Da ich auf einem Wirtschaftsgymnasium mein Abitur gemacht habe und fast alle Aufgaben Industrieunternehmen bezogen waren, wusste ich schnell, dass für mich nur eine Ausbildung als Industriekaufmann in Frage kommt. Ich habe mich durch sämtliche Ausbildungsportale gearbeitet und bin dann auf die Firma Hoya gestoßen. Die Beschreibung gefiel mir gut und die Ausbildung hatte eine hohe Bewertung, also habe ich mich beworben. Beim Einstellungstest war mir klar, dass ich hier arbeiten möchte. Umso größer war die Freude, als ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde, es folgte ein zweites Gespräch und dann der Anruf, dass ich den Ausbildungsvertrag unterzeichnen kann.
Die Stellenbeschreibung war sehr ausführlich formuliert, so wusste ich in etwa, was auf mich zukommt. Mir war wichtig, dass man viel lernt und gezeigt bekommt. Das kann ich jetzt nur bestätigen. Man bekommt vielfältige Aufgaben, die man zu einem großen Teil selbstständig bearbeiten kann. Im Unternehmen durchläuft man sämtliche Abteilungen, sodass man nicht nur für die IHK Prüfung, sondern auch für den Alltag bestens vorbereitet ist.
Am meisten Spaß bereiten mir die Aufgaben, die ich selbstständig lösen kann. Mir gefällt es einen Fortschritt zu sehen, egal ob man große Mengen bearbeitet und der Schreibtisch leerer wird oder ob man die eigene Entwicklung in Betracht auf Qualität und Quantität verbessern kann.
Ja, die Betreuung ist mega gut! Man hat diverse Ansprechpartner an die man sich wenden kann, wenn man Fragen oder Anliegen hat. Man wird hier sehr gut behandelt und vor allem ins tägliche Geschehen involviert. Man ist hier offen und ehrlich, das finde ich gut. Man bekommt von Anfang an Gefühl vermittelt angekommen zu sein.
Wichtig ist, dass man sich nicht verstellt. Den Wissensstand kann man größten Teils auf dem Zeugnis sehen oder nach dem Einstellungstest. In den weiteren Gesprächen will man die Person kennenlernen und das klappt nur, wenn man sich nicht verstellt und sich selber trei ist. Die Gespräche sind sehr angenehm und man fühlt sich schnell Wohl, es gibt keinen Grund zur Nervosität.
Über ein Internetportal für Ausbildungen. Dort habe ich mir die Kontaktdaten von Hoya herausgesucht und mich dann beworben.
Da der kaufmännische
Bereich für mich etwas Neues ist, war ich einfach gespannt darauf was mich so
erwartet. Ich habe mich allerdings bewusst für die Ausbildung zur
Industriekauffrau entschieden, da diese durch die Bandbreite an Abteilungen die
man durchläuft ein umfassendes Bild des Unternehmens geben soll.
Diese Erwartung ist im vollen Umfang erfüllt worden.
Marketing, da mir der umfassende und abwechslungsreiche Aufgabenbereich gefallen hat.
Als ich auf Ausbildungssuche war, habe ich
mich vor allem nach einem Beruf umgesehen, mit dem man später in vielen
Unternehmen anfangen kann und den man noch weiter ausbauen und spezialisieren
kann. Da war der Beruf der Industriekauffrau natürlich gut geeignet.
Auch der zuvor genannte Punkt, dass man ein Komplettbild des Unternehmens
erhält, da man jede Abteilung durchläuft, war ein wichtiger Punkt, immerhin
sorgt dies für Abwechslung und gibt einem die Möglichkeit Abläufe besser
nachvollziehen und durchblicken zu können.
Agentur für Arbeit
Ich habe erwartet durch viele Abteilungen geführt und gut auf das Arbeitsleben vorbereitet zu werden. Bisher haben sich diese Erwartungen erfüllt.
Aufgaben, in denen ich als Azubi selbstständig arbeiten und Verantwortung tragen konnte. Sachen in denen ich wirklich eigenständig größere Projekte erarbeitet habe.
Als Azubi hat man mich durchgehend sehr gut behandelt und die „Betreuung“ ist durchgehend vorhanden.
Man sollte gegenüber den Kollegen nicht allzu eingeschüchtert sein und sich selbstbewusst und offen verhalten und nicht verstellen.
Die Stimmung untereinander ist sehr gut und man hat sich überall sofort sehr gut eingefunden. Die Kollegen sind fast allesamt sehr angenehme Menschen und Mitarbeiter.
Marketing
Bisher noch keine, da ich noch nicht alle Abteilungen durchlaufen habe.
Die Schultage empfinde ich persönlich nicht als Bereicherung. Es ist eine gelegentlich willkommene Abwechslung. Die Schule fokussiert sich natürlich stark auf den theoretischen Teil, welcher sich meiner Meinung nach aber kaum im Unternehmen wiederspiegelt.
Auf den Beruf bin ich ebenfalls über die Agentur für Arbeit gekommen.
Ich habe mich direkt über das Karriereportal auf der Internetseite von Hoya beworben und schnell Rückmeldung über den Bewerbungsstand erhalten. In meinem Fall wurde ich zusammen mit einigen anderen Bewerbern zu einem Einstellungstest und, als dieser ausgewertet war, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Nur kurze Zeit nach dem Bewerbungsgespräch bekam ich die Bestätigung, dass ich genommen wurde.
Gerade in der Anfangszeit wurde viel Wert darauf gelegt, einen mit den Leuten und der neuen Situation vertraut zu machen. Dafür fanden extra ein Kennenlerntag mit den älteren Azubis außerhalb des Unternehmens statt, sowie ein zweiter Tag, an dem das Unternehmen und dessen Mitarbeiter vorgestellt wurden.
Es gibt kein richtiges Erfolgsrezept, um garantiert eine Ausbildungsstelle zu bekommen, aber egal was auf einen zukommt, man sollte versuchen sich nicht zu verstellen. Nur so können das Unternehmen bzw. dessen Mitarbeiter und auch man selbst erfahren, ob es überhaupt Sinn macht zusammen zu arbeiten.
Alle Mitarbeiter und Vorgesetzten sind stets bemüht einem so gut es geht zu weiterzuhelfen, was vor allem zu Beginn einem das Gefühl gibt „angekommen“ zu sein. Allgemein ist der Umgang untereinander sehr respektvoll und man wird als Person geachtet.
In der Schule habe ich mich sehr für Mathematik, Deutsch und Wirtschaft interessiert, das hat wohl den Grundstein für meine Berufswahl gelegt. Allerdings haben mich auch das breite Aufgabenspektrum und die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung gereizt diesen Beruf zu wählen.
Ich habe die Stelle damals über die Agentur für Arbeit angeboten bekommen und habe mich daraufhin dort beworben.
Industriekaufmann ist einer der umfangreichsten und abwechslungsreichsten kaufmännischen Ausbildungsberufe, man bekommt durch diese Ausbildung einen guten Überblick über alle Abteilungen und in das Unternehmen selbst. Dementsprechend hatte ich relativ hohe Erwartungen, diese wurden jedoch auch sehr gut erfüllt und habe mir am Ende eine Fachabteilung ausgesucht.
An den Aufgaben generell hat mir gefallen, dass ich viel selbstständig arbeiten und agieren konnte.
Ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt. Die Betreuung war sehr intensiv.
Man sollte eine gewisse Selbstständigkeit und Offenheit mitbringen.
Die Zusammenarbeit war sehr kollegial und wir haben uns gegenseitig gut unterstützt. Das Kollegium selbst ist auch sehr freundlich.
Vertrieb/Marketing als auch Sales Admin
Marketing, dort habe ich als Facharbeit eine Kundenzufriedenheitsanalyse durchgeführt.
Tendenziell haben sich Theorie und Praxis sehr unterschieden, ich konnte jedoch einiges in der Buchhaltung und Marketing wiedererkennen und anwenden.
Ich habe mich sehr für die Industrie interessiert, dazu kam, dass ich lieber unter geregelten Arbeitszeiten arbeite, da fiel meine Wahl eigentlich relativ leicht.
Über die Karriereseite von Hoya habe ich mich beworben, wurde dann zu einem Test und zwei Gesprächen eingeladen bis ich dann endlich meinen Ausbildungsvertrag unterzeichnen durfte.
Der kaufmännische Bereich ist etwas völlig neues für mich, doch bisher gefällt es mir sehr gut. Ich lasse einfach alles auf mich zukommen.
Gut vorbereiten, man selbst und höflich sein, das ist schon die halbe Miete.
Über diverse Internetseiten habe ich mich über verschiedene Berufe informiert. Dabei ist mir direkt der Industriekaufmann/die Industriekauffrau ins Auge gesprungen. Aufgrund des vielfältigen und abwechslungsreichen Berufsbildes habe ich mich für diese Ausbildung entschieden. Zudem gibt es viele Möglichkeiten sich nach abgeschlossener Ausbildung weiterzubilden und zu studieren.
Ich habe mich auf mehreren Jobbörsen im Internet nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann umgeschaut. Dabei bin ich auf die HOYA Lens Deutschland GmbH gestoßen und habe mich einfach mal beworben. Nach einem Einstellungstest und zwei Vorstellungsgesprächen habe ich den Ausbildungsplatz bei HOYA ergattert.
Ich wollte eine fundierte und abteilungsübergreifende Ausbildung genießen, um alle möglichen Bereiche eine Unternehmens kennenzulernen, um mich dann spezifisch für meinen beruflichen Werdegang entscheiden zu können. Nach meiner erfolgreichen Ausbildung bei HOYA kann ich sagen, dass mein Wunsch voll erfüllt wurde. Ich habe alle möglichen Fassetten, die mir bei HOYA zur Verfügung standen, gesehen und konnte mich in die berufliche Richtung hin entwickeln, die mir persönlich großen Spaß bereitet.
Am meisten habe mir die Aufgaben Spaß gemacht, bei denen man selbst Verantwortung übernehmen durfte. Eigene klein- und/ oder Teilprojekte, die man selbst konzipieren durfte und später eigenverantwortlich umsetzten konnte.
Ich habe mich immer gut betreut und aufgehoben gefüllt. Rückblickend betrachtet war die Ausbildungszeit bei Hoya, eine sehr schöne, an die man sich gerne zurückerinnert. In den Abteilungen, die man während seiner Ausbildung bei Hoya durchläuft habe ich mich nie als nur der „Azubi“ gefüllt, sondern immer als vollwertiges Mitglied des Teams und der Abteilung.
Nicht lange überlegen und die Möglichkeit nutzen, wenn sie einem zur Verfügung steht.
Das Kollegiale Verhältnis unter den Mitarbeitern ist das, was HOYA ausmacht. Es machte großen Spaß mit allen zusammen arbeiten zu dürfen und man war immer voll integriert.
Alle Abteilungen haben etwas für sich. Aber am liebsten hat mir die Sales-Abteilung gefallen. Letztendlich habe ich zum Ende meiner Ausbildung das Sales auch als meine Fachabteilung gewählt, was auf jeden Fall auch die richtige Entscheidung gewesen ist. Diese Entscheidung hat mich auch in die berufliche Richtung gelenkt in der ich mich befinde und mir großen Spaß bereitet.
Meine Wahl fiel auf die Sales-Abteilung.
Die Schule hat mir den Übergang vom Schulalltag in den beruflichen Alltag erleichtert. Der Übergang von der Schule in den Job und das längere arbeiten wurde dadurch leichter. Natürlich konnte man das, was man in der Theorie in der Schule gelernt hat, auch im Job in der Praxis anwenden.
Der Beruf hat sich so entwickelt und man wurde von HOYA anhand seiner Fähigkeiten und Interessen hinzu entwickelt und gefördert.
Da ich zum Ende meiner Schulzeit noch keine Idee hatte, was ich später mal machen möchte, habe ich mich bei der Agentur für Arbeit beraten lassen. Nachdem ich mich dann für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden habe, habe ich von meinem Berater viele Ausschreiben für Ausbildungsplätze erhalten – unter anderem auch von Hoya.
Ich habe erwartet, dass ich viele verschiedene Bereiche innerhalb des Betriebs kennenlerne. Da wir bei Hoya alle 3 Monate die Abteilung wechseln, hat sich dieser Wunsch definitiv erfüllt.
Mir haben vor allem die ersten, eigenen Projekte viel Spaß gemacht, an denen man selbstständig arbeiten kann.
Ich wurde in jeder Abteilung sehr gut aufgenommen und wurde dementsprechend gut behandelt. Da es in jeder Abteilung einen Ausbildungsbeauftragten gibt, hat man immer jemanden zur Seite, der einen betreut.
Frühzeitig bewerben und bei späteren Einstellungsgesprächen versuchen locker und authentisch zu bleiben.
Die Stimmung untereinander ist sehr gut und man hat sich überall sofort sehr gut eingefunden.
Ich gehe sehr gerne zur Schule, vor allem weil dies eine nette Abwechslung zum Berufsalltag ist. Einige theoretische Ansätze aus der Schule lassen sich am Arbeitsplatz wiederfinden, dies ist jedoch eher die Ausnahme.
Da ich es sehr schwierig finde auf Anhieb den „perfekten“ Beruf für sich selber zu finden, den man im Optimalfall bis zur Rente ausübt, wollte ich zumindest eine größere Auswahl haben. Durch eine Ausbildung zum Industriekaufmann lernt man viele verschiedene Bereiche (z.B. Buchhaltung, Einkauf, Personalabteilung) kennen und kann dadurch am Ende der Ausbildung besser abwägen, was man anschließend machen möchte.
Über Ausbildung.de bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden und habe mich anschließend dort beworben. Nach einem Einstellungstest und zwei Vorstellungsgesprächen habe ich dann meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben.
Meine Erwartungen und Wünsche an die Ausbildung zum Industriekaufmann waren Einblicke in alle, für ein Industrieunternehmen, wichtigen Abteilungen zu bekommen und dadurch das Konstrukt einer Unternehmenstruktur zu verstehen.
Diese wurden bisher gänzlich erfüllt.
Besonders gefällt mir, dass ich viele Aufgaben selbstständig erarbeiten darf und sogar eigene kleinere Projekte bekomme.
Durch den intensiven und engen Kontakt zu unseren Ausbilderinnen und Ausbildungsbeauftragten, habe ich mich immer gut behandelt und ausreichend betreut gefühlt.
Offenheit, selbstständiges Arbeiten und vor allem Selbstbewusstsein werden immer gern gesehen. Wer sich gut anstellt wird dafür stets belohnt.
Unter den Mitarbeitern herrscht ein freundliches und familiäres Verhältnis. Ich wurde bisher in allen Abteilungen freundlich empfangen und habe mich immer wohlgefühlt.
Da ich noch nicht alle Abteilungen durchlaufen habe, kann ich mich noch nicht auf eine Lieblingsabteilung festlegen.
Wie bei so vielem, unterscheiden sich auch hier Theorie und Praxis. Viele Dinge, die wir in der Schule lernen, können wir im Unternehmen nicht anwenden und umgekehrt gibt es Dinge, die wir im Unternehmen lernen und in der Schule nicht anwenden können. Es kommt aber auch vor, dass gelernt Dinge, sei es in der Schule oder im Unternehmen, bei Aufgaben helfen können. Ich finde, die Kombination von Theorie und Praxis bildet den Grundpfeiler, auf dem ein Industrieunternehmen steht.
Durch einen BWL-Kurs, den ich besucht habe, bin ich auf den wirtschaftlichen Bereich aufmerksam geworden. Bei manchen Recherchen zu den Möglichkeiten, die in dieser Richtung bestehen, bin ich auf die Ausbildung zum Industriekaufmann gestoßen. Dabei wiederrumm habe ich festgestellt, dass diese Ausbildung zu einer der umfangreichsten und besten kaufmännischen Ausbildungen gehört.
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