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Interview mit Mirko

Mirko
Industriekaufmann/-frau
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Sehr unerwartet. Ich habe einen Monat vor Ausbildungsbeginn meine Bewerbung eingereicht und unerwarteter Weise wurde mir die Stelle für das Jahr angeboten.

Ist etwas an dem Klischee dran, dass Azubis nur Kaffee holen?

Ich biete den Kollegen immer an welchen mitzubringen, wenn ich mir einen hole, aber vergeblich. Für mich ist an dem Klischee nichts dran. Zumindest nicht bei IMS. 

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bereitet euch gut auf den Einstellungstest und das Vorstellungsgespräch vor. Frischt nochmal die Englischkenntnisse und das Matheverständnis auf. Für das Gespräch empfehle ich, dass Ihr euch unsere Website einmal gut durchlest. 

Findest du neben der Arbeit noch Zeit, um für die Berufsschule zu lernen?

Auf jeden Fall. Ich habe zwei Mal in der Woche Unterricht an der Berufsschule. Die meisten meiner Mitschüler müssen an einem der beiden Tage nach der Schule noch in den Betrieb, aber ich habe da Glück gehabt. Ich besuche noch einen Zusatzkurs nach dem regulären Unterricht in der Berufsschule und, darf deshalb an beiden Tagen nach Hause gehen. Sollte ich trotzdem zusätzliche Hilfe benötigen, kann ich immer einen Fachkundigen hier bei IMS ansprechen. Bisher konnte mir da noch immer sehr gut geholfen werden.

Würdest du dich mit dem Wissen, das du jetzt hast, wieder für eine Ausbildung entscheiden?

Ich habe mich bereits zum zweiten Mal für eine Ausbildung entschieden. Vor der Ausbildung zum Industriekaufmann, habe ich bereits eine Ausbildung abgeschlossen. Aber mit dem Wissen, welches ich jetzt habe, hätte ich mich lieber auch für meine erste Ausbildung bei der IMS beworben.

Wie läuft der typische Alltag in deiner Ausbildung ab?

Dadurch, dass wir hier Gleitzeit haben, fange ich flexibel an. Sobald ich am Platz sitze, verschaffe ich mir einen Überblick über die Aufgaben, die an dem Tag auf mich zukommen werden und halte Rücksprache mit meinen Kollegen oder Paten in der Abteilung. Dann beginne ich damit, die Aufgaben abzuarbeiten. In der Mittagspause gehe ich dann meistens in unserer Kantine essen und nachmittags kann ich meistens relativ frei meine Aufgaben abarbeiten. Bevor ich gehe, räume ich immer noch einmal meinen Schreibtisch auf.

Warum hast du dich für deine Ausbildung entschieden?

Durch meine erste Ausbildung wusste ich, dass das Ausbildungsformat gut zu mir passt. Da ich bereits durch diese wirtschaftliche Vorkenntnisse hatte, kam mir eine kaufmännische Ausbildung sehr naheliegend vor.

Was möchtest du nach deiner Ausbildung machen?

Ich bin erste seit 2 Monaten hier, also weiß ich noch nicht genau was noch auf mich zukommt. Aber ich weiß, dass IMS eine starke globale Präsenz besitzt und seinen Mitarbeitern viele Möglichkeiten bietet. Solange ich noch jung bin, würde mich das Ausland interessieren und somit vielleicht der Vertrieb.

Interview mit Lutz

Lutz
Elektroniker/in
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ein bekannter von mir, der hier in der Konstruktion arbeitet, hat mir von IMS erzählt. Dann habe ich auch noch die Zeitungsanzeige der Schlüsselregion gesehen und zusätzlich traf ich die IMS bei der Ausbildungsbörse im Velberter Forum.

Ist etwas an dem Klischee dran, dass Azubis nur Kaffee holen?

Wenn dann für mich selbst! Man startet hier und wird sofort als vollwertige Arbeitskraft behandelt. Ich war sofort ein vollwertiger Arbeitskollege. An dem Klischee ist hier nichts dran.

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Informiert euch über unsere Firma, die Geschichte und die Produkte dahinter. Ihr braucht keine Angst vor unseren Einstellungstests oder Vorstellungsgesprächen haben, solange ihr wirklich gut informiert und vorbereitet seid. Vorarbeit ist alles!

Findest du neben der Arbeit noch Zeit, um für die Berufsschule zu lernen?

Ich habe Blockunterricht. So habe ich auf jeden Fall genug Zeit, um den Unterrichtsstoff zu bearbeiten. Auch wenn es mal knapp wird oder ich Probleme habe, darf ich mir während der Arbeit auch Zeit dafür nehmen und kann immer meine Kollegen um Hilfe bitten. Wir werden hier auch 1A auf die Zwischen- und Abschlussprüfungen vorbereitet. 

Würdest du dich mit dem Wissen, das du jetzt hast, wieder für eine Ausbildung entscheiden?

Eine Ausbildung ist für mich das Beste. Ich bin auch sehr zufrieden mit meiner Berufswahl und mit meinem Arbeitgeber IMS. Die Arbeit hier ist abwechslungsreich und macht mir Spaß. Einem wird nicht streng auf die Finger geguckt. Man kann selbstständig arbeiten und hat sehr nette Kollegen. Ein enormer Pluspunkt ist, dass der Kaffee hier kostenlos ist.

Wie läuft der typische Alltag in deiner Ausbildung ab?

Wir arbeiten hier im Gleitzeitmodell, d.h. dass wir flexible Arbeitszeiten haben. Die meisten orientieren sich an ihren Kollegen, um nicht aus der Reihe zu tanzen. Ich fange an, indem ich meine Mails checke und gucke was heute oder generell in der Woche ansteht. Sobald ich mir einen Plan gemacht habe, darüber womit ich anfange, bereite ich alles dafür vor, um meine Liste abarbeiten zu können. Dann nutze ich den kostenlosen Kaffee aus und mache eine Frühstückspause. Danach wird die Liste abgearbeitet, bis wir Mittag machen. Zum Schluss kontrolliere ich meine Aufgaben und meine getane Arbeit.

Warum hast du dich für deine Ausbildung entschieden?

Ich wollte direkt ins praktische Berufsleben einsteigen. Nach der Ausbildung kann ich mein Abitur immer noch dafür nutzen, um studieren zu gehen. Für eine Ausbildung habe ich mich entschieden, weil ich in der Fachrichtung bereits Erfahrungen durch ein Praktikum gemacht habe. Da habe ich dann Spaß daran gefunden.

Was möchtest du nach deiner Ausbildung machen?

Ich hoffe, dass ich erstmal übernommen werde. Wir haben allerdings sehr hohe Übernahmechancen. Mal gucken, vielleicht gehe ich nach der Ausbildung in den Service und mache Fortbildungen, um meinen Wissenstand weiter auszubilden.