Während meiner Schulzeit arbeitete ich nebenbei und wurde dort erstmals mit schlechten Arbeitsbedingungen konfrontiert. Durch Recherche bin ich auf die IG Metall aufmerksam geworden und habe mich nach meinem Schulabschluss dort beworben.
Für meine Ausbildung bei der IG Metall hatte ich konkrete Vorstellungen und Erwartungen. Von Anfang an war mir wichtig, abwechslungsreiche und teilweise auch selbstständige Tätigkeiten auszuüben und die unterschiedlichen Bereiche der Gewerkschaftsarbeit kennenzulernen. Ebenso finde ich es wichtig, gut betreut und als Auszubildender ernst genommen zu werden. Für die Ausbildung habe ich mir auch einen überbetrieblichen Unterricht gewünscht, in dem die Kompetenzen für meinen erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gefestigt werden. Die IG Metall hat meine Erwartungen und Wünsche voll und ganz erfüllt.
Zu Beginn der Ausbildung war ich im Ressort Junge IG Metall eingesetzt. Hier beschäftigte ich mich zunächst mit der Jugendarbeit in der IG Metall und deren Strukturen. Dies empfand ich als besonders interessant, weil es genau meine Zielgruppe betrifft. Ich beschäftigte mich hier mit den Mitbestimmungsmöglichkeiten im Betrieb und der Gewerkschaft selbst. Auch in anderen Bereichen konnte ich intensiv in Themen einsteigen. Toll war es auch, gemeinsam an verschiedenen Projekten mit Kollegen/-innen mitzuarbeiten, Statistiken zu erstellen und Veranstaltungen zu planen. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die ich nicht so gerne mache, wie z. B. Aktenablage.
Hier in der IG Metall ist der Umgang ein ganz besonderer. Alle in der Organisation duzen sich, das hat lange Tradition. Es sorgt für einen offeneren Umgang, der zugleich persönlicher wirkt. Schon damals im Vorstellungsgespräch wurde mir das „Du“ angeboten, was zunächst wirklich komisch war. Wir werden hier als Auszubildende ernstgenommen und bekommen die Möglichkeit, abwechslungsreiche Aufgaben zu übernehmen. Wir werden intensiv betreut und treffen uns regelmäßig, um Fragen, offene Themen oder Probleme zu besprechen. Das offene Miteinander sorgt für ein gutes Gefühl!
Man sollte Interesse an der Arbeit im Büro mitbringen, gerne Meetings und Veranstaltungen organisieren und Spaß an den Aufgaben im Sekretariatsbereich haben. Wichtig finde ich, dass ein politisches Grundinteresse vorhanden ist, da sich die IG Metall mit politischen Themen beschäftigt.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung werden wir Auszubildenden garantiert übernommen. Außerdem bestehen diverse Fortbildungsmöglichkeiten innerhalb der IG Metall, bei der Mitarbeiter/-innen besondere Aufgabenbereiche übernehmen und ausführen können. Es besteht ebenso die Möglichkeit, Weiterbildungen z. B. im Personalbereich oder im politischen Bereich zu machen.
Das Besondere an der IG Metall ist meiner Meinung nach der offene und wertschätzende Umgang mit den Kollegen/-innen. Ebenfalls fördert die IG Metall ihre Auszubildenden durch interne Schulungen und bietet Ihren Angestellten eine faire Bezahlung und gute Sozialleistungen, wie z. B. eine betriebliche Altersvorsorge.
Ich habe mich in Frankfurt bei mehreren Unternehmen beworben, welche eine Stellenausschreibung zum Kaufmann für Büromanagement angeboten haben.
Die IGM lud mich zu einem Auswahlverfahrenstest vor Ort ein, an welchem wir uns verschiedenen Herausforderungen stellten. Darunter Mathe, Deutsch, Allgemeinwissen und Teamkompetenz.
Nachdem man in diesen Bereichen einen ersten guten Eindruck machen konnte, wurde man zu einem Kennenlerngespräch eingeladen. Konnte man dort ebenfalls einen guten Eindruck hinterlassen, wurde man zu einem letzten Gespräch mit dem Personalleiter eingeladen. Einige Tage nach diesem Gespräch erhielt ich einen Anruf mit der Frage, ob mein Interesse an der Ausbildung noch bestünde. So kam ich zu meinem Ausbildungsplatz.
Von meiner Ausbildung habe ich vor allem drei Sachen erwartet: einen Sicheren Arbeitsplatz, abwechslungsreiche Aufgaben und ein faires Gehalt. Ja, meine Erwartungen/Wünsche wurden erfüllt.
Mir gefällt es, dass jede Abteilung einen unterschiedlichen Themenschwerpunkt besitzt. Auch gefällt mir das Mitwirken an Projekten.
Durch meine Position als JAV kann ich zusätzliche Eindrücke mitnehmen, welche ich nicht mitnehmen würde, wenn ich nicht in der JAV wäre. Das Erlernte kann ich an die anderen Auszubildenden weitergeben und so eine qualitative Ausbildung sicherstellen.
Aufgaben, welche weniger aus „Handeln“ sondern mehr aus „zuschauen und zuhören“ besteht, gefallen mir überhaupt nicht.
Ich habe mich oft gleichgestellt mit den anderen Kolleginnen und Kollegen gefühlt. Bei Fragen oder Problemen kann ich mich stets an jemanden wenden
Es wird politisch. Daher sollte mindestens ein gewisses Grundinteresse dafür mitgebracht werden. Gleichzeitig bietet die Ausbildung aber einen sicheren Arbeitsplatz mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten und gutem Geld für gute Arbeit.
Nach meiner Ausbildung würde ich gerne das Trainee-Programm absolvieren, um politischer Sekretär zu werden (Davor ggf. ein Studium). Eventuell möchte bis zu meinem 30. Lebensjahr gerne eine Führungsposition anstreben.
Die IGM ist kein klassisches Unternehmen der freien Marktwirtschaft. Die Arbeit fällt dementsprechend etwas anders aus, als man es vielleicht in einem solchen Unternehmen erwartet/gewohnt ist. Ihr oberstes Ziel ist die Interessenvertretung ihrer Mitglieder und nicht der Gewinnerzielung/Optimierung.
Die IGM ein Arbeitgeber, welcher Sicherheit und abwechslungsreiche Aufgaben in den unterschiedlichen Bereichen bietet.
Durch die Website Ausbildung.de
Meine Wünsche haben sich definitiv erfüllt. Ich habe mir ein sympathisches Verhältnis zu meinen Kolleg*innen gewünscht, genauso wie eine geregelte Arbeitszeit und natürlich ein gutes Gehalt. Auch Spaß und Freude bei der Arbeit haben sich verwirklicht.
Ablage ist meist langweilig, aber muss auch erledigt werden. Besonders Spaß machen mir Aufgaben, bei denen man Freiraum für Kreativität hat.
Die Betreuung innerhalb der Ausbildungszeit ist sehr gut, ich habe mich immer respektvoll und höflich behandelt gefühlt.
Seid offen, informiert euch über die IG Metall und bleibt entspannt J.
Trainee-Programm oder fachliche Weiterbildungen
Der Zusammenhalt, die Freude an der Arbeit und der respektvolle Umgang untereinander.
Ich habe durch einen Freund und guter Unterstützung der Berufsschule von der Kochausbildung bei der IG Metall gehört. Zuvor arbeitete ich in einem anderen Betrieb. Jetzt mache ich im Bildungszentrum Bad Orb meine Ausbildung.
Von meiner Ausbildung habe ich vor allem erwartet, mein Wissen über den Beruf weiter auszubauen und selbstständiger arbeiten zu können. Diese Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt.
Die Aufgaben, die mir am meisten Spaß gemacht haben, waren die, bei denen ich eigenständig und kreativ arbeiten konnte. Aufgaben, die mir nicht so viel Spaß gemacht haben, gab es an sich keine.
Nach dem Beginn meiner Ausbildung bei der IG Metall im 2. Lehrjahr wurde ich anfangs etwas umsichtig behandelt, weil man nicht wusste, wie mein aktueller Ausbildungsstand ist und mir zunächst nicht so viel zugetraut wurde. Aber das hat sich relativ schnell gelegt und ich konnte vieles selbstständig ausführen.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, sich einen Beruf auszusuchen, bei dem man mit Herz und Seele dabei ist, denn nur dann kann man selbst für eine gute Leistung in der Ausbildung garantieren.
Als junger Koch stehen einem nach der Ausbildung viele Türen offen. Man kann eine zweite Ausbildung oder Fortbildungen machen, bei guten Restaurants arbeiten und von den Küchenchefs dort lernen. Es ist so gut wie alles möglich in dem Bereich.
In den kleinen Restaurants, Hotels und anderen Lokalen wird man oft in der Ausbildung unterbezahlt und muss Überstunden machen, die man nicht vergütet bekommt. Das ist bei der IG Metall anders. Sie steht für ein faires Arbeitsverhältnis und das hält sie auch ein.
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