Schon von klein auf faszinierten mich bunte Discolichter. Mein komplettes Zimmer war (ist) voller Kabel, weil überall etwas leuchten muss. In der 10. Klasse absolvierte ich ein Praktikum bei KNOLL. Kurze Zeit später habe ich mich dann für die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik beworben.
Mein größtes und mit Abstand teuerstes Hobby ist die Veranstaltungstechnik. Programmieren und Steuern von bewegten Lichtern sowie das Abmischen einer Band macht mir großen Spaß. Investiert wird immer – mittlerweile kann ich ohne Probleme eine kleine Ortschaft beschallen. Nebenbei spiele ich aktiv im Musikverein.
Durch ein Praktikum bei KNOLL. Elektrotechnik hat mich schon immer interessiert und ich wollte unbedingt mehr darüber erfahren.
Nach Abschluss der Industrieelektriker-Ausbildung habe ich die Möglichkeit, meine Ausbildung fortzusetzen und den Abschluss „Elektroniker für Betriebstechnik“ zu erlangen. Danach wäre es mein Wunsch, in einer entsprechenden Abteilung, meiner Tätigkeit als Elektroniker für Betriebstechnik nachzugehen. Im Verlauf meines Berufslebens möchte ich mich auf dem aktuellen Stand halten und mich auch praktisch weiterentwickeln.
Wir sind schon überwiegend Jungs und haben nur wenig Mädchen dabei. Das ist eigentlich schade, da sie das genauso gut können wie wir Jungs. Ich fände es klasse, wenn mehr Mädchen Industriemechanikerin lernen würden.
Ich wollte nach der Schule etwas Handwerkliches machen und eine Ausbildung beginnen. Zu KNOLL kam ich über viele Bekannte, die hier schon länger arbeiten. Ich habe mir die Homepage angeschaut und mich für ein Praktikum beworben. Das hat geklappt und nach der Praktikumswoche war relativ schnell klar, dass ich bei KNOLL eine Ausbildung zum Industriemechaniker machen möchte.
Ich wollte etwas Handwerkliches machen. Außerdem interessiert mich der Umgang mit Maschinen. Es macht mir Spaß, dauernd in Bewegung zu sein und etwas Neues zu lernen. Mein Beruf ist sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig.
Zuerst möchte ich für ca. 1 Jahr in der Montageabteilung bleiben und mich einarbeiten. Wenn es dann die Möglichkeit gibt, mich weiterzubilden und beispielsweise den Abschluss „Industriemechanikerin“ zu erlangen, würde ich das gerne machen.
Während meiner Ausbildung habe ich beispielsweise bei der Beschaffung, Installation und den Tests von neuen PCs mitgewirkt und diese anschließend in der jeweiligen Fachabteilung aufgebaut. Ansonsten habe ich unsere EDV-Hotline unterstützt, Dokumentationen und Bedienungsanleitungen erstellt und Endgeräte im Bereich Security überwacht und freigegeben.
Ich treibe sehr gerne Sport, da ich dadurch den Kopf frei bekomme. Des Weiteren bin ich sehr oft an der frischen Luft, da es einfach sehr gut tut wenn man viel im Büro sitzt.
Zu Beginn habe ich jede Menge Schulungen bekommen, damit ich die ganzen Programme, wie SAP, Excel, SharePoint, usw. auch anwenden kann. Außerdem hatte ich in den ersten 4 Wochen einen Paten zur Seite, der mir alles ausführlich erklärt und gezeigt hat. Während meiner Ausbildungszeit durchlaufe ich sämtliche Abteilungen und arbeite dort mit. So bekomme ich einen guten Einblick in alle Fachbereiche. Außerdem bin ich zweimal pro Woche in der Berufsschule.
Ich bin unter anderem in der mechanischen Bearbeitung (Bohren, Drehen, Fräsen) von Teilen tätig. Außerdem verdrahte ich Schaltschränke, verkable Sensoren und Motoren an unseren Anlagen und bin bei der Inbetriebnahme und Instandhaltung der Maschinen dabei.
Wahrscheinlich gehe ich nach der Ausbildung zum Studieren. Der genaue Studiengang steht aber noch nicht fest. Bei KNOLL gibt es manchmal eine Unterstützung während des Studiums, wenn man in den Talent-Pool aufgenommen wird.
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