In meiner Schule wurde ein Vortrag von der Arbeitsagentur gehalten, indem auch die positiven und negativen Aspekte, der Verlauf und Zukunftschancen eines dualen Studiums aufgezeigt wurden. Danach habe ich mich noch weiter darüber informiert, vorzugsweise in Verbindung mit dem Baugeschäft.
Im Internet habe ich dann Firmen gesucht, die diese Ausbildung unterstützen und habe mich beworben.
Von der Firma Hundhausen wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen und habe den Ausbildungsplatz erhalten.
Ich habe gehofft das ich ein angenehmes Arbeitsklima auf der Baustelle vorfinden werde und Kenntnisse in Theorie und Praxis, im Bezug auf meine Ausbildung, sammeln kann. Zudem wünsche ich mir das ich in nach meiner Ausbildung eigenständig Arbeiten erledigen kann.
Bisher wurden meine Erwartungen erfüllt.
Das handwerkliche und genaue Arbeiten, also z.B Schalungen erstellen oder betonieren und das genaue und glatte abziehen von Beton, macht mir besonders Spaß, ich finde es schön das ich bei meiner Ausbildung draußen arbeiten kann und die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen.
Aufräumarbeiten gehören nicht zu meinen liebsten Tätigkeiten.
Als Azubi wurde ich auf den verschieden Baustellen immer freundlich aufgenommen, ich habe nicht das Gefühl das ich nur typische "Azubi-Arbeit" machen muss. Ich wurde gut über den aktuellen Stand der Baustelle informiert und bei Fragen standen mir meine Kollegen immer beiseite.
Auf der Baustelle ist der Umgangston etwas rauer, davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen, weil vieles nicht böse gemeint ist.
Man sollte handwerklich begabt sein und möglichst genau arbeiten.
Da oft bei Wind und Wetter gearbeitet wird sollte man damit keine Probleme haben.
Man muss sich auf arbeiten einstellen bei denen man sich körperlich anstrengen muss und auch ins schwitzen kommt.
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