Ich wollte gerne einen Technischen Beruf erlernen, bei dem man etwas mit Maschinen zu tun hat, da bin ich auf den Packmitteltechnologen gestoßen. Nach einem Schnuppertag bei Klingele habe ich gewusst, dass ich diesen Beruf hier lernen möchte.
Zur Ausbildung des Packmitteltechnologen gehört auch eine Metallgrundausbildung, die hat mir sehr Spaß gemacht. Besonders gefällt mir auch das wir viele verschiedene Abteilungen durchlaufen, sodass wir einen Einblick in das komplette Unternehmen bekommen.
Meine Erwartungen wurden übertroffen, ich wollte so viel wie möglich vom Unternehmen kennen lernen und viele verschiedene Aufgaben erledigen. Mir war wichtig, dass ich nette und hilfsbereite Kollegen habe.
Heute kenne ich den ganzen Betrieb und habe die verschiedensten Aufgabenbereiche durchlebt. Mit den meisten Kollegen habe ich auch Privat Kontakt, wir sind gute Freunde geworden.
Das hängt von der Ausbildungsabteilung ab, es gibt immer Aufgaben die dir weniger gefallen als andere, die meistens jedoch machen mir Spaß. In der Wellpappenverarbeitung z.B. richte ich die Verarbeitungsmaschinen ein und an der CAD-Anlage entwerfe ich Verpackungen auf Kundenwunsch.
Ich habe in Stuttgart Blockunterricht, die Schulblöcke liegen für das gesamte Schuljahr fest die Blöcke sind meistens alle 6-7 Wochen.
Wenn man lernt und im Unterricht aufpasst ist die Berufsschule machbar. Das wichtigste Fach ist BFK = Berufsfachliche Kompetenz. Dort haben wir Mathe, Technisches Zeichnen und Fachunterricht wie z.b zum Thema Papier.
Klingele legt sehr viel Wert auf die Auszubildenden, falls ich ein Anliegen habe oder Hilfe brauche versuchen die Kollegen mir zu helfen wo es nur geht. Mir werden Anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt sodass ich lerne, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir hier besonders gut. Hier wird jeder gleich behandelt
Ich arbeite entweder in der Früh- oder in der Spät- Schicht. Die Frühschicht beginnt um 06.00 Uhr und die Spätschicht um 14:00 Uhr.
Als Azubi kommt man in fast alle Bereiche und hat immer ein neues Team. Das bringt Abwechslung, so lernt man immer neue Leute kennen.
Mein Beruf gefällt mir sehr und ich bin froh, dass ich diese Berufswahl hier bei Klingele getroffen habe. Meine Ausbildung ist sehr Abwechslungsreich, vor allem nicht langweilig. Ich habe immer neue und verschiedene Aufgaben zu erledigen und werde in allem was ich mache unterstützt.
Wir haben uns einfach beworben und hatten Glück. Zuerst nahmen wir an einem Auswahlverfahren teil. Anschließend wurden wir dann zu einem einzelnen Bewerbungsgespräch eingeladen.
Lea: Vor allem, war es mir wichtig, auch die „technischen Seiten“ des Unternehmens kennenzulernen. Überwiegend in der Entwicklung sah ich, wie man überhaupt ein Produkt designt und es war erstaunlich, was für tolle Ideen die Mitarbeiter haben. Diese Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt. Täglich lerne ich neue Leute kennen und lerne etwas dazu.
Tobias: Mit meiner Bewerbung als Industriekaufmann erhoffte ich mir betriebswirtschaftliche Eindrücke, die in der Industrie signifikant für Prozessoptimierung sind. Außerdem wollte ich feststellen, ob das Berufsbild eines Kaufmannes meinen Vorstellungen und Ansprüchen gerecht werden würde.
Lea: Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit im Personal, da es sehr interessant ist. Bisher habe ich jedoch nicht alle Abteilungen durchlaufen, daher kann ich darüber noch nicht zu viel sagen.
Tobias: Ich interessiere mich besonders für das zu verkaufende Produkt, da dies das Herzstück des Unternehmens ist. Deshalb ist sowohl technisches Know-How, als auch verkäuferisches Geschick für mich besonders wichtig.
Lea: Ich finde, dass es stark abteilungsabhängig ist. In manchen Abteilungen ist es schwer, sich in ein paar Wochen oder Monaten einzufinden und alles „zu verstehen“ (Beispielsweise die IT)
Tobias: Bisher kann ich mich nicht über Umgangsformen oder "Rechte" des Auszubildenden beschweren, da wir diese in der Schule kennengelernt haben, kann ich abwägen, das ich hier mehr als zufrieden sein kann.
Lea: Immer nett und freundlich sein. Dabei hat man die besten Karten. Natürlich muss man sich auch irgendwo für das Produkt und die Tätigkeiten wie Verkauf, Finanzbuchhaltung etc. interessieren, sonst sollte man besser eine andere Ausbildung anstreben.
Tobias: Eine Ausbildung ist immer eine gute Grundlage seine Passion zu entdecken und deshalb nie der verkehrte Weg.
Lea: Die Berufsschule ist gut machbar. Es macht auch spaß, da man natürlich wieder neue Leute kennenlernt und sich zu hoher Wahrscheinlichkeit auch anfreundet.
Tobias: Anfangs vermutete ich, dass es leichter ist, allerdings kann ich Lehrinhalte gut nachvollziehen und schaffe es meistens gute Leistungen zu erbringen. Die Schule ist für mich eher Nebenbestandteil meiner Ausbildung, da ich mich mehr auf die Praxis fokussieren möchte.
Lea: Das kommt immer darauf an. Man darf immer zwischen 6.30 Uhr und 8.30 Uhr anfangen, wenn es mit der jeweiligen Abteilung abgeklärt ist.
Tobias: Wir arbeiten mit Kernarbeitszeit. ich kann mir also aussuchen, wann ich anfange. Es muss nur zwischen 6.30 und 8.30 Uhr sein.
Lea: Die Leute sind toll, die Abteilungen sind abwechslungsreich und man lernt immer etwas Neues dazu.
Tobias: Klingele ist ein familiengeführtes Unternehmen, welches sehr großen Wert auf die Ausbildung legt. Ich hätte niemals gedacht, dass ich bereits nach einem Jahr so viel lernen konnte.
Ich habe durch die Berufsmesse in Schorndorf den Beruf des Packmitteltechnologen kennen gelernt, dadurch bin ich dann auf Klingele aufmerksam geworden. Klingele hat mir direkt ein Praktikum angeboten, um den Beruf besser kennen zu lernen. Das Praktikum war sehr interessant gestaltet, ich konnte vielfältige Themen lernen und Interessante Eindrücke gewinnen.
Die Arbeit die ich erledige ist abwechslungsreich und vielfältig. Ich lerne viele verschiedene Maschinen kennen und lerne sie zu bedienen.
Hauptsächlich war mir wichtig, dass ich viele neue Erfahrungen sammle und neue nette Leute kennen lerne welche die gleichen Interessen mit mir teilen. Meine Erwartungen haben sich definitiv erfüllt, ich habe tolle Leute kennen gelernt und lerne jeden Tag neues dazu.
Besonders Interessant finde ich die Arbeit im Labor, hier testet man die Wellpappe auf ihre Stärken und Schwächen. Ich hätte nicht gedacht das die Ausbildung so vielseitig ist, und freue mich Erfahrungen in unterschiedlichen Abteilungen zu sammeln.
Wir haben Blockunterricht, das heißt wir gehen alle 6-7 Wochen für mehrere Wochen in die Schule und müssen in dieser Zeit nicht arbeiten.
Mit ein bisschen Arbeit ist die Berufsschule für jeden gut machbar. ;)
Die Kollegen binden dich in die Arbeit mit ein, bei Unklarheiten versuchen sie dir immer zu helfen wo es nur geht.
Wir arbeiten in einem Zweischichtbetrieb. Die Frühschicht beginnt um 06:00 Uhr und die Spätschicht um 14:00 Uhr.
Als Azubi bekommt man einen Umfangreichen Eindruck in fast alle Bereiche des Betriebes.
Bei Klingele hat man ein umfangreichen und Spaßigen Arbeitsalltag. Er ist abwechslungsreich gestaltet und man kann immer etwas Neues dazu lernen.
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