Ich bin Lucia, seit 2017 Auszubildende zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der Schule fürGesundheits- und Krankenpflege
„Ich möchte in Notsituationen für Menschen da sein. Aber ich habe auch immer ein offenes Ohr für die Patienten.“
„Ich wollte schon immer für andere Menschen in Notsituationen da sein. Ich könnte mir deshalbgut vorstellen, später bei Ärzte ohne Grenzen zu arbeiten. Aber dafür wollte ich erst einmal einepassende Ausbildung machen. So bin ich auf die Pflege gekommen. Nach verschiedenenBewerbungsgesprächen habe ich mich dann für die Johannesstift Diakonie entschieden. Hierwar von Anfang an alles sehr herzlich und locker, aber eben auch super professionell. Als Azubiwurde ich liebevoll in den Teams aufgenommen und ich kann mich immer melden, wenn ichHilfe brauche. Das gibt mir Sicherheit und so lerne ich ständig Neues dazu. Und inzwischenkann ich mir auch gut vorstellen, einfach hier zu bleiben.
Ich bin Marco, seit 2017 Auszubildender Gesundheits- und Krankenpfleger an der Schule fürGesundheits- und Krankenpflege
„Hier bin ich rund um die Uhr für andere Menschen da und gehe jedes Mal mit dem schönen Gefühl nach Hause, etwas Gutes getan zu haben.“
„Ich habe mein freiwilliges soziales Jahr auf einer Intensivstation in meiner Heimat Flensburggemacht. Die Arbeit fand ich so spannend, dass ich wusste: Das ist genau mein Job, dasmöchte ich lernen. Eine Freundin von mir hat damals im Waldkrankenhaus gearbeitet und esmir empfohlen. Weil ich sowieso eine neue Stadt kennenlernen wollte, habe ich nicht langegezögert. Ein besonderer Pluspunkt ist für mich, dass ich hier zusätzlich das duale Studium‚Therapie- und Pflegewissenschaften‘ machen kann. Die Johannesstift Diakonie unterstütztmich dabei, indem sie mich für Lernphasen und Prüfungen freistellt.
Ich bin Jenny, seit 2017 Auszubildende zur examinierten Altenpflegerin bei Pflege & Wohnen imJohannesstift
„Ich trage mit meiner Arbeit dazu bei, dass es anderen Menschen gut geht. Das ist der größte Ansporn.“
„Ich bin so aufgewachsen, dass man Respekt vor älteren Menschen haben muss und sieunterstützt. Die Altenhilfe ist deshalb genau mein Ding. Dass ich den Job im Johannesstiftmachen möchte, war für mich auch klar: Meine Schwester ging dort zur Schule, mein Vaterarbeitet mit den Einrichtungen zusammen und das Waldkrankenhaus kennt hier in Spandaueigentlich jeder. Außerdem habe ich hier super Perspektiven: Schon während meinerAusbildung durfte ich die verschiedensten Bereiche der Pflege kennenlernen. Später stehen mirdann viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, zum Beispiel zur Pflegedienstleitung.
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