Über meinen Bruder, also über eine persönliche Empfehlung
Wenn eine Anlage fertig gebaut ist und funktioniert, ist das ein erhebendes Gefühl! Es muss viel zusammenspielen, damit das funktioniert, da ist man dann stolz.
Weniger Spaß… Zeitdruck, aber das gehört mit dazu.
Im Großen und Ganzen passt’s! Die Kollegen sind jedenfalls offen für Fragen und erklären einem was, wenn‘s gerade nicht passt, dann auch noch später.
In der Früh trifft man sich im Betrieb, der Einsatz wird besprochen, Material gepackt und dann geht’s auf die Baustelle. Bei größeren Baustellen auch direkt. Da übernimmt der Einsatzleiter dann die Planung vom Tag.
Die großen. Da weiß man, was zu tun ist in den nächsten Wochen. Ich mag Vorhersehbarkeit und geregelte Abläufe, aber das ist halt Typsache.
Auf jeden Fall mal reinschnuppern und ein Praktikum machen.
Die meisten wissen gar nicht, dass es ihn gibt. Wenn man es dann erklärt, sind die meisten baff, dass es so anspruchsvoll ist.
Interesse und Bock drauf! Realschulabschluss mit Mathezweig wäre ganz gut. Und die Ausbildung nicht unterschätzen, sie ist wirklich anspruchsvoll.
Wartungen fahren, Anlagen in Schuss halten. Auf jeden Fall mit den Händen wurschteln.
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