Da mir während der Schule schon klar war, dass ich gerne etwas Handwerkliches nach dem Abschluss machen wollte, habe ich mich erkundigt und ein Praktikum bei meinem jetzigen Arbeitgeber absolviert. Dort habe ich dann live erlebt, dass man als Feinwerkmechaniker einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag hat und somit war dieser Beruf bei der Firma KRAMSKI dann genau das richtige für mich.
Die Ausbildung ist echt cool, weil man so viele verschiedene Aufgaben und Bereiche kennenlernt, auf die man sich anschließend spezialisieren kann. Durch das breite Spektrum und die Abwechslung, wird es nie langweilig. Es macht mir besonders Spaß, wenn wir maßgenau Fertigen und dabei kleinste, komplexe Bauteile herstellen müssen.
Ja, auf jeden Fall. Durch den für uns zuständigen Meister, in der eigenen Lehrwerkstatt, hat man immer einen direkten Ansprechpartner für die Prüfungsvorbereitung oder auch andere interne Themen. Aber auch die Betreuer in den verschiedenen Bereichen sind immer bemüht und hilfsbereit.
Ich habe relativ früh erkannt, dass mir das technische Arbeiten liegt. Nach verschiedenen Praktika wurde diese Erkenntnis verstärkt und ich wusste dann auch, dass ich meine Ausbildung in Richtung Metall machen will.
Ich wollte wissen, worauf es bei der Entwicklung und Herstellung von hoch präzisen Stanz- und Spritzgusswerkzeugen ankommt und die verschiedenen Bearbeitungsmöglichkeiten von Metallen kennenlernen. Besonders interessant fand ich dabei Fräsen, Drehen und Schleifen, womit ich in meiner Ausbildung viel zu tun habe. Die Aufgaben haben meine Erwartungen voll erfüllt.
Ich wurde von Anfang an supernett in den verschiedenen Abteilungen aufgenommen und in die Aufgaben mit einbezogen, die auch die ausgelernten Facharbeiter erledigen. Außerdem ist immer jemand da, der sich die Zeit nimmt, um Fragen zu beantworten.
Die Arbeit mit Mechanik und Elektrik hat mir schon immer gefallen. Nach unterschiedlichen Praktika wurde mir klar, dass mir der Beruf gefällt und ich diesen ausüben möchte.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung gewünscht. Heute kann ich sagen, diese Erwartungen wurden vollkommen erfüllt. Da der Beruf des Mechatronikers sehr viele unterschiedlich Themenfelder aufgreift, lernt man ständig etwas Neues dazu und tauscht sich mit Kollegen aus. Ich hatte von Anfang an das Gefühl als festes Teammitglied geschätzt zu werden.
Ich wurde während meiner Ausbildung immer respektvoll behandelt. Zum Arbeitsalltag gehören natürlich auch mal stressigere Tage, aber hier ist wichtig zu verstehen, dass auch solche Situationen dazu gehören und eigentlich nur dazu beitragen, unsere Fähigkeiten zu verbessern.
Da ich ein Wirtschaftsgymnasium besucht habe, wurde mir schnell klar, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau genau das Richtige für mich ist. Die Ausbildung ermöglicht ein breites Spektrum an kaufmännischen Kenntnissen, die in vielen Bereichen der Wirtschaft gefragt sind. Meine Erwartungen waren, dass ich unterschiedliche Abteilungen kennenlerne und dabei mein gewonnenes kaufmännisches Know-how anwenden kann.
Die Zusammenarbeit in Teams, das Lösen von Problemen und das Anwenden von kaufmännischen Kenntnissen in realen Geschäftssituationen bereitet mir sehr viel Spaß. Die Ausbildung bietet sehr viel Abwechslung, da immer neue Projekte anstehen, in denen man mitwirken darf und sein bereits erlerntes Wissen anwenden kann.
Als Azubi habe ich mich von Anfang an respektiert, unterstützt, wohl und gut aufgehoben gefühlt. Bei Fragen hatte ich immer die Betreuung von meinen Vorgesetzten sowie Kollegen.
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