Ich habe bei K & K ein Praktikum absolviert und dieses hat dann mein Interesse geweckt dort auch meine Ausbildung zu machen.
In erster Linie wollte ich natürlich alles Rund um den Beruf Kaufmann im Groß- und Außenhandel erlernen. Zudem war es mir aber auch sehr wichtig mich menschlich weiterzuentwickeln und gefordert zu werden. Der Spaß sollte natürlich auch nicht fehlen!
Meine Wünsche haben sich komplett erfüllt, auch wenn ich mir manchmal noch mehr gewünscht hätte, gefordert zu werden.
Ich hatte besonders viel Freude an der Arbeit in unserem Aromamusterzimmer, dort entwickeln wir für unsere Kunden neue Produkte, dabei kann man sehr kreativ sein. Auch die Arbeit in der Auftragsabwicklung und der direkte Kontakt mit dem Kunden haben mir viel Spaß gemacht.
Nicht so gerne habe ich Ablage gemacht, aber das gehört eben auch zu den Aufgaben eines Azubis.
Ich hatte immer einen festen Ansprechpartner, aber auch alle Kollegen aus dem Team standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Ich habe auch schon früh eigene Aufgaben übertragen bekommen und somit Verantwortung, damit habe ich mich schnell als vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt.
Ihr solltet auf jeden Fall Interesse für das Produkt Tee haben, oder zumindest offen dafür sein.
Ich bin nach meiner Ausbildung übernommen worden und arbeite jetzt im Einkauf und der Produktentwicklung/Kundenbetreuung.
Ich habe ein fünfmonatiges Praktikum in einer Teefirma gemacht, dadurch ist mein Interesse für das Produkt und den Handel allgemein geweckt worden. Damit stand dann für mich fest eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau machen zu wollen und am liebsten in einer Firma, die mit Tee handelt. Ich habe mich dann bei ein paar Firmen beworben und mich am Ende für K & K entschieden.
Mir war es wichtig die Arbeitsprozesse kennen zu lernen und noch mehr über das Produkt Tee zu erfahren. Natürlich war es mir auch wichtig ein nettes Team um mich zu haben, Freude an meinen Aufgaben zu haben und herausgefordert zu werden.
Bis jetzt haben sich all meine Wünsche erfüllt.
Ich finden den Import und die damit verbundene Dokumentenabwicklung sehr spannend. Aber auch die Bestandspflege und die Auftragsabwicklung machen mir viel Spaß!
Ja, auf jeden Fall.
Man sollte sich auf jeden Fall für Tee begeistern können!
Durch ein Beratungsgespräch bei der Arbeitsagentur wurde klar, dass ich eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau machen möchte. Durch die Stellenangebote der Arbeitsagentur bin ich dann auf K & K gestoßen.
Ich möchte alles über das Produkt Tee lernen und die Prozesse, vom Einkauf hin bis zum Verkauf. Zudem soll es mir Spaß machen und ich möchte mich gefordert fühlen.
Bis jetzt haben sich meine Erwartungen voll erfüllt.
Mir macht es Spaß neue Tees zu entwickeln. Aber auch die Exportabteilung finde ich sehr spannend.Der Kontakt mit dem Kunden ist für mich ebenfalls sehr wichtig.
Nicht so spannend finde ich Dinge wie Ablage, etc., aber die gehören halt auch dazu.
Es gibt immer einen festen Ansprechpartner und alle anderen Kollegen sind auch sehr hilfsbereit.
Ja, ich werde von K & K übernommen und freue mich schon auf neue Aufgaben!
Über die Seite Ausbildung.de
Ich habe erwartet, viel mit dem Ein- und Verkauf von Tee zutun zu haben und das hat sich erfüllt.
Besonders viel Spaß habe ich am Erstellen von Aromatees aber auch am überarbeiten/erstellen von Mischungen.
Man hat mich immer gut behandelt, ich habe das Gefühl, dass mir bei den Aufgaben sehr vertraut wird.
Falls ich aber eine Frage habe, wird mir immer geholfen.
Tee ist ein sehr vielfältiges Thema/Produkt, wenn man etwas nicht versteht, lieber dreimal nachfragen, denn es könnte einem im späteren Verlauf helfen.
Momentan bin ich in der Abteilung für Verkauf und Produktentwicklung.
Heute musste ich zum Beispiel kontrollieren, ob wir genügend Aromen und Zutaten für eine große Bestellung haben, die ein Kunde angekündigt hat. Häufig ich erstelle ich aber Mischungen oder schreibe Angebote an Kunden.
Ausbildung.de
Vielfältigkeit, viel Kontakt mit Kunden, Erfahrungen im Vertrieb, an Schulungen teilnehmen und irgendwann mal Kunde besuchen und eine Teeplantage sehen.
Viele meiner Wünsche haben sich schon erfüllt.
Aufgaben, die mir Spaß machen:
Einkäufe abwickeln, Verschiffungsinformationen pflegen, Offerten an Kunden schicken, Mischungen erstellen, Tee aromatisieren und abpacken, Ablage
Aufgaben, die mir nicht so viel Spaß bereiten:
Telefondienst, Aufgüsse abräumen und Geschirr säubern
Ich habe mich bis jetzt immer ausreichend betreut gefühlt. In einigen Abteilungen fühlt man sich natürlich mehr Zuhause als in anderen, aber überall wurde ich herzlich empfangen. Es wurde sich immer darum gekümmert, dass es mir gut geht und alle nehmen sich ausreichend Zeit mir alles in Ruhe zu erklären.
Am besten eine Probewoche anfragen, damit bekommt man einen guten Einblick! Bei Interesse an Tee ist man genau richtig. Und während der Ausbildung immer mitprobieren! Am Anfang ist es auch viel körperliche Arbeit, denn man verbringt die erste Zeit im Musterzimmer, um das Produkt kennenzulernen. Dort helfen flache Schuhe, keine weiße und schöne Kleidung :).
Ich habe die Ausschreibung auf Ausbildung.de gelesen und habe mich dann ganz einfach direkt beworben.
Für mich standen das Erlenen von kaufmännischen Fähigkeiten und Produktkenntnissen über Tee im Vordergrund.
Ebenso wollte ich Deutsch und Englisch direkt im Alltag nutzen, da ich ursprünglich aus Japan komme.
Diese Wünsche konnten während der Ausbildung voll erfüllt werden.
Mir macht die Arbeit direkt mit dem Produkt viel Spaß, da es eine sehr große Vielfalt gibt. Außerdem gefällt mir der ganze Einkaufsprozess, weil man dadurch die Arbeit für die Beschaffung und den Import besser verstehen und wertschätzen kann.
Dadurch, dass ich alles in einer für mich neuen Sprache erledigen musste, war der Kundenkontakt anfangs schwierig für mich. Aber auch hier konnte ich mich stetig verbessern.
Ich wurde immer gut betreut und auch in verschiedenen Bereichen unterstütz.
Wer Interesse an dem Produkt Tee hat, wird hier viel lernen können. Man sollte für sich aber auch wissen, ob man der richtige Typ für einen Bürojob ist.
Bei zweifeln kann sonst ein Praktikum oder eine Probewoche helfen.
Momentan bin ich in der Importabteilung und bearbeite Einkaufskontrakte und eigehende Dokumente.
Hier konnte ich sogar meine japanischen Sprachkenntnisse mit den entsprechenden Lieferanten nutzen.
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