterschiedlichen Themen, aber auch der Austausch mit den Kolleg*innen seht gut. Außerdem kann man im Alltag in vielen Bereichen die Arbeit der Kolleg*innen aus der Verwaltung und die vielen unterschiedlichen Berührungspunkte wiedererkennen - dies war mir vor meiner Ausbildung nicht bewusst und fällt mir dadurch immer häufiger auf. Was ich nicht so gut finde ist, dass die deutsche Bürokratie in einigen Bereichen schon eine gewisse Geduld erfordert - auch von den Sachbearbeiter*innen. Viele Bürger*innen können sich oft nicht vorstellen, dass auch die Kolleg*innen dabei nicht viel machen können, da vieles auch gesetzlich festgeschrieben ist.

Mir gefällt... ...an der Kreisverwaltung Pinneberg, dass eine große Vielfalt von Aufgaben geboten wird und jeder einen Job nach seinen Interessen finden kann. Bereits während des Studiums wird ein eigenverantwortliches Arbeiten gefördert und der Raum zur Gestaltung gegeben. (Fördern und Fordern) Darüber hinaus bietet die Kreisverwaltung Pinneberg ein großes Fortbildungsangebot an. Der Kreis Pinneberg ist ein moderner Arbeitgeber und bietet seinen Mitarbeitern moderne Arbeitsplatz, durch z. B. höhenverstellbare Tische oder Desk-Sharing Modelle. Weiter kann in Gleitzeit gearbeitet werden. Als angehende Nachwuchskraft wirst du mit verschiedenster Hardware, wie z. B. einem Surface, ausgestattet. Was könnte besser sein... Als Beamter arbeite ich 41 Wochenstunden. Auf den ersten Blick erscheint dies sehr viel, allerdings gewöhnt man sich daran. Prozesse sind langwierig, jedoch besteht im Zuge der Digitalisierung das Potential zur Verbesserung. Die Kreisverwaltung Pinneberg nutzt dies und verbessert sich stetig. Zu guter Letzt erhältst du während des Studiums nur einen Einblick in drei Praxisstationen, dies ist aufgrund der Größe des Hauses sehr wenig. Allerdings sind aufgrund der Prüfungsordnung nicht mehr Stationen möglich. Daher wird einem in der letzten Praxisphase die Möglichkeit von kurzen Praktika gegeben, damit nach dem Studium eine passende Einsatzstelle gefunden wird. Die Kreisverwaltung Pinneberg ist eine moderne Verwaltung und sehr gut um den Weg für ein erfolgreiches Berufsleben zu ebnen.

Mir gefällt gut... ..., dass in der FH eine große Bandbreit an Themenfeldern unterrichtet wird, die einen Großteil der Verwaltungstätigkeit abdecken. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit während und nach dem Studium in vielen verschiedenen Bereichen zu arbeiten. Ein Lernen in der Verwaltung hört nie auf. Des Weiteren ist die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis sehr gut, da gelernte Inhalte in der Praxis angewendet werden können. Zu guter Letzt gefällt mir das Gemeinwohlorientiere Arbeiten. Mir gefällt nicht so gut... ..., dass die Bachelorarbeit während der Theorie- und Praxisphasen geschrieben wird. Es ist anstrengend aber machbar.

+ Als Auszubildender bekommt man hier die Chance einen vielfältigen Eindruck in eine Verwaltung zu erlangen. Man wird bestens Ausgestattet und Unterstützt. Es herrscht ein nettes und vertrauensvolles Arbeitsklima.

+ Der Ausbildungsberuf ist vielfältig und Interessant. Eine abgeschlossene Berufsausbildung in diesem Bereich biete eine große Auswahl an Jobs in deiner Zukunft. - Wöchentlicher Berufsschulunterricht. Blockunterricht wäre Meiner Meinung nach effektiver.