JOB AG Personaldienstleistungen AG

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Interview mit Daniel

Daniel
Kauffrau/-mann für Büromanagement
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Im Schuljahr 2013/2014 habe ich im Rahmen der Fachoberschule ein Jahrespraktikum in der JOB AG Niederlassung Fulda absolviert. Damals konnte ich mich bereits gut ins Team integrieren und hatte Spaß bei der Arbeit.
Bereits während meines Praktikums habe ich das Thema Ausbildung angesprochen. Mit der zusätzlichen Empfehlung des Niederlassungsleiters habe ich eine Zusage erhalten, meine Ausbildung in der Service Zentrale beginnen zu können.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Wünsche haben sich erfüllt.

In erster Linie habe ich erwartet einen noch tieferen Einblick in die einzelnen Prozesse und Hintergründe des Unternehmens zu erhalten, sowie ein besseres kaufmännisches Verständnis zu bekommen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß habe ich bei Aufgaben, die man nachher optisch oder haptisch betrachten kann. Dazu zählen Dinge, wie die Erstellung von Zeitungsanzeigen oder die Pflege der Website. Besonders dankbar ist das Ergebnis nach einer langen Planung für Veranstaltungen, da das Ergebnis nicht nur sichtbar, sondern auch erlebbar ist.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Bisher habe ich mich in allen Abteilungen, die ich durchlaufen habe super wohlgefühlt. Einmal hinsichtlich der ausbildungsbezogenen Betreuung z.B. bei anfallenden Fragen, allerdings auch hinsichtlich des sozialen Aspekts, denn ich habe mich bisher mit allen Kollegen und Vorgesetzten gut verstanden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn du dich für eine Ausbildung bei der JOB AG interessiert solltest du dich in die unterschiedlichen Teams gut einbringen können. Sei du selbst und sag nicht immer nur "Ja", sondern denke selbst mit.

Aber am wichtigsten: Habe Spaß bei der Arbeit. :)

Interview mit Maximilian

Maximilian
Personaldienstleistungskaufmann/-frau
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach der erfolgreichen Abiturprüfung war ich auf der Suche nach einem Beruf, der den Kontakt mit Kunden bzw. Mitarbeitern und Zahlen vereint. Dabei bin ich in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit auf die JOB AG Industrial Service GmbH gestoßen.

Nachdem ich mich online beworben habe, wurde ich zu einem persönlichen Gespräch und einem Einstellungstest eingeladen. Ich wurde sehr herzlich empfangen und habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich zu einem Probetag bei der JOB AG eingeladen. Ich lernte den Arbeitsalltag kennen und durfte bereits die ersten Bewerbungen bearbeiten. Das Team hat mich den ganzen Tag betreut, was mich zum Schluss in meiner Entscheidungsfindung bekräftigte. Als letzte Hürde stand ein Assessment-Center in der Service Zentrale in Fulda an. Alle Bewerber wurden herzlich begrüßt und wir haben uns untereinander sehr gut verstanden.

Nachdem alle Herausforderungen gemeistert wurden, habe ich meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben und am 01.08.2016 mit meiner Ausbildung angefangen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ja, meine Wünsche haben sich erfüllt. Ich wollte den Arbeitsmarkt kennenlernen und zugleich meine Soft Skills erweitern. Den Arbeitsmarkt konnte ich durch viele Stellenausschreibungen und Kundenbesuche kennenlernen und analysieren. Meine Kommunikationsfähigkeit wird durch die vielen Gespräche mit Kunden und Mitarbeitern verstärkt.

Durch den Kontakt mit dem Arbeitsrecht und den Sozialgesetzbüchern kann ich meinen Freunden bei vielen Fragen mit einem Rat zur Seite stehen. Somit konnte ich meine Kompetenzen erweitern und sehr viel Know-how im Arbeitsmarkt gewinnen.

Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders?

Der Kontakt mit unterschiedlichen Personen und Branchen bringt einem sehr viel Spaß und fasziniert einen tagtäglich.

Was gefällt dir nicht so gut?

Was einem die Laune ab und zu verdirbt, ist der Fakt, dass Menschen unberechenbar sind. Da die AusbilderInnen und KollegInnen sehr erfahren sind, wird man durch sie wieder aufgemuntert und ermutigt.

..und wenn alles Reden nichts bringt, dann gibt es eben ein Eis.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich werde von Anfang an als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen. Nach 6 Monaten wurde mir ein eigener Kunde gegeben. Dieses Projekt ist seitdem mein eigenes "Kind". Dadurch wurde mir bereits nach kurzer Zeit klar, dass ich komplett akzeptiert und gebraucht werde. Ich habe zu jedem Zeitpunkt Hilfe erhalten, war es aus der Service Zentrale oder von der eigenen Niederlassung. Man ist zu keinem Zeitpunkt alleine.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei uns interessieren?

Es klingt zwar immer komisch und wie eine alte Floskel, aber sei einfach du selbst. Ein Mensch kann sich zwar verstellen, aber das wahre Gesicht macht einen aus. Deine Stärken und Schwächen kommen zum Vorschein und du kannst dich nicht tagtäglich verstellen. Lerne mit den Schwächen umzugehen und du wirst dich verbessern.

Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass man ein Arbeitgeber ist. Deshalb solltest du selbstbewusst sein und in der Lage sein, frei zu sprechen.

Interview mit Carina

Carina
Personaldienstleistungskaufmann/-frau
25 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch meine Internetrecherche zu Ausbildungsplätzen im Bereich Personal, bin ich auf die JOB AG, als potenziellen Ausbildungsbetrieb, aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich mich auf das Stellenangebot 'Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau' für die Niederlassung in Dortmund beworben. Nach einem sehr netten und persönlichen Vorstellungsgespräch mit der Niederlassungsleitung der JOB AG Industrial Service GmbH in Dortmund, einem Assessment-Center in der Service Zentrale der JOB AG in Fulda und einem Praktikum vor Ausbildungsbeginn in meinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb, hat es mich gefreut, dass sich die JOB AG für mich entschieden hat. Zudem habe ich mich sehr gut auf meinen Ausbildungsstart bei der JOB AG vorbereitet gefühlt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da ich bereits ein Praktikum vor Ausbildungsbeginn absolviert habe, habe ich die Ausbildung mit positiven Erwartungen begonnen. Die positiven Erwartungen wurden übertroffen. Ich wurde sorgfältig an die Dienstleistungen der JOB AG und die damit verbundenen Arbeitsprozesse herangeführt, sodass ich mich schnell als vollwertiges Bindeglied gefühlt habe. Der Ausbildungsberuf verbindet eine kaufmännische Tätigkeit mit einem sozialen Aspekt, welcher sehr viel Menschenkontakt beinhaltet. Genau diese Abwechslung schätze ich an meiner Ausbildung und ich bin mir sicher, dass ich, für mich persönlich, den perfekten Ausbildungsberuf gewählt habe.

Welche Aufgaben machen dir besonders viel Spaß? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne machst?

Besonders viel Spaß habe ich an folgenden Tätigkeiten:

  • Durchführen von Vorstellungsgesprächen mit Bewerbern
  • Gestalten und Schreiben von Stellenangeboten
  • Betreuung der Mitarbeiter und Kunden, sowohl persönlich als auch telefonisch
  • Planen von Projekten und Aktionen, um Kunden und Bewerber von der JOB AG zu informieren bzw. zu überzeugen

Dinge, die ich nicht zu meinen Lieblingsaufgaben gehören, aber dennoch zu Arbeitsprozessen dazugehören:

  • Akten sortieren und abheften

Wie wird man als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich fühle mich als Auszubildende bei der JOB AG Industrial Service GmbH in Dortmund sehr wohl und wertgeschätzt. Meine Kollegen haben sich seit dem Beginn meiner Ausbildung Zeit für mich genommen, um mir alles zu erklären und beizubringen. So habe ich mich schnell sicher gefühlt, um eigene Aufgaben selbstständig zu übernehmen. Mein Selbstvertrauen ist durch meine Ausbildung enorm gestiegen. Es herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre und wir verbringen nicht nur gerne die Mittagspause, sondern auch mal die Freizeit, miteinander.