ODER
Habe auf Stepstone eine Ausschreibung gefunden.
Das was ich erwartet habe, wurde mit den Aufgaben der Kiwa übertroffen.
Die Server Erneuerung der Kiwa hat mir sehr viel Spaß gemacht. Das Erstellen von Anlagen ist das langweiligste in der Ausbildung.
Ich wurde von meinem Vorgesetzten so wie von den Kollegen immer gut behandelt.
Nicht zögern, einfach machen!
durch Stepstone
-viel Abwechslung
-Erfahrungen sammeln
Meine Wünsche und Erwartungen wurden bisher übertroffen
Besonders viel Spaß machen mir Bauwerksuntersuchungen.
Sie sind abwechslungsreich und machen jedes mal aufs neue Spaß!
Ich wurde immer gute behandelt und vor allem die Vorschriften für die Regelung der Arbeits-und Pausenzeiten für minderjährige werden hier sehr ernst genommen.
Macht ein Praktikum und schaut es euch mal an.
Ich bin auf meine jetzige Arbeitsstelle durch meinen Vater gekommen.
Ich habe Vielfalt und Abwechslung erwartet und das habe ich auch bekommen.
Spaß hat mir gemacht:
- die Verschiedensten versuche im Labor oder auch auf der Baustelle
- an neuartigen Versuchen/Produkten mit zu wirken bzw. Teil nehmen durfte
Nicht so viel Spaß hat mir gemacht:
- den Dreck von anderen immer aufräumen
Meine Kollegen waren alle immer sehr nett und hilfsbereit, ich konnte viel von den Erfahrenen Leuten lernen. Nur mit meinen Vorgesetzten bin ich selten auf einen Nenner gekommen.
-frag viel nach
- zeig Interesse
- nimm so viel wie möglich mit
- sei bei so vielen Versuchen wie möglich dabei
- genieß deine Zeit in der Berufsschule und lern mit bzw. pass gut auf
Am Anfang habe ich einen Test beim Arbeitsamt gemacht, welcher Beruf am besten zu mir passt, der Beruf Baustoffprüfer war oben mit dabei, dann habe ich nach geeigneten Ausbildungsstätten/-betrieben gesucht und über ein Bewerbungsgespräch und ein Praktikum bei der Firma Kiwa gelandet.
Ich habe eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung erwartet und diese größtenteils auch bekommen. Auch wenn man in einigen Bereichen noch deutlich tiefer eintauchen könnte und so mehr und besser qualifiziert würde.
Gerne gemacht habe ich folgendes: Frischbetonuntersuchungen, zerstörungsfreie Untersuchungen mit einem Prototypen um Spannstahl zu messen, Zeit im "Chemielabor" und Prüfgeräte kalibrieren.
Was mir nicht so gefallen hat war z. B. den Hof kehren.
Man hat mich überwiegend mit Respekt behandelt. Ich habe die Aufgabenstellungen gut verstanden und hatte meistens jemanden, bei dem man sich wenden konnte, wenn man Fragen hatte. Aber ich habe auch manchmal Arbeiteten bekomme die nicht in meinen Ausbildungsbereich fallen, wie Müll entsorgen.
Sei offen, stelle Fragen, sei Hilfsbreit und freundlich. In der Berufsschule sollte man gut aufpassen, da der Stoff meistens nicht wiederholt wird.
Da ich Dualer Student bin habe ich mich bei der Kiwa als solcher beworben. Im Bewerbungsprozess habe ich mich dann für die Variante "Verbundstudium" entschieden, welche die Ausbildung mit einschließt.
Neues Wissen, Teamarbeit und Praxiserfahrung. Bisher konnte ich einige von meinen Wünschen erfüllen, jedoch gibt es sicherlich einiges was ich noch zu sehen bekomme.
Zusammenarbeit mit Kollegen (bspw. auf Baustellen).
Als Azubi wurde / werde ich gut behandelt. Das Nachjustieren an der ein oder anderen Stelle im Bezug auf die Betreuung wurde schon mit den Vorgesetzten und dem Ausbilder abgesprochen.
Zusammenhalt mit den Kollegen pflegen.
Auf einer Jobbörse entdeckt
Ich habe eine gute und besonnene Ausbildung erwartet, Fachwissen wird vermittelt und gute Kollegen mit denen man lernt und auch zusammenwächst.
BWU mit Kollegen und Team Zusammenhalt.
BWU selber leiten und Verantwortung selber tragen.
Was weniger Spaß macht aber leider immer dazugehört, Routinearbeiten und stupide Arbeiten.
Mehr Verantwortung und Bewusstsein von dem Können der Azubis wäre besser.
Kollegen sind super, würde mehr Mentoren wünschen und mehr Fachkompetenz übermittelt bekommen, Fortbildungen wären besser und auch mehr Eingriff in die Ausbildung wäre wünschenswert.
Keine falschen Vorstellungen von der Arbeit (staubig, dreckig und körperlich Anstrengend BWU)
Offen für Baustellen die länger gehen als 8 Stunden.
Handwerklich geschickt sein oder es werden möchten.
Wissen was man will, kein Stift für die Ewigkeit sein sondern sich fortbilden wollen und immer lernbereit.
Ich habe mein Schülerpraktikum in der 9. Klasse bei der KIWA GmbH absolviert.
Ich habe mir gewünscht in alle Bereiche des Berufes eingeführt zu werden. Diese Möglichkeit habe ich bekommen.
Mir mach das praxisbezogene Rechnen mit Dichten etc. sehr viel Spaß. Außerdem gehe ich gerne einer Tätigkeit nach, bei welcher ich mich körperlich betätigen kann. Zudem sind Baustellen zur Probenahme oft sehr interessant. Nicht so viel Spaß macht mir das Ausschalen von Probekörpern (Betonwürfel, Mörtelprismen)
Bei der KIWA musste ich kaum die typischen Azubi-Aufgaben machen, die da wären: Fegen, Kaffee machen usw.. Natürlich gehört das auch mal dazu, jedoch wurde ich dahingehend hier sehr fair behandelt. Ich habe viel Verantwortung zugesprochen bekommen und durfte relativ früh recht eigenständig arbeiten. Mein Ausbilder hat immer ein offenes Ohr für mich.
Schaut euch mal an was Beton, Mörtel, Asphalt und Boden überhaupt ist. Eignet euch ein Grundverständis für Dichte, Masse und Volumen an. Fangt an im Alltag alles in mm anzugeben, denn in der Baustoffprüfung wird fast alles in mm angegeben. Das braucht seine Zeit bis man das verinnerlicht hat. Haltet in euren Schulordnern Ordnung. Führt regelmäßig das Berichtsheft.
Über Azubiwelt.de habe ich auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden und habe mich beworben
Bezüglich meiner Erwartungen an meine Ausbildung und meine Fähigkeiten kann ich sagen, dass ich zufrieden bin
Kontrollprüfung für Asphaltmischgut
Ich fühle mich während meiner Ausbildung ausreichend betreut und unterstützt und bin den Kolleginnen/innen dankbar, die mich mit Rat und Tat unterstützt haben
Ich empfehle allen, die eine Ausbildung als Baustoffprüfer machen wollen, dies hier zu tun, weil die Firma einerseits alle Abteilungen haben und andererseits die Betreuung und Nachbereitung seitens des Ausbilders und Kollegen/innen erfolgt
Durch Recherche im Internet.
- Das, was ich mir vorstellte.
- Für eine Aussage zu meinen "erfüllten Wünschen" ist es noch etwas zu früh, etwas konkretes dazu zu sagen, aber mir gefällt es hier schon.
Positiv:
1.) Die vielseitigen, unterschiedlichen Aufgaben welche bisher auf mich zukamen.
2.) Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen
Negativ:
1.) Aufgaben die bestimmtes Vorwissen aufgefordert haben: z.B. Fahrzeugmanagement
Mit den Kollegen/innen am Standort verstehe ich mit gut und besonders die direkten vorgesetzten Kolleginnen behandeln mich vorbildlich.
- Gutes Betriebsklima,
- Nette Kolleginnen und Kollegen,
- Freundlich gestaltete, offene Arbeitsumgebung,
- Vom Arbeitgeber übernommene Weiterbildung (Externer, ganztägiger "Erste Hilfe"-Kurs)
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