Für den Beruf habe ich das Interesse durch eine Kooperation im Technikunterricht mit meiner damaligen Schule gefunden.
Es macht mir Spaß neue Fertigungstechniken zu erlernen und präzise Werkstücke zu fertigen. Durch meine Arbeit helfe ich dabei Krankenhäuser und Ärzte mit unseren Produkten zu versorgen, das motiviert mich und treibt mich an, jeden Tag mein Bestes zu geben.
"Mein persönlicher KLS Martin-Moment war wirklich nur ein Moment und lief im Bruchteil einer Sekunde ab. Wir hatten als Azubis mittlerweile gelernt wie man bestimmte Teile fertigt. Unser Meister gab uns die Aufgabe, herauszufinden wie wir dieses Teil mit alternativen Fertigungstechinken herstellen könnten. Im Laufe des Tages zeigte er uns viele verschiedene Möglichkeiten Werkstücke zu fertigen. Da wurde mir klar, dass es ungemein wichtig ist eine Rückfallebene zu haben wie man Instrumente auf vielfältige Art fertigen kann. Das macht einen guten Werkzeugmechaniker aus. Das treibt mich jeden Tag an, mein bestes zu geben!"
Paul Seeh, Auszubildender zum Werkzeugmechaniker
Wenn man sich unschlüssig beim Berufsbild ist, sollte man meiner Meinung nach so viel Praktika wie möglich machen. Denn selbst wenn man keine Freude an einem Berufsbild hat, kann man durch die gesammelten Erfahrungen herausfinden, was man später nicht werden möchte.
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