Die Aussicht was nach dem Studium kommt, war letztlich für mich entscheidend. Mir ist wichtig, verschiedene Möglichkeiten auszutesten und nicht „nur“ in einem Beruf zu bleiben, was bei dem Lehramtsstudium der Fall gewesen wäre. Bei einer betriebswirtschaftlichen Ausbildung ist eine Veränderung im Laufe des Berufslebens gut möglich. Außerdem hat mich mein Studentenjob inspiriert: nach dem Abi habe ich als kaufmännische Aushilfe in einem Bekleidungsgeschäft in Münster gearbeitet. Mein Vater, der selbst Betriebswirt ist, konnte mir dann noch die nötigen Hintergrundinfos geben, so dass ich mir eine betriebswirtschaftliche Ausbildung besser vorstellen konnte. Als ich erfahren habe, dass KPMG auch ausbildet, habe ich mich zum Kaufmann für Büromanagement beworben und es hat glücklicherweise geklappt.
Auf jeden Fall. Ich bin seit Juli im Backoffice des IT Services, die erste Station in meinem Ausbildungsplan, und habe bereits bei der Planung der diesjährigen IT-Konferenz und dem ITS-Managermeeting mitgeholfen. Darüber hinaus wurden meine Erwartungen aber auch übertroffen, was die positive Atmosphäre innerhalb des Unternehmens angeht. Es wird sehr viel dafür getan, dass sich die Azubis im Unternehmen wohl fühlen. Besonders gut gefallen haben mir die Startveranstaltung und das Buddy-Programm. Mein persönlicher „Buddy“ ist eine Kollegin, die ihre Ausbildung bei KPMG bereits abgeschlossen hat und die mich bei Fragen und Problemen, neben meiner Ausbilderin, auf Augenhöhe unterstützt.
Ich freue mich darauf, einen noch tieferen Einblick in die Vielfalt der Tätigkeiten innerhalb der Verwaltung bei KPMG zu bekommen. Besonders das Thema HR interessiert mich. Hier bin ich gespannt, wie die Recruiting-Prozesse ablaufen und begleitet werden.
Für die Ausbildung habe ich mich entschieden, weil es sich um eine sehr BWL-nahe Ausbildung handelt und sie mir eine gute Basis für meine weitere Laufbahn bieten kann. So könnte ich nach der Ausbildung, in Kombination mit meinen Wartesemestern, noch BWL studieren, was für mich sehr reizvoll wäre.
Nach meinem Abitur und einem Gap Year in Australien entschied ich mich zunächst für ein Studium im Bereich Personalmanagement. Ich merkte allerdings bereits nach kurzer Zeit, dass das Studium zu theoretisch und deshalb nicht der optimale Weg für mich war. Aufgrund meines Interesses für Englisch und BWL kam daraufhin für mich nur eine Ausbildung in einem großen und international vernetztem Unternehmen wie KPMG in Frage. Der entscheidende Punkt für mich waren allerdings meine Interviewpartner bei KPMG. Durch sie wurde mir im persönlichen Gespräch die Kompetenz und Verantwortung von KPMG deutlich und so zog ich von Mannheim nach Berlin, um dort meine Ausbildung zu beginnen.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, viel zu lernen und auch an mir selbst zu wachsen. Bis jetzt haben sich meine Wünsche komplett erfüllt. In den vergangen 10 Monaten habe ich viel Fachwissen erlangt, mir aber auch allgemeines Wissen darüber angeeignet, was es bedeutet, in einem großen Unternehmen tätig zu sein. Man wird durch die Arbeit selbstständiger und lernt sich Herausforderungen zu stellen und diese zu meistern.
Besonders viel Spaß bereitet mir die Arbeit in meiner aktuellen Abteilung, dem Employer Branding. Hier unterstütze ich das junge und dynamische Team im Schülermarketing. Da ich selbst Auszubildende bin, fällt es mir leicht, mich in die Bedürfnisse und Anliegen der Schüler hineinzuversetzen und aufzuzeigen, welch positiven Arbeitgeber KPMG, vor allem für Azubis, darstellt. Hier unterstütze ich mit eigenen Ideen die externe Vermarktung.
Als Azubi bei KPMG hat man die Möglichkeit, verschiedene Abteilungen zu durchlaufen. Dabei wurde ich immer sofort in die jeweiligen Teams aufgenommen und mit spannenden Aufgaben vertraut gemacht. Damit wir Azubis uns gegenseitig kennenlernen und Kontakte knüpfen können, veranstalten die Ausbilder regelmäßige Treffen mit allen Auszubildenden eines Standortes. Somit würde ich sagen, dass ich mich von Anfang an gut betreut und als Teil des Ganzen gefühlt habe.
KPMG bietet seinen Auszubildenden viel Verantwortung für eigene Aufgaben und Projekte, weshalb ein hoher Grad an Eigeninitiative und strukturiertes Arbeiten auf jeden Fall notwendig ist. Zudem sollte man kommunikativ und selbstbewusst sein, um auch eigenständig auf Kolleginnen und Kollegen zugehen zu können, um sich Rat und Hilfe zu holen, wann immer man sie braucht. Die Rotation in den verschiedenen Abteilungen verhilft Azubis zu einem ganzheitlichen Verständnis für das Unternehmen und bietet einen Überblick über die gesamten betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge. Für mich war es die beste Entscheidung, eine Ausbildung bei KPMG zu machen.
Über ein Azubi-Portal bin ich im Internet auf KPMG aufmerksam geworden. Dort war der Ausbildungsplatz für das triale Modell zur Steuerfachangestellten ausgeschrieben und hat sofort mein Interesse geweckt. Als Sporterlin hatte ich mich auch an meinem ehemaligen Olympiastützpunkt in Berlin informiert, welches Ausbildungskonzept sich mit meinem Leistungssport verbinden lassen könnte.
Für mich ist eine angenehme Arbeitsatmosphäre und ein starker Teamzusammenhalt sehr wichtig. Das wurde bei meinem Ausbildungsplatz hier in Hamburg mehr als erfüllt. Ich fühle mich in meinem Team gut aufgehoben. Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß, selbst in stressigen Momenten. Bei Teamevents nach der Arbeit hatte ich die Möglichkeit meine Kollegen auch außerhalb des Berufsalltags noch besser kennenzulernen. Da ich bei KPMG viel lernen kann und mir viele Möglichkeiten geboten werden, bin ich sehr froh, mich für diese Ausbildung entschieden zu haben
Am meisten Spaß macht mir die Erstellung der Finanzbuchführung. Es ist wirklich toll zu sehen, wie ich mich bei jedem Mal fachlich weiterentwickle. Administrative Aufgaben hingegen machen mir nicht ganz so viel Spaß, aber sie gehören zum Berufsalltag dazu.
Von Tag 1 an fühlte ich mich bei KPMG als Teil eines großen Ganzen: Die Assistenten nehmen sich gerne die Zeit, um ihr Wissen an uns weiterzugeben. Einmal in der Woche habe ich ein Gespräch mit meiner Ausbilderin, um die Themen und Ausbildungsinhalte der Woche zu besprechen. Zusätzlich habe ich einen Buddy (einen Azubi aus dem zweiten oder dritten Lehrjahr) an meiner Seite, der mir für Fragen mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich freue mich schon sehr, selbst in die Rolle des Buddys zu schlüpfen und den "neuen" Azubis bei KPMG bei ihrem Einstieg in die Ausbildung zu helfen.
Es hat sehr viele Vorteile in einem großen Unternehmen eine Ausbildung anzufangen. Das Bewerbungsgespräch hat in einer entspannten Atmosphäre stattgefunden. Man sollte also keine Angst haben und offen sein, damit man sich bei dem Bewerbungsgespräch gegenseitig kennenlernen kann Für Schüler, die nebenbei viel Sport treiben, kann ich die Ausbildung bei KPMG empfehlen. Mir ist es möglich meinen Sport und meine Ausbildung bei KPMG zu vereinen. Ein weiterer toller Aspekt bei KPMG ist der Teamzusammenhalt: Eure Arbeitskollegen könnt ihr jederzeit bei Herausforderungen ansprechen und gemeinsam eine Lösung finden.
Im ersten Ausbildungsjahr habe ich Volleyball in der 2. Bundesliga Nord gespielt. Ich hatte viermal pro Woche Training und zusätzlich an den Wochenende Turniere. Im zweiten Ausbildungsjahr spiele ich nun für Grün-Weiß Eimsbüttel in der 3. Liga. Das bedeutet dreimal die Woche Training und weiterhin Turniere an den Wochenenden.
Mein Motto "Machen ist wie wollen, nur krasser" begleitet mich auch weiterhin. Trotz der nicht immer leichten Ausbildung kann ich aus erster Hand mitgeben, dass man seine Hobbies bzw. seinen Leistungssport weiter praktizieren kann. Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Du kannst das ebenfalls schaffen!
Während meiner Suche nach einem Dualen Studium im Bereich Steuern und Wirtschaftsprüfung stieß ich auf die Ausbildungsstelle zum Steuerfachangestellten mit einem ausbildungsbegleitenden Studium bei KPMG. Die Möglichkeit, meine Ausbildung mit einem Studium zu verbinden sowie die vielversprechenden Karrierechancen, überzeugten mich von der Ausbildung. Zwei Wochen nach meiner Bewerbung wurde ich zum persönlichen Gespräch eingeladen und bekam kurz darauf meine Zusage.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie vielseitig und anspruchsvoll wird und dass ich mich gut mit meinen Kolleginnen und Kollegen verstehen werde. Diese Erwartungen haben sich bis jetzt komplett erfüllt. Jeden Tag stehen andere interessante Aufgaben und Herausforderungen an und auch in meinem Team fühle ich mich sehr wohl.
Mir gefallen die Aufgaben in der Buchhaltung und der Lohnabrechnung am besten, da diese von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein können und deshalb ein sehr abwechslungsreiches Aufgabenspektrum bieten. Am Anfang fiel es mir noch schwer, mit den Steuergesetzen zu arbeiten, aber mittlerweile verstehe ich ihre Wichtigkeit und ihren Nutzen.
Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich von Anfang an herzlich empfangen und in das Team aufgenommen. Jeder aus meiner Abteilung nimmt sich Zeit, mir Sachverhalte zu erklären und sein Wissen an mich weiterzugeben. Dadurch, dass wir uns intern gegenseitig duzen, ist das Miteinander einfach, angenehm und kollegial.
Es ist wichtig, kontaktfreudig und teamfähig zu sein, da ein großer Teil der Ausbildung daraus besteht, mit seinen Kolleginnen und Kollegen sowie den verschiedenen Mandanten zusammenzuarbeiten. Ebenso sollte man eine Affinität für Zahlen und komplexe Sachverhalte mitbringen, um diese auch in der Praxis einsetzen und umsetzen zu können.
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