Es war sehr aufregend für mich, da die Schulzeit für mich mit dem Erhalt meines Zeugnisses sozusagen beendet war. Es war sehr spannend nun das Arbeiten anzufangen und hier erste Erfahrungen sammeln zu können. Das Kennenlernen der ganzen notwendigen Softwareprogramme erforderte viel Zeit und Geduld. Selbst heute bin ich immer noch überrascht und begeistert, was zum Beispiel die Zeichenprogramme können und lerne nie aus.
Mir gefällt die entspannte Atmosphäre und die vielseitigen Aufgaben, man lernt immer dazu. Die Tage sind unterhaltsam und abwechslungsreich, was mir persönlich sehr wichtig ist. Ich habe immer einen Ansprechpartner, falls es Probleme oder Schwierigkeiten gibt.
Anfangs habe ich viele Kleinigkeiten wie Post austeilen, Pläne ausdrucken, etc. übernommen.
Nach einer kurzen Weile dürfte ich in Teamprojekten mitwirken oder eigene Projekte ausführen.
Zur Übung zeichne ich auch sogenannte „Übungshäuser“, die nichts mit unseren Projekten zu tun haben, sie dienen dazu mich mit den Zeichenprogramm vertraut zu machen und step by step alles Gelernte zu Wiederholen.
Ich möchte meine Ausbildung beenden und Innenarchitektur studieren. Gerne möchte ich dann in der Stiftung als Innenarchitektin weiterarbeiten und an eigenen Projekten arbeiten. Auch möchte ich gerne meine gestalterische Seite zeigen bei der Möblierung von Küchen, Bädern, Wohnzimmern etc.
Anfangs war es natürlich eine große Umstellung für mich, da ich sonst nur bis 13 Uhr Unterricht hatte und jetzt immer bis 16 Uhr arbeite. Es war auch ungewohnt meine Freunde nicht mehr jeden Tag sehen zu können, jedoch wurde ich von einem super Team schnell und herzlich aufgenommen, was die Umstellung deutlich leichter machte.
Besonders gut in der Ausbildung gefällt mir die Vielseitigkeit meiner Aufgaben insbesondere der Aspekt, dass man neben seinen Büroarbeiten auch mit in Außentermine eingebunden wird und somit auch Abwechslung in seinem täglichen Berufsleben hat. Auch der Kontakt zu Kunden sowie Firmen macht mir viel Spaß.
Von meinem 1 Ausbildungsgehalt habe ich mir 2 T-Shirts gekauft und den Rest für meinen Führerschein beiseitegelegt.
Meine täglichen Aufgaben als Auszubildener bei der Joseph Stiftung sind sehr vielseitig. Es gehören zum Beispiel das Erteilen von Aufträgen an Firmen oder der Schriftverkehr mit Eigentümern und Mietern zu meinen täglichen Aufgaben. Auch Außentermine mit den Kundenbetreuern für die jeweiligen Wohnanlagen, welche wir betreuen, gehören zu meinem Berufsalltag.
Meine größte Herausforderung bis jetzt war definitiv die Abrechnung für eine unserer Anlagen, welche sich als etwas zeitaufwändiger und komplexer erwiesen hat, als anfangs gedacht. Hinzu kam, dass natürlich auch die Eigentümer auf Ihre Abrechnung warten und somit auch der zeitliche Aspekt nicht ganz außer Acht gelassen werden konnte. Trotzdem konnten wir als WEG-Team die Herausforderung erfolgreich meistern.
In der Zukunft sehe ich mich natürlich weiterhin als Azubi bei der Joseph Stiftung und könnte mir eventuell nach der Ausbildung, soweit es mein Job bzw. Arbeitgeber erlaubt, eine Zeit im Ausland vorstellen, um dort weitere Kenntnisse und Fähigkeiten über die Immobilienwelt zu erlangen und dort zu Arbeiten.
Anfangs war es ungewohnt, da man in der Schulzeit oft schon am frühen Nachmittag nach Hause kam, noch eine Stunde Hausaufgaben gemacht hat und dann den restlichen Tag frei hatte. Jetzt verbringt man natürlich täglich acht Stunden auf der Arbeit. Dank der Flexibilität der Joseph Stiftung ist mir das aber alles leichter gefallen. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen, mir wurden interessante und abwechslungsreiche Aufgaben gegeben, durch die die Tage wie im Flug vergingen.
Es kommt immer ganz darauf an in welcher Abteilung ich eingesetzt bin. Von Mietverträgen schreiben, Post verteilen, Kündigungen bearbeiten, Personaldaten pflegen, Betriebskostenabrechnungen erstellen zu Wohnungsabnahmen begleiten und noch viel mehr, war bis jetzt jedes Tätigkeitsfeld ein Bestandteil meiner Ausbildung.
Mir gefällt vor allem die Mischung zwischen kaufmännischen Aufgaben mit vielen Zahlen und Kundenkontakt sowie der Durchlauf aller Geschäftsbereiche und die verschiedenen Tätigkeitsfelder. Mit jedem Bereich kann ich die verschiedenen Zusammenhänge mehr nachvollziehen. Man bekommt von jedem einzelnen Mitarbeiter von Anfang an das nötige Vertrauen und kann auch schon während der Ausbildung Verantwortung übernehmen.
Grundsätzlich ist mir alles nach ein wenig Einarbeitung leichter gefallen. Eine größere Herausforderung war die Vertretung in der Kundenbetreuungen (Vermietung) und im Empfangsbereich der Hauptgeschäftsstelle. Hier lag ein großer Teil der Verantwortung bei mir, was bei der Zusammenarbeit mir Menschen nicht immer einfach ist. Durch das Vertrauen der Kolleginnen und Kollegen konnte ich diese Herausforderung meistern.
In meiner Zukunft sehe ich mich weiterhin bei der Joseph Stiftung. Aufgrund des Durchlaufs aller Abteilungen konnte ich mir ein gutes Bild von den Tätigkeiten machen und schnell für mich feststellen wo meine Stärken und Schwächen liegen. Gerne würde ich nach dem Abschluss meiner Ausbildung in einem Bereich abreiten, in dem man sowohl mit Kunden als auch mit Zahlen in Berührung kommt.
Wenn man sich für eine breit aufgestellte Firma in der Immobilienbrache interessiert und noch nicht wirklich Erfahrung mit dem Themenfeld hatte, dann ist die Joseph-Stiftung genau das richtige Unternehmen. Die hilfsbereiten Mitarbeiter erklären alle Inhalte der Ausbildung ausführlich.
In der Joseph-Stiftung haben wir das Glück, dass wir jeden Bereich, den wir für die Ausbildung brauchen, im Haus haben. Weshalb wir innerhalb des Unternehmens sehr viel rumkommen und wir somit viel Abwechslung haben. Außerdem bekommt man von jedem Mitarbeiter einen Vertrauensvorschuss, sodass man vieles schon selbstständig erarbeiten darf.
Das kommt ganz auf den Bereich an, indem wir uns gerade befinden. In der Buchhaltung wird gebucht, in der WEG und der Kundenbetreuung werden z.B.: Aushänge erstellt, mit Kunden telefoniert, Angebote von Firmen eingeholt, etc.. Es gibt auch genügend Bereiche, indem man Termine mit externen Firmen oder Dienstleistern hat. Hierzu werden wir auch regelmäßig mit einbezogen. Es ist schwer zusammenzufassen und kurzzuhalten, was wir alles für Aufgaben haben, da die Ausbildung so vielseitig ist und jeder Bereich andere Aufgabengebiete abdeckt.
Jedes Jahr gibt es in der Joseph-Stiftung ein Azubi-Projekt, welches von unseren Ausbildungsleitern begleitet wird. An diesem arbeiten wir dann gemeinsam als Gruppe und erledigen als Team die dazugehörigen Aufgaben sehr eigenständig.
Am Anfang war die Umstellung von der „normalen“ Schule zur Berufsschule etwas schwer. Man ist es nicht gewöhnt in kurzer Zeit viel Stoff lernen zu müssen und die gelernten Dinge auch immer im Kopf zu behalten, da es für die Ausbildung im Betrieb wichtig ist und in der Schule aufeinander aufbaut.
Dennoch bekommt man schnell ein Gefühl dafür und spätestens nach zwei Schulblöcken funktioniert es mit der Umstellung sehr gut.
Nach der Ausbildung würde ich gerne im Forderungsmanagement (Mieten einholen, Mietern helfen in schweren Lebenslagen, Mieter abmahnen etc.) arbeiten und direkt nach Abschluss der Ausbildung meinen Fachwirt anhängen.
Für die Zukunft hoffe ich, dass ich bei der Joseph-Stiftung übernommen werden kann, da ich mich im Unternehmen sehr wohl fühle.
Versucht immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, was die Wohnungswirtschaft bzw. die Immobilienbranche angeht, da sich hier in der Gesetzgebung in kurzer Zeit einiges ändern kann. Damit hat man es dann auch leichter in der Schule und geht mit einem besseren Gefühl in die Prüfungen. Wenn es die Möglichkeit gibt ein Praktikum zu machen, nutzt diese Chance. Dann bringt man direkt etwas Erfahrung mit und für sich selbst hat man auch einen besseren Einblick bekommen.
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