Schon vor meiner Ausbildung hat es mir Spaß gemacht mit Computer Hardware und Software rumzuspielen. In meiner Familie war ich immer der Ansprechpartner, wenn es um kleinere IT-Komplikationen ging. Besonderen Spaß hat es mir auch immer gemacht, Rätsel oder Denkaufgaben zu lösen, auch wenn das manchmal etwas länger gedauert haben. Das Arbeitsklima in der Firma und vor allem in meiner Abteilung hat mir sehr gut gefallen und war auch letztendlich der Grund weshalb ich mich für Keimfarben entschieden habe.
Die Anzeige von Keimfarben habe ich auf der Webseite der Bundesagentur für Arbeit gefunden. Nachdem ich meine Bewerbung eingeschickt hatte, wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Um meine Kollegen und meinen Arbeitsplatz ein wenig besser kennenzulernen, hatte ich danach einen „Schnuppertag“ ausgemacht. Ein paar Wochen später konnte ich mich dann über eine Zusage freuen.
Meine Kollegen und ich sind hauptsächlich für den IT-Support im ganzen Unternehmen Keimfarben verantwortlich. Themen wie PC-Installationen, Switch-Konfigurationen oder das Sortieren von Kabeln gehören auch zu unseren Aufgaben. Besonders gerne arbeite ich mit der Hardware eines Computers, weil man dadurch versteht, wie die einzelnen Teile zusammen als Gerät funktionieren.
Natürlich. Ich schätze so etwas gibt es in jedem Beruf. Besonders nervig ist das Arbeiten mit Druckern und ähnlichen Geräten. Dort sind die Fehlerbilder oft noch viel komischer als sie bei „normalen“ Netzwerkgeräten ohnehin schon sind. Zum Beispiel druckt der Drucker von einem Moment auf den anderen nicht mehr und man hat erstmal keine Ahnung warum.
Ein spezielles Ereignis fällt mir nicht ein, aber es war anfangs immer ein super Gefühl die Supportfälle selbst zu lösen und mit jedem neuen Problem dazuzulernen, um es beim nächsten Mal direkt besser zu machen. Inzwischen kann ich manchmal sogar meinem Ausbilder weiterhelfen, was mich persönlich sehr stolz macht.
Vor der Ausbildung war es mir wichtig, dass ich während meiner Ausbildung weiterhin Spaß an der IT habe und mich vor allem in meinem Beruf weiterentwickle. Mittlerweile gibt es natürlich Tage, in denen man lieber im Bett geblieben wäre, aber größtenteils macht mir mein Beruf immer noch viel Spaß und dieWeiterentwicklung klappt auch sehr gut.
Ich fühle mich wohl bei Keimfarben und werde von meinem Ausbilder und der gesamten Firma sehr gut betreut. Mit den für mich Verantwortlichen kann man super reden, falls man Fragen zu bestimmten Themen hat.
Schaut euch die Firma und die Umgebung genau an und entscheidet dann, ob Keimfarben euch gefällt. Ein angenehmes Arbeitsklima war für mich eines der wichtigsten Kriterien bei der Ausbildungssuche.
Beim Keimfarben fühle ich mich sehr wohl und gehe gerne in die Arbeit. Sich hier zu bewerben ist definitiv eine gute Entscheidung!
Es gibt die Möglichkeit verschiedene Fortbildungen oder ein duales Studium zu machen. Viele Gedanken habe ich mir dazu noch nicht gemacht, weil ich erstmal meine Ausbildung beenden will. Zum jetzigen Stand kann ich mir aber nicht vorstellen danach ein Studium oder ähnliches zu beginnen.
Den Ausbildungsberuf Industriekauffrau habe ich deshalb gewählt, da er sehr breit gefächert ist. Man bekommt Einblicke in jede kaufmännische Abteilung, welche für den Fertigungsprozess wichtig ist. Vom Einkauf des Rohstoffes bis zu Lieferung an den Kunden durchläuft man während der Ausbildung jede Abteilung.
Bei Keimfarben gibt es sehr viele Mitarbeiter, die schon jahrelang dabei sind und ich denke das spricht sehr für das Unternehmen und das Arbeitsklima. Das war mir sehr wichtig. Außerdem stehen die Übernahmechancen bei guter Leistung gut, da auch nur so viele Azubis eingestellt werden, wie man danach benötigt.
An meinen Ausbildungsberuf bin ich durch die Agentur von Arbeit gekommen. Ich hatte eine Beraterin an meiner Schule, welche mich auf die Stelle aufmerksam gemacht hat.
Das Auswahlverfahren lief so ab, dass ich mich bei dem Unternehmen Keimfarben beworben habe. Daraufhin erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ein paar Wochen später habe ich dann telefonisch von meiner Zusage erfahren.
Wenn du den Ausbildungsberuf Industriekauffrau wählst, dann hast du nicht 3 Jahre dieselben Aufgaben, sondern alle paar Monate wechselst du die Abteilungen und somit auch deine Aufgaben.
Das find ich persönlich das besonders Spannende. Du erfährst vom Einkauf der Rohstoffe bis hin zur Auslieferung an den Kunden alles was du wissen musst. Durch den Durchlauf der Abteilung wird dir klar, welche und wie viel Arbeit hinter den einzelnen Produkten steckt, wenn du sie beispielsweise in einem Farbengroßhandel siehst. Ich denke, dass ist vielen vorher noch nicht bewusst. Und du bist quasi immer mitten im Geschehen.
Besonders viel Spaß während meiner Ausbildung hat mir auf alle Fälle der Kontakt mit Kunden gemacht, sei es am Telefon oder per E-Mail beispielsweise auch in Englisch. Aber auch der persönliche Kundenkontakt in unserem Schulungszentrum hat mir Spaß gemacht.
Ich glaube Dinge die einem nicht so viel Spaß machen hat man überall. Es kommt natürlich vor, dass einem eine Abteilung besser gefällt oder liegt als eine andere. Aber man muss auch lernen mit der Situation umzugehen, wenn man Dinge machen muss, welche man nicht so gerne macht.
Dafür ist ja eine Ausbildung da, um zu sehen, gefällt mir das oder nicht. Und es gibt einfach Aufgaben, die zum Geschehen dazugehören und erledigt werden müssen.
Ich glaube mein Highlight war die Arbeit im Schulungszentrum. Dort lernt man viele verschiedene Leute kennen z. B. Kunden oder Seminarteilnehmer. Es war eine schöne Erfahrung auch mal mit den Leuten persönlich zu reden und vor allem zu sehen.
Von meiner Ausbildung habe ich natürlich in erster Linie erwartet, dass sie mir Spaß bereitet. Besonders wichtig war mir ebenfalls, dass ich mich wohlfühle und gerne in die Arbeit gehe. Klar ist die Arbeitswelt ganz anders als die Schule und am Anfang ist man verunsichert und im Ungewissen was auf einen zukommen wird, aber durch die Kollegen hier habe ich mich schnell eingelebt und wohlgefühlt.
Außerdem habe ich erwartet, dass ich mich selber weiterentwickle und durch die Aufgaben und vor allem durch die Verantwortung wachse und selbstständiger werde. All diese Wünsche sind in Erfüllung gegangen.
Als Auszubildender bei Keimfarben hast du nicht nur einen allgemeinen Ansprechpartner für alle deine Probleme oder Anliegen, sondern auch jeweils in den einzelnen Abteilungen jemand der für dich zuständig ist. Besonders wenn es um deine Aufgaben in der Abteilung geht, steht dir dieser immer zur Seite. Also ja, ich fühle mich ausreichend betreut und ich finde man kann sich durch die Verantwortung, die einem übertragen wird, wie ein „richtiger Mitarbeiter“ fühlen.
Wenn für euch besonders wichtig ist, dass ihr euch wohlfühlt und dass man in einem angenehmen Mitarbeiterklima arbeitet, dann kann ich euch versichern, dass sich dieses Kriterium hier auf alle Fälle erfüllen wird.
Ich fühle mich sehr wohl und bin froh, hier meine Ausbildung machen zu können.
Nach deiner Ausbildung kannst du entweder im Unternehmen bleiben, wenn die Möglichkeit der Übernahme besteht oder dein Abitur auf der BOS nachmachen, um eventuell danach zu studieren.
Ehrlich gesagt, habe ich mir darüber noch keine so wirklichen Gedanken gemacht, da ich ja noch ein bisschen Zeit habe. Für mich steht die Ausbildung jetzt erstmal im Vordergrund.
Meine Entscheidung für diesen Ausbildungsberuf fiel mir sehr leicht, da ich die Themen Farbe und Chemie sehr gerne mag. Die zwei Aspekte werden in meinem Ausbildungsberuf vereint. Die Entscheidung fiel auf Keimfarben, denn das Auftreten, die Einstellung zur Umwelt und Arbeiten an berühmten Bauwerken haben mich bei der Auswahl für eine Firma, bei der ich arbeiten möchte, positiv beeinflusst.
Auf die Ausbildungsstelle bin ich über eine Bekannte aufmerksam geworden, die wusste, dass Keim eine Ausbildung Lacklaborant anbietet. Das Auswahlverfahren lief so ab: Ich habe mich beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, nach dem Gespräch wurde ich kontaktiert und ein Termin zum Probearbeiten ist vereinbart worden. Im Anschluss hat es mit dem Ausbildungsplatz geklappt.
Das Ausmischen und Korrigieren der Farben für Kundenaufträge gefällt mir in der Farbmetrik besonders gut.
In der Analytik ist das Analysieren des Schichtaufbaus der Anstriche von Bauwerken und der chemischen Bestandteile einer Wandprobe eine meiner liebsten Tätigkeiten in meinem Beruf.
Natürlich gab es auch was, was mir nicht so viel Spaß gemacht hat. Zum Bespiel das Kontrollieren der Produkte in der Qualitätssicherung.
Das Projekt "Umstellen der Farbsysteme (auf andere Komponenten/Inhaltsstoffe)" in der Entwicklungsabteilung war ein Ereignis, an das ich mich gerne zurückerinnere.
Meine Erwartung sind erfüllt, in mancher Hinsicht sogar übertroffen worden, was meinen Beruf betrifft.
In meiner Ausbildung wird die Betreuung vorbildlich erfüllt und wenn ich ein Anliegen habe, kann ich mich immer an einen meiner Ausbilder wenden.
Mein Tipp für die zukünftigen Azubis als Lacklaborant ist, dass ihr das genaue Arbeiten mögen und keine Scheu mit der Farbe zu experimentieren haben solltet.
Mit meiner Ausbildung bin ich voll und ganz zufrieden; sowohl mit der Arbeit, als auch mit meinen Kollegen.
Nach der Ausbildung möchte noch ein oder zwei Jahre als Lacklaborantin arbeiten und dann meinen Techniker in Angriff nehmen.
Bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle war mir nicht nur der Beruf wichtig, sondern auch, dass ich mich mit dem Unternehmen identifizieren kann. KEIMFARBEN ist ein Unternehmen mit einer Geschichte. Die Unternehmensphilosophie und die weltweiten Objekte, die mit KEIM gestrichen wurden, sprechen für sich. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich und vielseitig. Meine Kriterien wurden bei dem Vorstellungsgespräch und bei dem Schnuppertag nur bestätigt. Deswegen fiel mir die Entscheidung für den Beruf und das Unternehmen leicht.
Über eine Stellenanzeige (Internet) habe ich von dem Ausbildungsplatz erfahren. Zunächst wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Bei einem Probearbeitstag konnte ich weitere Einblicke bekommen.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Von der Verkaufsförderung bis hin zu weiteren Tätigkeiten in der KEIM Akademie.
Wie z.B. Baustellenplanen organisieren, Werbemittel bestellen und verschicken, Bildbearbeitungen, Erstellen von Farbtongarantien, Organisation von internen Veranstaltungen / Werksbesuchen / bezahlten Seminaren, Besucherregistrierung etc.
In allen Bereichen arbeite ich gerne.
Nein 😊
Ich durfte bei einem Filmdreh für unsere Social-Media-Kanäle dabei sein. Das fand ich sehr interessant.
Meine Erwartungen an meinen Ausbildungsplatz waren abwechslungsreiche Aufgaben und nette Kollegen. Meine Wünsche haben sich mehr als erfüllt.
Ich habe mich von Anfang an gut aufgenommen gefühlt. Fragen oder sonstige Anliegen kann ich immer ansprechen. Alle sind sehr hilfsbereit.
Bewerbt euch 😊
Ich freue mich hier meine Ausbildung machen zu können.
Ich würde gerne hier beschäftigt bleiben.
Es gibt aber viele Möglichkeiten sich in diesem Beruf weiterzuentwickeln.
Ich wollte etwas anderes ausprobieren (Eduard hat zuvor bereits eine andere Ausbildung erfolgreich abgeschlossen) und es sollte in die Richtung Chemie gehen. Die Ausbildung zum Chemikanten wäre schwieriger gewesen, so dass ich mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden habe. Außerdem mag ich Farben und ein farbiges Leben.
Durch Familienmitglieder wurde mein Interesse an Chemie geweckt. Daraufhin habe ich nach Ausbildungsplätzen in diesem Bereich gesucht. Als erstes hat ein Vorstellungsgespräch stattgefunden. Danach hatte ich schon ein gutes Gefühl. Einige Tage später fand ein Probearbeiten statt. Gleich am Ende des Probearbeitens habe ich dann die Zusage bekommen.
Zu meinen Aufgaben gehört das Herstellen von Farbe, auf die Sauberkeit in der Produktion zu achten, Farbproben im Labor zu testen, mechanische Tätigkeiten in der Schlosserei (zum Beispiel Austausch von Pumpen) und der Umgang mit SAP in der Etikettierung.
Am besten gefällt es mir im Labor und in einem bestimmten Produktionsbereich.
Das handwerkliche Arbeiten bei den Schlossern ist nicht so meins.
Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Kollegen ist mein Highlight. Ich freue mich auf jeden Bereichs- oder Abteilungswechsel, weil ich dann wieder neue Kollegen kennenlernen darf. Es ist toll, dass jede/r Kollege/in anders ist.
Ich habe erwartet, dass es in der Ausbildung "nur" um die Farbenproduktion geht. Inzwischen habe ich aber gemerkt, dass viel mehr Arbeit und Vielfalt dahintersteckt, was mir sehr viel Spaß macht.
Ich fühle mich sehr gut betreut, weil es bei Fragen oder Problemen immer einen Ansprechpartner gibt, der weiterhelfen kann. Alle behandeln mich sehr nett und ich gehöre zum Team dazu.
Bevor man mit einem falschen Eindruck reingeht, sollte man es erstmal ausprobieren. Man darf nicht denken, dass die Ausbildung "schlechter" als Chemikant wäre, weil es eine genauso gute Arbeit ist! Das Probearbeiten im Vorfeld war super, um mir sicher zu werden, dass die Ausbildung die richtige für mich ist.
Ich fühle mich sehr wohl! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. :-)
Ich will auf jeden Fall in der Firma bleiben, mich weiterentwickeln und hocharbeiten.
In der Realschule hatte ich damals den Wirtschaftszweig genommen, der mir auch sehr zugesagt hat. Dadurch war der Beruf Industriekaufmann naheliegend.
Außerdem habe ich mich für KEIM entschieden, weil ich ein tolles Bewerbungsgespräch hatte und sofort danach wusste, dass ich hier meine Ausbildung machen möchte.
Ich hatte mich über KEIM informiert und mich entschieden eine Bewerbung zu schreiben. Daraufhin wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. 1 Woche später wurde ich darüber informiert, dass ich angenommen wurde.
In der Ausbildung bekommt man in jeder Abteilung einen anderen Einblick in die Aufgabengebiete. Man merkt recht schnell, welche Aufgaben einem Spaß machen und welche vielleicht etwas weniger. Außerdem hat man mit Bearbeitung der Firmenpost als Beispiel 1x pro Woche eine Grundaufgabe, der man nachgeht und damit auch eine gewisse Verantwortung.
Ja, zum Beispiel das Überprüfen von Listen mit Beständen, etc., was eine einseitige Arbeit sein kann. Allerdings kommen solche Aufgaben sehr selten vor.
Ja, zum einen durfte ich schon in der Produktion mithelfen und ich habe auch schon in einer anderen Abteilung von einem Techniker eine Menge über die Anwendungstechnik unserer Farben erfahren können.
Es ist für mich alles genauso, wie ich es erwartet habe. Man bekommt in jeder Abteilung einen anderen Einblick in die Firma und mit der Zeit versteht man dann auch die internen Abläufe und Zusammenhänge von KEIM.
Man wird gut behandelt. Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Ich finde es im Allgemeinen wichtig, dass man sich erstmal über die Firma informiert. Sobald das Gesamtbild für einen passt, sollte man sich bewerben.
Ich fühle mich sehr wohl bei KEIM.
Ich würde sehr gerne bei KEIM weiterarbeiten, um hier ins richtige Berufsleben einzusteigen und evtl. auch später eine Weiterbildung, etc. machen.
Ich habe mich für den Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau entschieden, weil die Arbeit abwechslungsreich ist und man stehts kommuniziert, sowohl mit Mitarbeitern als auch mit Kunden.
Für das Unternehmen KEIMFARBEN habe ich mich entschieden, da das Unternehmen aus meiner Sicht alle Erwartungen an einen guten Ausbildungsbetrieb erfüllt hat.
Auf den Ausbildungsberuf bin ich durch die Agentur für Arbeit gestoßen.
Das Auswahlverfahren lief wie folgt ab: Ich habe eine Bewerbung an bewerbung@keimfarben.de geschickt. Anschließend fand ein Bewerbungsgespräch statt. Im Anschluss folgte ein Tag Probearbeiten, an welchem ich in jede Abteilung reinschnuppern durfte.
Zu meinen Aufgaben gehört das Anlegen eines Kundenauftrages, die Weiterbearbeitung und die Freigabe des Auftrages sowie das Erstellen eines Transportauftrages, eines Lieferscheins und einer Packliste und vieles mehr.
Ich denke, dass es immer Dinge gibt, die einem mehr oder weniger liegen und Spaß bereiten.
Die Teilnahme an der Denkmalmesse in Leipzig war mein bisheriges Highlight in der Ausbildung.
Ich fühle mich als Auszubildende bei KEIMFARBEN sehr gut behandelt und betreut.
Nicht lange zögern und eine Bewerbung an bewerbung@keimfarben.de schicken!
Ich fühle mich in der Ausbildung sehr wohl und das Arbeitsverhältnis ist super.
Ich möchte nach meiner Ausbildung bei KEIM bleiben und hoffe auf eine Übernahme.
Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da mich betriebswirtschaftliche Prozesse innerhalb eines Unternehmens interessieren. Die Firma Keimfarben legte mir im Bewerbungsgespräch offen, dass ich alle ausbildungsrelevanten Abteilungen umfangreich besuchen werde. Weiterhin kann ich mich sehr gut mit unseren qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Produkten, sowie dem Unternehmensleitbild identifizieren.
Ich habe mich relativ spät beworben.
Nach nicht einmal einer Woche bekam ich einen Anruf und wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Das Gespräch war sehr angenehm. Anschließend durfte ich mir noch alle Abteilungen anschauen und deren Aufgabengebiete näher kennenlernen.
Industriekaufleute stellen fest, was bestellt werden muss und wickeln den gesamten Einkauf ab. Natürlich sind sie auch für den Verkauf der hergestellten Produkte zuständig. Sie verhandeln mit Kunden und Lieferanten, erstellen Angebote und helfen bei Werbemaßnahmen.
Aktuell arbeite ich in der Fertigungssteuerung. Die wichtigsten Aufgaben sind die Bearbeitung des Liefervorrats, die Disposition der unterschiedlichen Rohstoffe und Materialien, die Einteilung des Personals im Produktionsbereich und die Buchung der Wareneingänge. Die unterschiedlichsten Aufgaben sorgen dafür, dass es während der Ausbildungszeit immer spannend und fordernd bleibt.Besonders Spaß macht mir der Kundenkontakt in der Auftragsabwicklung, da man mit unterschiedlichen Personen ins Gespräch kommt
Mit Ende der Schulzeit wissen wahrscheinlich die wenigsten, welche Tätigkeit zu ihnen passt. Die Ausbildung zum Industriekaufmann im Allgemeinen oder auch bei der Firma Keimfarben bietet ein großes Spektrum an Aufgabenbereichen. Es kommt natürlich vor, dass einem eine Abteilung besser gefällt oder liegt als eine andere.
Ein Ereignis, welches mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, war eine Preisverhandlung in der Einkaufsabteilung. Es war sehr interessant zu sehen, welche Techniken in so einer Verhandlung genutzt werden, um den gewünschten Preis zu erzielen.
Ich habe erwartet, dass ich viel Eindrücke und neue Personen kennenlernen darf. Diese Erwartungen wurden bis jetzt erfüllt und ich hoffe, dass es so weitergeht.
Die meiste Zeit meiner Ausbildung verbringe ich im Zweigwerk (Luckau). Hier gibt es in jeder Abteilung einen Ansprechpartner für mich und wenn es mal zu einem Problem meinerseits kommt, kann ich mich direkt bei dem jeweiligen Ansprechpartner melden.
Folgende Eigenschaften solltest du unbedingt mitbringen:
- Spaß am Umgang mit Menschen
- du arbeitest gerne im Team
- kommunikationsstark, engagiert und zuverlässig
- motiviert und wissbegierig
Ich fühle mich wohl, da das Unternehmensklima familiär ist.
Mein Ziel ist es aktuell, die Ausbildung gut abzuschließen und erhoffe mir natürlich, dass ich übernommen werde. Ansonsten gibt es viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel in die Richtung Wirtschaft zu studieren, um weitere Erfahrungen und Wissen zu erlangen.
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