Klingele Paper & Packaging SE & Co. KG

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  1. Philip Schneider
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Interview mit Philip Schneider

Philip Schneider
Packmitteltechnologe/-technologin
18 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für eine Ausbildung als Packmitteltechnologe bei Klingele entschieden?

Ich wollte gerne einen Technischen Beruf erlernen, bei dem man etwas mit Maschinen zu tun hat, da bin ich auf den Packmitteltechnologen gestoßen. Nach einem Schnuppertag bei Klingele habe ich gewusst, dass ich diesen Beruf hier lernen möchte.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung? Welche Aufgaben erledigst du hauptsächlich?

Zur Ausbildung des Packmitteltechnologen gehört auch eine Metallgrundausbildung, die hat mir sehr Spaß gemacht. Besonders gefällt mir auch das wir viele verschiedene Abteilungen durchlaufen, sodass wir einen Einblick in das komplette Unternehmen bekommen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche bisher erfüllt?

Meine Erwartungen wurden übertroffen, ich wollte so viel wie möglich vom Unternehmen kennen lernen und viele verschiedene Aufgaben erledigen. Mir war wichtig, dass ich nette und hilfsbereite Kollegen habe.

Heute kenne ich den ganzen Betrieb und habe die verschiedensten Aufgabenbereiche durchlebt. Mit den meisten Kollegen habe ich auch Privat Kontakt, wir sind gute Freunde geworden.

Welche Aufgaben machen dir besonders Spaß und gibt es auch Dinge, die du nicht so gerne machst?

Das hängt von der Ausbildungsabteilung ab, es gibt immer Aufgaben die dir weniger gefallen als andere, die meistens jedoch machen mir Spaß. In der Wellpappenverarbeitung z.B. richte ich die Verarbeitungsmaschinen ein und an der CAD-Anlage entwerfe ich Verpackungen auf Kundenwunsch.

Wann musst du immer in die Berufsschule?

Ich habe in Stuttgart Blockunterricht, die Schulblöcke liegen für das gesamte Schuljahr fest die Blöcke sind meistens alle 6-7 Wochen.

Ist die Berufsschule schwer / Macht sie dir Spaß?

Wenn man lernt und im Unterricht aufpasst ist die Berufsschule machbar. Das wichtigste Fach ist BFK = Berufsfachliche Kompetenz. Dort haben wir Mathe, Technisches Zeichnen und Fachunterricht wie z.b zum Thema Papier.

Wie wirst du als Azubi behandelt? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Klingele legt sehr viel Wert auf die Auszubildenden, falls ich ein Anliegen habe oder Hilfe brauche versuchen die Kollegen mir zu helfen wo es nur geht. Mir werden Anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt sodass ich lerne, Eigenverantwortung zu übernehmen.

Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir hier besonders gut. Hier wird jeder gleich behandelt

Wann beginnt dein Arbeitstag, wann der deiner Kollegen?

Ich arbeite entweder in der Früh- oder in der Spät- Schicht. Die Frühschicht beginnt um 06.00 Uhr und die Spätschicht um 14:00 Uhr.

Arbeitest du in verschiedenen Bereichen oder fest in einem Team?

Als Azubi kommt man in fast alle Bereiche und hat immer ein neues Team. Das bringt Abwechslung, so lernt man immer neue Leute kennen.

Warum sollte man sich für eine Ausbildung bei Klingele bewerben?

Mein Beruf gefällt mir sehr und ich bin froh, dass ich diese Berufswahl hier bei Klingele getroffen habe. Meine Ausbildung ist sehr Abwechslungsreich, vor allem nicht langweilig. Ich habe immer neue und verschiedene Aufgaben zu erledigen und werde in allem was ich mache unterstützt.

Interview mit Tobias Kuhrt, Lea Soyer

Tobias Kuhrt, Lea Soyer
Industriekaufmann/-frau
21 und 19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie seid ihr an euren Ausbildungsplatz gekommen? War es schwer?

Wir haben uns einfach beworben und hatten Glück. Zuerst nahmen wir an einem Auswahlverfahren teil. Anschließend wurden wir dann zu einem einzelnen Bewerbungsgespräch eingeladen.

Was habt ihr euch von der Ausbildung erwartet? Haben sich eure Wünsche erfüllt?

Lea: Vor allem, war es mir wichtig, auch die „technischen Seiten“ des Unternehmens kennenzulernen. Überwiegend in der Entwicklung sah ich, wie man überhaupt ein Produkt designt und es war erstaunlich, was für tolle Ideen die Mitarbeiter haben. Diese Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt. Täglich lerne ich neue Leute kennen und lerne etwas dazu.

Tobias: Mit meiner Bewerbung als Industriekaufmann erhoffte ich mir betriebswirtschaftliche Eindrücke, die in der Industrie signifikant für Prozessoptimierung sind. Außerdem wollte ich feststellen, ob das Berufsbild eines Kaufmannes meinen Vorstellungen und Ansprüchen gerecht werden würde.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Lea: Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit im Personal, da es sehr interessant ist. Bisher habe ich jedoch nicht alle Abteilungen durchlaufen, daher kann ich darüber noch nicht zu viel sagen.

Tobias: Ich interessiere mich besonders für das zu verkaufende Produkt, da dies das Herzstück des Unternehmens ist. Deshalb ist sowohl technisches Know-How, als auch verkäuferisches Geschick für mich besonders wichtig.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Lea: Ich finde, dass es stark abteilungsabhängig ist. In manchen Abteilungen ist es schwer, sich in ein paar Wochen oder Monaten einzufinden und alles „zu verstehen“ (Beispielsweise die IT)

Tobias: Bisher kann ich mich nicht über Umgangsformen oder "Rechte" des Auszubildenden beschweren, da wir diese in der Schule kennengelernt haben, kann ich abwägen, das ich hier mehr als zufrieden sein kann.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Lea: Immer nett und freundlich sein. Dabei hat man die besten Karten. Natürlich muss man sich auch irgendwo für das Produkt und die Tätigkeiten wie Verkauf, Finanzbuchhaltung etc. interessieren, sonst sollte man besser eine andere Ausbildung anstreben.

Tobias: Eine Ausbildung ist immer eine gute Grundlage seine Passion zu entdecken und deshalb nie der verkehrte Weg.

Ist die Beruffschule schwer / Macht sie euch Spaß?

Lea: Die Berufsschule ist gut machbar. Es macht auch spaß, da man natürlich wieder neue Leute kennenlernt und sich zu hoher Wahrscheinlichkeit auch anfreundet.

Tobias: Anfangs vermutete ich, dass es leichter ist, allerdings kann ich Lehrinhalte gut nachvollziehen und schaffe es meistens gute Leistungen zu erbringen. Die Schule ist für mich eher Nebenbestandteil meiner Ausbildung, da ich mich mehr auf die Praxis fokussieren möchte.

Wann beginnt immer euer Arbeitstag?

Lea: Das kommt immer darauf an. Man darf immer zwischen 6.30 Uhr und 8.30 Uhr anfangen, wenn es mit der jeweiligen Abteilung abgeklärt ist.

Tobias: Wir arbeiten mit Kernarbeitszeit. ich kann mir also aussuchen, wann ich anfange. Es muss nur zwischen 6.30 und 8.30 Uhr sein.

Warum sollte man sich bei Klingele bewerben?

Lea: Die Leute sind toll, die Abteilungen sind abwechslungsreich und man lernt immer etwas Neues dazu.

Tobias: Klingele ist ein familiengeführtes Unternehmen, welches sehr großen Wert auf die Ausbildung legt. Ich hätte niemals gedacht, dass ich bereits nach einem Jahr so viel lernen konnte.

Interview mit Alexander Stark

Alexander Stark
Packmitteltechnologe/-technologin
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für eine Ausbildung als Packmitteltechnologe bei Klingele entschieden?

Ich habe durch die Berufsmesse in Schorndorf den Beruf des Packmitteltechnologen kennen gelernt, dadurch bin ich dann auf Klingele aufmerksam geworden. Klingele hat mir direkt ein Praktikum angeboten, um den Beruf besser kennen zu lernen. Das Praktikum war sehr interessant gestaltet, ich konnte vielfältige Themen lernen und Interessante Eindrücke gewinnen.


Nach dem Praktikum war mir eigentlich klar das für mich nur eine Ausbildung als Packmitteltechnologe bei Klingele in Frage kommt.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung? Welche Aufgaben erledigst du hauptsächlich?

Die Arbeit die ich erledige ist abwechslungsreich und vielfältig. Ich lerne viele verschiedene Maschinen kennen und lerne sie zu bedienen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche bisher erfüllt?

Hauptsächlich war mir wichtig, dass ich viele neue Erfahrungen sammle und neue nette Leute kennen lerne welche die gleichen Interessen mit mir teilen. Meine Erwartungen haben sich definitiv erfüllt, ich habe tolle Leute kennen gelernt und lerne jeden Tag neues dazu.

Welche Aufgaben machen dir besonders Spaß und gibt es auch Dinge, die du nicht so gerne machst?

Besonders Interessant finde ich die Arbeit im Labor, hier testet man die Wellpappe auf ihre Stärken und Schwächen. Ich hätte nicht gedacht das die Ausbildung so vielseitig ist, und freue mich Erfahrungen in unterschiedlichen Abteilungen zu sammeln.

Wann musst du immer in die Berufsschule?

Wir haben Blockunterricht, das heißt wir gehen alle 6-7 Wochen für mehrere Wochen in die Schule und müssen in dieser Zeit nicht arbeiten.

Ist die Berufsschule schwer / Macht sie dir Spaß?

Mit ein bisschen Arbeit ist die Berufsschule für jeden gut machbar. ;)

Wie wirst du als Azubi behandelt? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Die Kollegen binden dich in die Arbeit mit ein, bei Unklarheiten versuchen sie dir immer zu helfen wo es nur geht.

Wann beginnt dein Arbeitstag, wann der deiner Kollegen?

Wir arbeiten in einem Zweischichtbetrieb. Die Frühschicht beginnt um 06:00 Uhr und die Spätschicht um 14:00 Uhr.

Arbeitest du in verschiedenen Bereichen oder fest in einem Team?

Als Azubi bekommt man einen Umfangreichen Eindruck in fast alle Bereiche des Betriebes.

Warum sollte man sich für eine Ausbildung bei Klingele bewerben?

Bei Klingele hat man ein umfangreichen und Spaßigen Arbeitsalltag. Er ist abwechslungsreich gestaltet und man kann immer etwas Neues dazu lernen.