Ich habe mich damals bei der aktiven Suche nach einem Ausbildungsplatz von der Agentur für Arbeit unterstützen lassen. Diese hat mir einige Stellenanzeigen zugesandt unter denen auch HOWATHERM Klimatechnik GmbH war.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich die kaufmännischen Abläufe in einem Unternehmen kennenlerne und mein erlerntes Wissen in der Wirtschaftslehre anwenden kann.Die Abläufe habe ich bisher in den meisten Abteilungen kennengelernt, meine wirtschaftlichen Vorkenntnisse konnte ich teilweise in der Praxis wiedererkennen.
Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit mit unserem ERP-System, also alles rund um Erfassen von Anfragen, Anlage der Rechnungskontrollen sowie Angebote und Bestellungen schreiben.
Von meiner Ausbildungsleitung habe ich mich besonders betreut gefühlt, bei allen Anliegen konnte ich mich an sie wenden und mit ihr darüber reden, auch wenn es um private Angelegenheit ging.Meine Ausbilder innerhalb der Abteilungen haben sich auch immer darum gekümmert, dass mir alle Abläufe genau erklärt werden, sodass ich nach einer Anlernphase weitestgehend selbstständig arbeiten konnte. Ausnahmen gab es natürlich bei bestimmten Dingen wie, wenn es um die Zeichnungsberechtigung ging.
Man sollte sich im Vorfeld über die angebotenen Ausbildungsberufe informieren um dann den richtigen für sich selbst zu finden, hierzu kann man auch Praktika in den verschiedenen Berufen machen.
Auf die Firma HOWATHERM Klimatechnik GmbH wurde ich durch die räumliche Nähe zu meinem Wohnort aufmerksam.
Nach dem Absolvieren eines Schülerpraktikums im Alter von 14 Jahren, war für mich klar, dass ich eine Ausbildung im Metallbau bei HOWATHERM angehen möchte.
Gewünscht habe ich mir den perfekten Einstieg in das Berufsleben. Dies würde ich als gelungen betrachten.Viel Neues kennenzulernen war mein Ziel und heute kann ich sagen, dass ich fast jeden Tag etwas Neues dazulerne.Der Wunsch nach einem tollen Team mit viel Wissen und Erfahrung wurde definitiv erfüllt!
Sämtliche Arbeiten im Bereich des Schweißens haben mir besonders Spaß gemacht. Arbeiten ohne große Abwechselung habe ich ungern gemacht.
Mittlerweile weiß ich, dass Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren beim Start in ihr Berufsleben nicht immer einfach sind.Trotz alledem wurde ich immer mit höchstem Respekt behandelt! Die Betreuung war immer mehr als ausreichenden.
Vorher darüber nachdenken, ob der Beruf und die Branche die richtigen für einen ist.Eine Ausbildung hat immer Höhen und Tiefen, die Zeit, in der man so vieles lernt und Erfahrungen sammelt, ist zwar anstrengend, aber lohnt sich ungemein.
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