Hoya Lens Deutschland GmbH

Man fühlt sich allgemein sehr gut im Unternehmen aufgehoben, jeder steht bei Fragen oder sonstigen Anliegen einem zur Seite. Die Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten betreuen die Azubis im Laufe der ganzen Ausbildung und geben ausreichend Feedback über die eigene Leistung. Man durchläuft jede relevante Abteilung in einem jeweils angemessenen Zeitraum, um die kompletten Unternehmensabläufe zu erlernen. Es gibt auch in einigen Abteilungen die Möglichkeit aus dem Home-Office zu arbeiten. Man selber hat genug Zeit und Freiraum, die gestellten Aufgaben zu erledigen.

Der Beruf zum Industriekaufmann war aus jeder Sicht eine richtige Entscheidung, da diese im kaufmännischen Bereich am meisten angesehen wird und eine gute Basis für das weitere Berufsleben schafft. Das Unternehmen bietet alles, um den Azubi anstandslos durch die Ausbildung zu bringen.

Als Azubi werde ich immer gut behandelt. Meine Ausbilder und Ausbilderinnen stehen mir jederzeit bei Fragen oder Problemen zur Seite. Es herrscht eine sehr freundschaftliche Atmosphäre.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil ich dadurch einen tiefen Eindruck in ein global agierendes Unternehmen gewinnen kann. Zudem werden einem betriebswirtschaftliche Themen und Bereiche erklärt.

Während der gesamten Ausbildung standen einem jederzeit Kollegen und die anderen Auszubildenden mit Rat und Tat zur Seite. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass kein Azubi sei es schulisch oder auch im Arbeitsalltag zurückgelassen wird. Zu diesem Zweck finden regelmäßige Azubimeetings statt, in welchen sich die Auszubildenden untereinander austauschen können. Mir hat es besonders gefallen, dass den Auszubildenden gelegentlich Sonderaufträge erteilt wurden. Angefangen mit Übungsvorträgen zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung, bis hin zur Vorbereitung und Organisation von Firmenfeiern. Abgesehen davon, dass es sehr spannend ist alle Abteilungen und deren Aufgaben und Abläufe kennen zu lernen, gab es auch eine Abteilung, in welcher man durchaus weniger mit eingebunden wurde. In dieser Zeit hat man die Möglichkeit sich stärker auf die Berufsschule zu konzentrieren.

Man wird quasi zum Allrounder ausgebildet. Beim Durchlaufen der einzelnen Abteilungen hat man die Möglichkeit vieles auszuprobieren.