Honold Logistik Gruppe GmbH & Co. KG

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Interview mit Noah

Noah
Fachkraft für Lagerlogistik
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Eigentlich wusste ich schon immer, dass ich was Praktisches machen will, wo ich nicht nur am Schreibtisch sitze. Als es dann in der Schule um die Berufswahl ging, hab ich mich auf verschiedenen Jobportalen umgeschaut und bin auf den Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik gestoßen. Das klang super spannend, weil man Verantwortung übernimmt und ständig in Bewegung ist. Dann habe ich mich einfach bei Honold beworben – und das hat geklappt! Die Bewerbung lief echt unkompliziert, und ich hatte schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Was ich besonders cool fand: Ich durfte auch einen Probearbeitstag machen. Das hat mir richtig geholfen, einen Einblick zu bekommen, wie der Job wirklich abläuft. Nach dem Tag war für mich klar: Das will ich machen! Und so hat es dann mit meiner Ausbildung geklappt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte mir von der Ausbildung erhofft, dass sie abwechslungsreich ist und ich nicht jeden Tag das Gleiche mache. Außerdem wollte ich einen Job, bei dem ich sowohl körperlich als auch mit dem Kopf gefordert werde – also praktisch und organisatorisch. Ehrlich gesagt war ich auch gespannt, ob ich mich in so einem großen Lager zurechtfinde und wie das Team so drauf ist.

Jetzt, im 3. Lehrjahr, kann ich sagen: Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt! Kein Tag ist wie der andere, weil immer neue Aufträge reinkommen und ich ständig in unterschiedlichen Bereichen arbeite – mal im Wareneingang, mal bei der Kommissionierung oder im Versand. Das Team ist mega hilfsbereit, und die Atmosphäre ist total locker, aber gleichzeitig professionell. Besonders cool finde ich, dass ich schon viel Verantwortung übernehmen darf und merke, wie ich jeden Tag besser werde.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

„Am meisten Spaß machen mir die Aufgaben, bei denen ich richtig mit anpacken kann und Verantwortung habe. Zum Beispiel das Kommissionieren – da muss ich die Waren für die Kundenaufträge zusammenstellen. Manchmal läuft das unter Zeitdruck, aber genau das mag ich: das Gefühl, dass es auf mich ankommt und ich dafür sorge, dass alles reibungslos läuft. Auch das Fahren von Gabelstaplern finde ich richtig cool, das gibt mir irgendwie das Gefühl, die Kontrolle zu haben und ich komme dabei richtig in den Flow.

Weniger gerne mache ich die Inventur. Das ist halt viel Zählen und Kontrollieren, was manchmal etwas monoton sein kann. Aber gehört eben auch dazu. Und es gibt ja immer mal Aufgaben, die einem weniger liegen – die gehören eben auch zum Job. Was ich aber gut finde: Es gibt immer Abwechslung, sodass die weniger spannenden Aufgaben nicht den ganzen Tag füllen.“

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Von Anfang an wurde ich super aufgenommen. Als Azubi bist du hier nicht einfach ‚nur der Lehrling‘, sondern wirst richtig ins Team integriert. Meine Kollegen haben sich Zeit genommen, mir alles genau zu erklären und auch geduldig Fragen beantwortet – gerade am Anfang, wenn noch alles neu ist, war das echt wichtig. Ich hab nie das Gefühl gehabt, dass ich allein gelassen werde.

Auch meine Ausbilder waren immer für mich da, egal ob es um fachliche Dinge oder auch mal private Themen ging. Die Betreuung ist echt top, es gibt regelmäßig Feedback, und wenn ich mal nicht weiterkam, konnte ich immer nachfragen. Was ich auch cool finde: Schon im zweiten Lehrjahr durfte ich mehr Verantwortung übernehmen und eigene Aufgabenbereiche betreuen. Da merkt man, dass einem wirklich vertraut wird.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Mein wichtigster Tipp: Sei neugierig und offen! In der Logistik gibt es so viele verschiedene Aufgaben und Bereiche, und es wird nie langweilig. Zeig einfach Interesse und frag nach, wenn du was nicht verstehst – niemand erwartet, dass du alles von Anfang an perfekt kannst.

Außerdem solltest du Teamfähigkeit mitbringen, denn im Lager läuft nichts ohne gute Zusammenarbeit. Manchmal muss man sich auf die anderen verlassen, aber das macht auch richtig Spaß, weil man gemeinsam Dinge voranbringt.

Und last but not least: Keine Angst vor körperlicher Arbeit. Klar, es gibt auch mal Aufgaben, bei denen man sich bewegen muss, aber das ist gerade das Coole daran. Du sitzt nicht den ganzen Tag nur am Schreibtisch, sondern bist aktiv und kriegst direkt Ergebnisse deiner Arbeit zu sehen.

Also, wenn du Lust auf einen abwechslungsreichen Job hast, bei dem du Verantwortung übernehmen kannst, bist du hier genau richtig!

Interview mit Katharina

Katharina
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
17 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

„Ich wollte schon immer was machen, das mit Organisation und internationalem Handel zu tun hat. Ich hab mich in der Schule viel informiert und bin dann auf den Beruf der Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen gestoßen. Es klang spannend, weil man den kompletten Überblick über den Warenfluss hat, und das auf globaler Ebene. Über ein Jobportal habe ich mich bei Honold beworben. Nach dem Vorstellungsgespräch durfte ich auch einen Probearbeitstag machen. Da konnte ich direkt reinschnuppern und sehen, wie vielfältig die Aufgaben sind. Danach war für mich klar: Das ist genau das Richtige für mich!"

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hab mir eine Ausbildung gewünscht, bei der ich nicht nur im Büro sitze, sondern auch praktisch mit den Abläufen zu tun habe. Ich wollte verstehen, wie Waren von A nach B kommen und wie alles organisiert wird, was im Hintergrund läuft, damit das reibungslos funktioniert. Außerdem hab ich gehofft, dass ich auch viel Kontakt zu Kunden und Partnern habe, weil mir Kommunikation wichtig ist.

Bis jetzt sind meine Erwartungen voll erfüllt! Ich bin in viele Projekte eingebunden und habe mit Speditionen, Kunden und Lagern zu tun. Die Abwechslung und die Verantwortung, die ich jetzt schon übernehmen darf, sind echt klasse. Es gibt immer neue Herausforderungen, und das macht richtig Spaß.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß macht mir die Disposition. Das heißt, ich plane, wie die Transporte am besten organisiert werden, damit die Waren pünktlich ankommen. Man muss dabei immer im Kopf haben, welche Route am besten ist, was für Vorgaben es gibt und wie man Kosten optimiert – das ist wie ein Puzzle, das man zusammensetzen muss. Auch der Kontakt mit den Fahrern und Kunden ist toll, weil man direkt sieht, wie die Planung in der Praxis umgesetzt wird.

Was ich nicht so gerne mache, ist manchmal der Papierkram. Manche Aufgaben, wie das Ausfüllen von Dokumenten oder das Prüfen von Frachtpapieren, können etwas eintönig sein. Aber ich weiß, dass sie wichtig sind und dazu gehören. Zum Glück gibt’s genug andere spannende Dinge, die das ausgleichen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde von Anfang an total freundlich aufgenommen. Man merkt, dass hier viel Wert darauf gelegt wird, dass Azubis gut betreut werden. Meine Ausbilder haben immer ein offenes Ohr, egal ob ich eine fachliche Frage habe oder einfach nur mal Feedback brauche. Auch meine Kolleginnen und Kollegen sind superhilfsbereit, man wird nie allein gelassen.

Es gibt auch regelmäßige Feedback-Gespräche, wo wir über meine Fortschritte sprechen. Das hilft mir echt weiter. Insgesamt fühle ich mich hier absolut gut betreut und als vollwertiges Teammitglied anerkannt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

„Ich würde sagen: Sei offen für Neues und keine Scheu haben, Fragen zu stellen! In der Spedition und Logistik gibt es so viele spannende Bereiche, und jeder Tag ist anders. Du solltest also flexibel sein und Lust haben, immer wieder Neues zu lernen.

Wichtig ist auch, dass du gut planen kannst und gerne im Team arbeitest. Oft hängt viel davon ab, dass alle Abteilungen gut zusammenarbeiten – also ist es mega wichtig, dass du gut kommunizieren kannst.

Und: Hab keine Angst vor Verantwortung. Du bekommst hier schon früh die Möglichkeit, eigenständig Aufgaben zu übernehmen, und das ist echt ein tolles Gefühl. Wenn du aufgeschlossen und motiviert bist, ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich!“