Den ersten Kontakt mit dem Unternehmen hatte ich in der 9ten Klasse bei dem Besuch einer Berufsorientierungsmesse an der Hochschule an welcher später auch das Studium stattfand.Als es in der Oberstufe an der Zeit war sich um eine Ausbildungsstelle / einen Studiengang zu kümmern habe ich mich an den Stand von HOWATHERM und das damalige Gespräch erinnert und mich dort erfolgreich beworben.
Mit der Wahl eines dualen Studiengangs habe ich erwartet, dass ich durch die dazugehörige Berufsausbildung auch sehr viele handwerkliche Fähigkeiten lerne. Diese Erwartung hat sich zu 100% erfüllt. Ich habe z. B. verschiedene Schweißverfahren, das Drehen und Fräsen sowie das Plasma- und Brennschneiden gelernt. Im Rahmen des Studiums habe ich dann unter anderem noch Kenntnisse im CAD zeichnen und programmieren bekommen. Diese Fähigkeiten helfen einem natürlich auch außerhalb des Beruflichen Alltags.
Was mir immer sehr viel Spaß gemacht hat ist das direkte Arbeiten an den Geräten die wir bauen. So habe ich in der Ausbildung mit den Monteuren zusammen Raumlufttechnische Geräte montiert. Im Rahmen des Studiums habe ich dann vermehrt an Prüfständen gearbeitet. Diese habe ich aufgebaut und mit Messtechnik ausgestattet um anschließend Versuche an diesen durchführen zu können. Auch die Durchführung und das Auswerten der Versuche macht mir sehr viel Spaß.
Ich habe und fühle mich auch immer noch gut behandelt. Die allgemeine Stimmung bei der Arbeit ist freundlich und oft auch sehr witzig.Da man von Anfang an in den Teams mit an den Geräten arbeitet, hat man immer einen Ansprechpartner in der Nähe der einem alles erklären und zeigen kann.
Ich würde jedem zukünftigen dualen Studenten empfehlen während des Studiums zu versuchen unabhängig von den Vorlesungen auch eigene Projekte zu verwirklichen. Mit dem Makerspace, den Werkstätten und den Laboren an der Hochschule hat man dazu sehr viele Möglichkeiten.
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