Der Start verlief im Prinzip so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Studienbriefe, in denen alle notwendigen Infos und Materialien zu finden sind, kamen rechtzeitig per Post bei mir an. Auf der anderen Seite musste ich einige Informationen in Eigenregie sammeln. Bei Rückfragen erhielt ich jedoch immer schnell und kompetent Auskunft von der Uni. Insgesamt befinden sich neben mir 31 Kommilitonen in dem Studiengang, von denen bis auf zwei alle wie ich berufsbegleitend teilnehmen.
Das Format stellte sich in der Realität genauso dar, wie ich es mir vorgestellt habe und macht mir viel Spaß. Das Durcharbeiten der Studienbriefe funktioniert sehr gut. Aufgrund meines Vorwissens aus der Ausbildung zum IT-Systemkaufmann und der praktischen Arbeit bei Hornetsecurity, konnte ich die ersten Inhalte schneller als geplant verinnerlichen. Daher erlebe ich die Vollzeitarbeit bei Hornetsecurity nicht als Zeitdruck, sondern eher als gute Ergänzung zu den Theorieinhalten, da gerade im Security-Umfeld ein praxisorientierter Blick immer wichtig ist.
Schon inhaltlich nach den ersten Wochen habe ich wertvolle Informationen für den Alltag gelernt, die mir zum Beispiel bei der Fehleranalyse und -qualifizierung weiterhelfen. Ansonsten konnte ich mir viele Hintergrund- und allgemeine Infos anlesen.
Der Studiengang ist sehr flexibel aufgebaut, ich kann mir meine Zeit komplett selbst einteilen. Natürlich gehört dazu eine hohe Selbstmotivation, um nicht vom angestrebten Ziel abzukommen. Unterstützung von Hornetsecurity erhalte ich durch die flexiblen Arbeitszeiten. So kann ich auch mal in einer Woche ein paar Arbeitsstunden reduzieren, die ich zu einem anderen Zeitpunkt wieder aufholen kann, wenn einmal weniger los ist im Studium. Generell kann ich sagen, dass der Studiengang ziemlich anspruchsvoll ist, aber sehr viele spannende Themen behandelt.
Auf jeden Fall. Ich bin sehr zufrieden damit, so wie es ist, auch aufgrund der Flexibilität im Büro. Aufgrund des nebenberuflichen Studiums habe ich keine finanziellen Sorgen, auch wenn es sehr anstrengend ist. Auch und vor allem bei Ausblicken auf die kommenden Themen blicke ich mit viel Vorfreude auf das weitere Studium.
Dankeschön!
Ich habe mich schon immer für Technik interessiert, wollte aber weniger etwas mit Hardware zu tun haben. Deshalb fing ich an Informatik zu studieren, habe aber im Verlauf des Studiums gemerkt, dass es zu theoretisch war. Bereits vor dem Studium hatte ich eine Ausbildung im Blick, mir war zu dem Zeitpunkt nur noch nicht klar welche Fachrichtung. Durch das Studium verstärkte sich dann aber mein Interesse an der Informatik, weshalb die Wahl der Fachrichtung einfach war: Systemintegration, denn ich programmiere eher ungern!
Mein
Ausbilder war immer für Fragen offen und ansonsten hatten meine Kollegen auch immer ein offenes Ohr für mich - somit habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Am Anfang hatte ich einen erfahrenen Kollegen als
Mentor, der mich in die wichtigsten Themen eingewiesen hat. Nach dieser
Eingewöhnungsphase ging es eigentlich direkt an das “Daily Business”. Hierbei
konnte ich mich selbst einteilen und organisieren. Denn Selbstständigkeit ist
bei Hornetsecurity wichtig. Nicht zu
vergessen, wurde es mir auch ermöglicht, an einem Linux-Kurs außerhalb des
Schulblocks teilzunehmen. So konnte ich mich optimal weiterentwickeln.
Das Erstellen von Lernmaterialien und dessen Abfrage über eine Lernplattform war ein tolles Projekt! In der Schule hatte ich schon einige Erfahrungen mit der Lernplattform sammeln können, weshalb es mir nicht schwer viel, dieses Projekt umzusetzen. Zeil hierbei war es, die Kollegen auf bestimmtes Wissen abzufragen oder gar zu schulen.
Ich arbeite als Technical Support Specialist - Tier 2 im Service Desk und beschäftige mich mit technisch anspruchsvollen Kundenanfragen, Kundenbriefings sowie dem Wissenstransfer unter den Kollegen. Im Sommer habe ich zudem meine Prüfung zum Ausbilder bestanden und bin seitdem auch offizieller Ausbilder in der Abteilung.
Das Anlernen von Kollegen gefiel mir schon als Azubi im dritten Jahr und in den Folgejahren wurde ich immer mehr in Aufgaben eingebunden, bei denen ich neuen Kollegen Teile unseres Serviceportfolios erklärt habe. Denke ich nun zurück an die Ausbildungszeit, weiß ich, wo man Verbesserungen hätte vornehmen könnte. Diese Beobachtungen kann ich nun nutzen und mit in die Ausbildung von zukünftigen Kollegen investieren.
Sei du selbst und bring Eigenmotivation mit - alles andere kommt dann nach und nach. :)
Ich schätze meine Kollegen sehr und fühle mich daher wirklich wohl bei der Arbeit - das Umfeld ist super familiär. Ach ja, und die tollen Partys mit unserem legendären Bierwagen sind immer einen Besuch wert! ;) Und das ist nur eines unserer vielen tollen Benefits - lass dich überraschen.
Ehrlich gesagt habe ich zuerst gar nicht an eine Ausbildung gedacht und stattdessen ein Studium der Informatik begonnen. Nachdem ich an der FH einige Semester verbracht habe, habe ich mich mit über 30 Jahren doch nochmal für eine Ausbildung entschieden. Dabei stand jedoch, aufgrund meines Interesses an der Informatik, außer Frage das ich mich für den Fachinformatiker entscheide.
Ich würde sagen das es nicht die eine ultimative Herausforderung gab. Aber was mir in Erinnerung geblieben ist, sind Präsentationen. Besonders als tendenziell introvertierter Mensch fiel es mir häufig schwer gute Präsentation halten zu können. Jedoch hat mein Ausbilder damals regelmäßige Azubi-Meetings abgehalten, in denen wir das Präsentieren von selbst ausgewählten Themen üben konnten. Das hat, u.a. über die übernommene Aufgabe als IHK Ausbildungsbotschafter dazu geführt, dass ich mit meinen Kollegen an der MMBBS Hannover vor ca. 300 Mitauszubildenden eine Präsentation über unseren Spam- und Malwarefilter halten durfte.
Auch wenn das Unternehmen seit meinem Beginn 2015 bei Hornetsecurity um einiges gewachsen ist, herrscht hier immer noch eine Familiäre Umgebung vor.
Meine Hauptaufgaben als Security Operator im Security Lab bestehen u.a. aus der Spam- und Malwareanalyse bzw. der Filterpflege und natürlich der Ausbildung unserer zwei Auszubildenden im Security Operations Team.
Die Überlegung meinen Ausbilderschein zu machen, kam ungefähr im 3. Ausbildungsjahr auf. Während meiner Zeit als Auszubildender habe ich als Klassensprecher und Ausbildungsbotschafter Aufgaben übernommen die hin und wieder auch die Unterstützung meiner Mitauszubildenden erfordert haben. Da habe ich gemerkt, dass ich das gerne ausbauen möchte und habe dann letztendlich für diesen Schritt entschieden.
Es wird erstmal eine ausgiebige Einarbeitungszeit geben und wir passen uns natürlich auch dem Wissensstand des Auszubildenden an, um letztendlich möglichst selbstständiges Arbeiten zu fördern. Dabei bieten wir auch stets die Möglichkeit an ergänzende Kurse zu machen. Und natürlich dürfen die vielen Events mit dem Bierwagen nicht vergessen werden.
Ich habe jetzt spontan keine großartige Lebensweisheit parat. Aber grundsätzlich sollte man offen bleiben für neue Erfahrungen und Gelegenheiten nutzen, die sich einem ergeben.
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