Mein Name ist Jasmin Welzenheimer und ich bin seit 2014 Personalreferentin in der Vorstandsverwaltung der IG Metall. Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht und nach einigen Berufsjahren eine nebenberufliche Weiterbildung zur Personalfachkauffrau abgeschlossen. Seit ca. 5 Jahren habe ich die Ausbildungsleitung für die Vorstandsverwaltung übernommen und bin Ansprechpartnerin rund um die Ausbildung für die gesamte IG Metall.
Die Ausbildung in der IG
Metall ist vor allem sehr vielseitig und abwechslungsreich. Wir legen großen Wert
auf eine qualitativ hochwertige und praxisnahe Ausbildung. Während der
Ausbildung durchlaufen unsere Auszubildenden die verschiedenen Fachbereiche, um
unsere Organisation von allen Facetten kennen zu lernen. Hierbei werden die
Auszubildenden von Beginn an voll integriert und bekommen anspruchsvolle
Aufgaben zugeteilt. Selbstverständlich steht aber in jeder Abteilung den
Auszubildenden ein/e Ausbildungsbeauftragte/r mit Rat und Tat unterstützend zur
Seite.
Höhepunkt ist im 2. Ausbildungsjahr
sicherlich ein mehrwöchiger (ca. 8 Wochen) Einsatz in einer unserer
bundesweiten Geschäftsstellen, um die direkte Mitgliederarbeit vor Ort
kennenzulernen.
Die IG Metall ist als eine politische Organisation ein besonderer Arbeitgeber. Von daher ist es wichtig, dass sich die Bewerber/-innen mit der Gewerkschaft IG Metall identifizieren können und deshalb ein gewisses politisches Grundinteresse mitbringen. Wenn Du außerdem Spaß an Sekretariatsarbeit mitbringst, gerne organisierst und Freude an der Arbeit im Team hast, sind das gute Voraussetzungen, um bei der IG Metall eine Ausbildung anzustreben.
Wir garantieren eine
Übernahme nach guter und erfolgreicher Ausbildung. Die Kaufleute für
Büromanagement werden unbefristet übernommen, bei den Köchinnen und Köchen
können wir aufgrund der begrenzten Arbeitsplätze in den Küchen unserer
Bildungszentren nur eine einjährige Übernahme anbieten.
Weiterbildung ist für die IG
Metall selbstverständlich. Deshalb stehen den Auszubildenden nach ihrer
Ausbildung sämtliche Türen offen, wenn sie eine Weiterbildung anstreben – sei
es ein Studium, das eigene Trainee-Programm oder eine berufliche
Weiterqualifikation auf einem Fachgebiet.
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