Vor meiner Bewerbung habe ich bereits ein Praktikum bei ifm gemacht, um herauszufinden, welchen Studiengang ich machen möchte. Dieses Praktikum hat mir sehr gut gefallen und mich sowohl von dem Studiengang als auch von ifm überzeugt.
Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen abgeschickt hatte, wurde ich zuerst zu einem Gruppenbewerbungsgespräch eingeladen. Kurz darauf hatte ich dann ein Einzelgespräch, bei dem auch die entsprechenden Abteilungsleiter dabei waren. Danach kam dann auch schon die Zusage und ich durfte mir die verschiedenen Abteilungen anschauen, um mich für eine zu entscheiden.
Durch ein duales Studium wollte ich einen direkten Bezug zwischen der gelernten Theorie und der Praxis bekommen, das klappt auf jeden Fall. Außerdem erhoffte ich mir bei ifm, trotz meines Maschinenbau Studiums einen Bezug zur Elektrotechnik zu haben. Das hat sich bisher, dank unserer Branche, gut umsetzen lassen.
Abwechselnd ist man in der DHBW und bei ifm. Das wechselt über die drei Jahre immer blockweise. Klar ist es manchmal schon zäh, wenn man zwei Theoriephasen nacheinander hat. Dafür freut man sich jedoch umso mehr, wenn man danach wieder arbeiten darf. Genauso hat aber auch die Theoriephase ihre Vorteile.
Das Erstellen von neuen Fertigungskonzepten und die Umsetzung davon in der Produktion. Das bedeutet auch unter anderem eine Zusammenarbeit mit der Entwicklung und der Konstruktion. Weitere Aufgaben sind die Anlagenbeschaffung für die Produktion, das Erstellen von Arbeitsplänen und die Betreuung von Versuchsaufträgen.
In meiner zweiten Praxisphase durfte ich neben meiner Projektarbeit noch eine Lötvorrichtung konstruieren, welche am Ende mit Hilfe eines 3D-Druckers realisiert wurde. Hier war ich frei, konnte meine eigenen Ideen einbringen und diese auch umsetzen. Es war ein gutes Gefühl, die eigene Lötvorrichtung später in der Hand zu halten und zu sehen, dass alles so geklappt hat wie man es sich vorgestellt hat.
Es gibt bestimmt immer wieder mal eine Aufgabe, an der man vielleicht nicht so viel Spaß hat, die aber halt auch einfach gemacht werden muss beziehungsweise dazu gehört. Da muss man dann einfach durch. Bisher kann ich mich aber nicht beklagen.
Die Gemeinschaft - man ist nicht nur der Student, der die Aufgaben bekommt, die sonst niemand machen mag, sondern man bekommt seine eigenen Aufgaben und Projekte. Außerdem wird man in jeder Abteilung immer freundlich aufgenommen und schnell integriert. Ein für mich ebenso wichtiger Punkt ist, dass die ifm-Unternehmensgruppe es geschafft hat, trotz ihrer Größe und internationalen Präsenz nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren, sondern weiterhin ein familiäres Unternehmen zu bleiben, in dem man sich schnell wohlfühlt.
In der ersten Praxisphase habe ich einen Durchlauf durch verschiedene Abteilungen gemacht. Unter anderem war ich für ein paar Wochen in der Lehrwerkstatt der Elektroniker und der Lehrwerkstatt der Mechatroniker. Im zweiten Praxissemester war ich dann für drei Monate in der Entwicklung. In dem kommenden halben Jahr bin ich in der Produktion bei den Neuanläufen.
ifm bietet uns die Möglichkeit an, ein Praxissemester an einem unserer Auslandsstandorte zu machen oder während der Theoriephase ins Ausland zu gehen. Ich selbst werde im nächsten Praxissemester für drei Monate nach Singapur gehen.
Es ist immer gut, wenn man sich vorher informiert. Einen guten Einblick bekommt man am besten an unserem Tag der Ausbildung, der jedes Jahr im Sommer stattfindet. Hier könnt Ihr Euch über alle Möglichkeiten bei ifm informieren und auch mit anderen austauschen, die bei ifm bereits ihre Ausbildung angefangen haben. Und wenn es Euch dann gefällt, einfach bewerben.
Das Unternehmen kannte ich schon bevor ich mich beworben habe durch Freunde und auch diverses Sponsoring von Sportvereinen. Daraufhin habe ich mich über meine Freunde und die Webseite informiert und mich beworben. Für ifm habe ich mich dann endgültig entschieden, da es als weltweit aktives und trotzdem familiengeführtes Unternehmen das beste von beiden Welten bietet.
Als absoluter Standardpunkt bei dieser Frage wird natürlich immer Motivation und die Lust neues zu Lernen und zu Erfahren genannt. Allerdings stimmt dies auch. Auch Offenheit gegenüber seinen Kollegen und besonders den Ausbildern ist eine gute Voraussetzung.
Als Wirtschaftsinformatiker ist man recht breit aufgestellt. Bei ifm bin ich hauptsächlich in der IT unterwegs, in den Abteilungen, welche sich um das SAP-System, die IT-gestützte Zusammenarbeit etc. kümmern. Hier hat man als Hauptaufgabengebiete die Systemintegration sowie die Zusammenarbeit in größeren Projekten. Allerdings ist man in dieser Ausbildung nicht nur auf die IT-Abteilungen limitiert, sondern kann auch in Richtung Einkauf, Logistik o.ä. gehen, was zum Beispiel die Studenten ein Jahr unter mir gerade tun.
Bei meinen bisherigen drei Praxisphasen kam es darauf an ob ich in dieser eine Projektarbeit geschrieben habe oder nicht. Wenn ja bekommt man ausrechend Zeit für diese und beschäftigt sich hauptsächlich mit dieser. Man ist aber trotzdem Teil der Abteilung, in welcher man seine Projektarbeit schreibt, sodass man für sich selbst beurteilen kann ob es einem dort gefallen würde oder nicht. Wenn man keine Arbeit schreibt, arbeitet man ganz normal in der Abteilung mit, bekommt Aufgaben, interagiert aber trotzdem viel mit den Kollegen, da man meist viele Fragen hat.
Das Verhältnis des dualen Studiums finde ich generell sehr gut durch die rege Abwechslung, die man erlebt. Hier unterstützt ifm einen auch, weil man sich in der Theoriephase voll und ganz auf das Studium konzentrieren kann. Man ist höchstens Teil von Projekten speziell für alle Azubis, sodass man auch nicht ganz aus der Welt ist und mit den anderen in Kontakt bleiben kann.
Ein Highlight war sicher die erste Projektarbeit, bei der man die Möglichkeit bekommt ein Thema selbstständig zu bearbeiten. Es ist jedoch auch eine willkommene Abwechslung ohne Projektarbeit mal „ganz normal“ in einer Abteilung mitzuarbeiten, sodass man einen guten Einblick in das Tagesgeschäft bekommt. Außerdem bieten die Azubi-Projekte viel Gelegenheit die anderen kennenzulernen und auch in größeren Projekten mitzuarbeiten.
Selbstverständlich gibt es auch mal Aufgaben, die einem nicht so viel Spaß machen, gerade bei so einem breit aufgestellten Studiengang wie Wirtschaftsinformatik ist doch mal eine Richtung dabei die einem persönlich nicht so zusagt. Sowas gibt es aber in jedem Beruf und in jeder Firma hin und wieder.
Der kollegiale Umgang miteinander und auch den Auszubildenden/Studenten selbst gefällt mir gut. Man bekommt außerdem einen guten Einblick in ein weltweit agierendes, recht großes Unternehmen. Trotzdem fühlt es sich an dem Standort, an dem man arbeitet, wie ein Familienunternehmen an. Man kennt nach einer Weile die meisten Leute und kann somit gut Kontakte knüpfen.
Als erstes war ich im Service Desk, in dem man einen guten Überblick über die IT-Landschaft bekommt. Danach habe ich meine erste Projektarbeit im Team Collaboration geschrieben, welche sich um die reibungslose IT-gestützte Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern kümmert. Und letztens war ich in der Abteilung, die die Entwickler bei ifm durch Bereitstellung der nötigen Software unterstützt. Auch hier hat man also Abwechslung zwischen sehr IT-lastigen Teams und welchen, die mehr auf organisatorische Themen fixiert sind.
Ja, würde ich, da ich bis jetzt nichts erlebt habe, was mich dazu bringen würde meine Entscheidung zu bereuen. Die Kollegen sind nett, das Verhältnis zu den anderen Azubis ist gut, die Arbeit, die ich bekomme und mir teilweise auch selbst aussuchen darf, macht mir Spaß und ich denke, dass mir ifm deshalb einen super Start und ein gutes Sprungbrett für mein zukünftiges Berufsleben bietet.
Diesbezüglich habe ich noch keine konkreten Pläne, obwohl man merkt, dass es so langsam in die Richtung geht wo man sich vermehrt darüber Gedanken macht. Man hat als dualer Student sehr gute Chancen übernommen zu werden und durch den Durchlauf durch die Abteilungen hat man einen guten Überblick bekommen. Man ist dann auch in Kontakt mit dem Ausbilder in Bezug auf die Thematik wo man nach dem Ende seines Studiums arbeiten möchte.
Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau, wollte ich gerne ein duales Studium mit der Fachrichtung BWL beginnen, um mein in der Ausbildung erlangtes Fachwissen weiter zu vertiefen. Im Rahmen der „Nacht der Ausbildung“ der ifm-Unternehmensgruppe hatte ich die Möglichkeit, die Ausbildungsberufe und das Unternehmen besser kennen zu lernen. Weil mich der Tag persönlich angesprochen hat, habe ich mich für das duale Studium bei ifm entschieden.
Nachdem ich meine Bewerbung über das Online-Portal versandt habe, erhielt ich die Einladung zu einem Bewerbertag. Insgesamt war ich mit sieben weiteren Bewerbern für einen Nachmittag bei ifm. In mehrere Teilaufgaben waren unter anderem Teamfähigkeit, soziale Kompetenzen sowie Präsentationsfähigkeit gefordert. Zum Abschluss hatte jeder ein kurzes Einzelgespräch. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sehr angenehmer Tag war.
Wichtige Eigenschaften, die man für ein duales Studium mit sich bringen sollte, sind eine hohe Motivation, Eigenständigkeit und die Bereitschaft, neue Thematiken zu erlernen. Des Weiteren ist es wichtig, das in der Theorie erlernte Fachwissen in der Praxis umsetzen zu können.
Bestandteil des Abteilungsdurchlaufs sind die Bereiche Einkauf, Personal, Vertrieb, Marketing und Controlling. Neben den fachspezifischen Aufgaben in den jeweiligen Einsatzgebieten werden parallel Auszubildendenprojekte, wie beispielsweise die Organisation der „Nacht der Ausbildung“, durchgeführt.
Der Wechsel zwischen der Dualen Hochschule und der Firma bietet die Möglichkeit, Fachwissen in der Praxis anzuwenden. Im Allgemeinen sind die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den beiden Institutionen sehr gut. Es ermöglicht ein zielorientiertes und kompetenzübergreifendes Lernen.
Mir gefällt die vielfältige und abwechslungsreiche Studienzeit durch regelmäßigen Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen besonders gut. Erlernte Inhalte können durch die praktische Anwendung umgesetzt und vertieft werden. Die monatliche Vergütung über die gesamte Dauer des Studiums ermöglicht eine finanzielle Unabhängigkeit. Außerdem finde ich es sehr gut, dass ein Einblick in viele verschiedene Bereiche ermöglicht wird.
Ich würde mich wieder für ein duales Studium bei ifm entscheiden. Grund hierfür ist die ausgezeichnete Betreuung und Unterstützung. Außerdem ist der familiäre Umgang zwischen der Führungsetage und den Mitarbeitern ein weiteres Merkmal.
Es ist wichtig, sich vorab mit dem Berufsbild auseinander zu setzen und evtl. durch ein Praktikum einen ersten Einblick zu erhalten. Messebesuche oder auch Veranstaltungen wie die „Nacht der Ausbildung“ bei ifm bieten die optimale Möglichkeit sich auszutauschen und zu informieren.
Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe, bekam ich zügig eine Einladung zum Bewerbungsgespräch, das sehr angenehm war. Nach einem lockeren Small Talk kam es zu dem eigentlichen Bewerbungsgespräch, welches in keinem Fall unangenehm war, sondern sogar Spaß gemacht hat. Nach einem erfolgreichen Gespräch wurde ein zweitägiges Praktikum vereinbart, um einen Einblick in den Betrieb zu bekommen und für sich sicher zu stellen, dass man dort Anfangen möchte. Außerdem konnte sich auch der Betrieb einen besseren Eindruck von mir machen. Nach dem erfolgreichen Praktikum kam es dann zur Vertragsunterzeichnung.
Die GIB bzw. ifm ist sehr familiär. Ich habe mich bereits nach kurzer Zeit sehr wohl gefühlt. Die Kollegen sind sehr herzlich und bei jeder Frage direkt zur Stelle. In den Abteilungen bekommt man interessante Aufgaben und bei Fragen braucht man nicht zu zögern. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass sich jemand über mich stellen möchte. Die Gespräche sind alle auf Augenhöhe, egal welche Position die Person im Betrieb hat.
Die Atmosphäre bei den Auszubildenden und dualen Studenten ist sehr gut. Wir treffen uns auch privat und es gibt pro Halbjahr die Chance, dass wir einen Ausflug für ein bestimmtes Budget organisieren können. Das letzte Mal waren wir Lasertag spielen. Wir halten zusammen und haben auch immer viel Spaß zusammen.
Bewerbt Euch, geht mit einem gesunden Maß an Selbstbewusstsein in das Bewerbungsgespräch und verstellt euch nicht. Bei meinem Bewerbungsgespräch war ich sehr aufgeregt, aber dies kommt besser an als wenn man mit dem Selbstbewusstsein in das Gespräch geht, dass ihr die Stelle zu 100 % bekommt. Seid natürlich und ehrlich, das kommt am besten herüber. Schaut euch Tipps und Tricks im Internet an und fragt Menschen mit Erfahrungen in Bewerbungsgesprächen. Es schadet auch nicht zu Hause zu üben und Euch von Freunden oder der Familie Fragen stellen zu lassen.
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