Alfred Kärcher SE & Co. KG

Mir gefällt das gute Arbeitsklima in der Firma und die netten Kollegen, welche einen so gut es geht während des Studiums unterstützen. Außerdem haben wir eine sehr gute Kantine im Unternehmen, welche sehr abwechslungsreich kocht coole Aktionswochen durchführt.

Mir gefällt den Alltag unseres Betriebsrestaurants zu planen und unsere Mitarbeiter bestmöglich zu versorgen. Dabei sowohl auf den bestmöglichen Genuss als auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter zu achten.

Man hat eine Sicherheit das man eine Zukunft bei Kärcher hat. Es wird sehr nach einem Geschaut und es ist eine super Atmosphäre im gesamtem Betrieb.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut wegen der Möglichkeit zur Abwechsulng.

Ich mag an meiner Firma, dass sie uns Azubis so viele Möglichkeiten bietet uns weiterzuentwickeln. Wir haben zum Beispiel verschiedene Projektteams, bei denen wir Azubis sehr viel selber machen können und bei denen wir eine große Verantwortung haben. Zudem haben wir viele verschiedene Abteilungen die wir durchlaufen. Hierdurch haben wir die Chance Kontakte zu knüpfen, viele verschiedene Einblicke zu erhaschen und dadurch einen Gesamtblick in das Unternehmen zu bekommen.

An meiner Ausbildung gefallen mir die Projektteams, die Aufgaben, die vielen Workshops und das Vertrauen, das uns geschenkt wird.

- Als Azubi wird mal sehr gut behandelt, man hat immer die Möglichkeit sich an jemanden wenden zu können bei Fragen und sonstigen Anliegen. - Durch regelmäßige Rücksprachen mit den anderen Auszubildenden aus den anderen Lehrgängen, verliert man kein Kontakt und lernt sich so stets besser kennen. - Patenprogramm in der Ausbildung ist klasse!

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf sehr, da er genau das vereint, was meine Stärken sind. Fokus auf den Bereich Management. Schulfächer sind im ersten Lehrjahr auch nicht so anspruchsvoll.

Es wird sehr viel wert auf die Grundausbildung gelegt, dadurch hat man im Vergleich zu anderen Azubis früh ein breiteres und genaueres Wissen. Es gibt viele unterschiedliche Abteilungen die man durchläuft und neues lernen kann. Bis auf die 40h Woche ist man Ausbildungstechnisch immer im Vorteil zu anderen Betrieben.

Die Vielseitigkeit von den beiden Berufen, man kann so in der Ausbildung sein Lieblingsgebiet herausfinden und es im späteren Berufsleben ausüben. Nachteil man kann in der gleichen Zeit nicht alles wie die Elektroniker/ Mechaniker lernen.

Es wird sich sehr bemüht dem Azubi eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Man hat immer Ansprechpartner zur Seite.

An meiner Ausbildung gefällt mir besonders der Fremdsprachen-Teil. Es ist super, in der Schule Spanisch zu lernen und ich finde es toll, dass wir die beiden Auslandsaufenthalte in Spanien und Großbrittanien haben. Die Abteilungen im Unternehmen, in denen ich eingesetzt werde, sind dann auch internationaler ausgerichtet, was eine gute Brücke zwischen Schule und Betrieb bildet.

- sehr gute Arbeitsatmosphäre - gute Einbindung der dualen Studenten in die jeweiligen Teams der Einsatzabteilungen - vielfältige Einsätze in unterschiedlichen Bereichen

- sehr aktuelle und spannende Themen

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Das Klima hier ist sehr gut, auch als Azubi wirst Du hier respektiert und bekommst Aufgaben zugeteilt, bei denen du Verantwortung übernehmen kannst.

Ich habe die Möglichkeit ins Ausland zu gehen, was sehr cool ist und auch unterstützt wird.

Man bekommt sehr viel Eigenverantwortung. Wird als Azubi super integriert.

Ist sehr vielfältig bei Kärcher, man durchläuft sehr viele Abteilungen und auch Sondereinsätze

An der Firma gefällt mir , dass man sich zugehörig fühlt. Kärcher hat als Familienbetrieb eine Kärcher-Kultur entwickelt, die wirklich toll ist. Auszubildende werden wertgeschätzt, gut behandelt und immer ernst genommen. Auch in Zeiten von Corona lief die Ausbildung einwandfrei ab.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir die Vielseitigkeit. Die Aufgaben sind super interessant und in jeder Abteilung lernt man stetig Neues. Das tolle an diesem Ausbildungsberuf ist, dass man von der Logistik bis hin zum Eventmanagement alle Bereiche kennenlernen kann.

Am besten gefällt mir am Dualen Studium bei Kärcher, dass wir in den Praxisphasen viele verschiedene Abteilungen kennenlernen können (z.B. Logistik, Marketing, Sales, Personal, Projektmanagement, Controlling,...). Während den Einsätzen bekommt man so vielfältige Einblicke und kann sich überlegen, worin man seine Stärken und Interessen sieht.

Mir gefällt, dass International Business ein sehr breites Studium ist, mit dem ich anschließend in fast jedem administrativem Unternehmensbereich arbeiten kann.

Es gab immer einen hohen Grad an Hilfsbereitschaft, das heißt, man kann zu jedem Mitarbeiter gehen und um Hilfe bitten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird einem dann auch adäquat geholfen. Die Aufgabenverteilung ist vielfältig und bislang hatte ich nie den Eindruck, unter- oder überfordert zu sein. Gerade, wenn man für DH-Praxisarbeiten in der Firma arbeiten muss, ist jedoch Kommunikation wichtig, da die Mitarbeiter nicht immer die richtige Vorstellung davon haben, was gerade in dieser Praxisarbeit erwartet wird (obwohl die Praxisarbeiten i.d.R. einheitlich in ihren Anforderungen sind). Hier sollte man als Student sich gut informieren und die Informationen direkt an den Betreuer weiterleiten.

Die Verzahnung von Technik und BWL macht meinen Beruf aus. Als Wirtschaftsingenieur werde ich dazu ausgebildet, neben technischen Elementen und klassischem Maschinenbau auch betriebswirtschaftliche Aspekte in meiner Arbeit zu berücksichtigen und zu verstehen, warum manche Lösungen aus technischer Sicht ideal, allerdings aus BWL-Sicht nicht realisierbar sind. Durch dieses mehrschichtige Sichtbild erlange ich Vorteile in manchen Berufen gegenüber den Ausbildungsberufen, die sich entweder auf Technik oder BWL spezialisieren. Was mir persönlich etwas fehlt, ist der Praxisanteil in der DH. Gerade mit der Bezeichnung "Ingenieur" wünsche ich mir, dass ein Studium wesentlich mehr Praxisbezug aufbringt, um die Theorie besser zu verdeutlichen.

große Lehrwerkstatt

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Die Atmosphäre ist sehr familiär, obwohl es eine so große Firma ist. Azubis werden von allen sehr gut behandelt. Man bekommt wichtige und ernsthafte Aufgaben, dadurch lernt man sehr viel in der Ausbildung. In Azubi-Projektteams kann man erlernen, wie man am besten im Team arbeitet. Wir Azubis bekommen einen eigenen Laptop, Zeugnisprämien bei guter Leistung, Fahrtkostenzuschuss/-übernahme und mehr Urlaub (2 zusätzliche Lerntage pro Jahr). Außerdem bekommt man ein Kick-Off Seminar zu Beginn der Ausbildung, um vorbereitet die Ausbildung zu beginnen. Jeder Azubi hat eine Übernahmegarantie.

Mein Ausbildungsberuf (Industriekaufmann/-frau) ist sehr allgemein. Nach der Ausbildung stehen einem alle Türen offen in jegliche kaufmännische Richtungen. Diese Ausbildung ist die perfekte Möglichkeit viele verschiedene kaufmännische Bereiche kennenzulernen. Industriekaufleute sind das „Schweizer Taschenmesser“ im kaufmännischen Bereich, da diese so flexibel einsetzbar sind.