ODER
Durch einige Praktika während meiner Schulzeit, habe ich viele Erfahrungen und Eindrücke zu den verschiedensten Ausbildungsberufen erhalten. Ich habe so festgestellt, dass mich der technische Bereich am meisten interessiert. Daraufhin habe ich mich im Internet nach Firmen informiert, die Ausbildungsplätze in technischen Bereichen anbieten und stieß so auf die Hamburger Hochbahn AG. Die Firma war mir aufgrund ihres Internetauftritts von Anfang an sehr sympathisch. Ich schrieb daraufhin sofort meine Bewerbung und bin heute sehr froh, dies getan zu haben.
An meinem ersten Tag bei der HOCHBAHN war ich sehr nervös. Ich wusste nicht was mich erwarten würde oder wie die anderen Auszubildenden sein würden.
Diese Ängste wurden mir jedoch schnell genommen. Ich wurde sehr freundlich begrüßt und kam schnell mit den anderen Auszubildenden ins Gespräch. Man hatte direkt das Gefühl, zu der großen „ Hochbahn-Familie“ dazu zu gehören und wurde auch dementsprechend behandelt.
Die darauffolgenden Tage fuhren wir mit allen Auszubildenden und Meistern nach Lauenburg. Dort konnten wir uns dank Teamspielen alle gegenseitig besser kennenlernen, erhielten aber auch einen guten Einblick in den Betrieb selbst.
Der Beruf des/der Mechatronikers/ Mechatronikerin ist sehr vielseitig und besteht aus mehreren Komponenten. Er beinhaltet sowohl die Elektrotechnik und Mechanik, als auch die Steuerungs- und Informationstechnik. Durch das Zusammentreffen der einzelnen Bereiche zu einem Ausbildungsberuf ist dieser darauf ausgelegt, Fehler an U-Bahn-Fahrzeugen zu finden. Genau diese Vielfalt macht diesen Ausbildungsberuf so interessant für mich. Ich habe nicht nur einen Bereich, zum Beispiel den der Elektrotechnik, sondern befasste mich während der Ausbildung auch mit der Mechanik und fügte so mein Wissen zusammen.
Ich kann nur jedem den Tipp geben, sich bei der Hamburger Hochbahn AG zu bewerben. Man wird sofort in das Team aufgenommen und wird von Anfang an gut begleitet, sodass man nichts falsch machen kann.
Während der Ausbildung wird man sehr gut von seinem zugehörigen Meister betreut. Sobald Fragen auftreten, können diese gleich mit dem Meister besprochen werden. Aber auch alle anderen Mitarbeiter sind offen, freundlich und immer hilfsbereit. Es gibt also immer jemanden an den man sich wenden kann und dadurch fühlt man sich nie allein gelassen.
Die Ausbildung bei der Hochbahn zeichnet sich durch die große Hilfsbereitschaft jedes Einzelnen aus und durch das dazugehörige starke Gruppengefühl, welches sich positiv auf die Arbeit ausübt.
Zudem ist es ein schönes Gefühl, einen Teil dazu beizutragen die Stadt Hamburg durch die vielen Busse und Bahnen mobil zu machen und dadurch das Leben aller angenehmer zu gestalten.
Durch die Einführungswoche lernt man schnell seine Mitauszubildenden kennen. Auch die Auszubildenden der höheren Lehrjahre lernt man schnell kennen. Somit hat man einen guten Einstieg in die Berufsausbildung und unterstützt sich untereinander.
Auf meinen Ausbildungsberuf und die HOCHBAHN bin ich durch meinen Großvater aufmerksam geworden. Zu Beginn meines letzten Schuljahres, habe ich mich dann spontan beworben und nach dem Assessment Center auch recht schnell eine Zusage erhalten.
Mein erster Tag war sehr interessant und eindrucksvoll. Alle neuen Azubis wurden in die "Halle 13", unserem unternehmenseigenen Veranstaltungszentrum, eingeladen und in die Berufsgruppen aufgeteilt. Anschließend wurden Fotos für den Mitarbeiterausweis gemacht und wir erhielten unsere Arbeitskleidung. Währenddessen wurden wir die ganze Zeit über von unserem Ausbildungsmeister begleitet.
Die Ausbildung bei der HOCHBAHN ist sehr abwechslungsreich. Wir durchlaufen sämtliche Abteilungen im Bereich Zugsicherung und Kommunikationsanlagen und erhalten so schon während der Ausbildung erste Eindrücke wie die Arbeitsabläufe in den einzelnen Abteilungen sind. Besonders gefällt mir, dass wir durch die Lehrgänge im Hamburger Ausbildungszentrum (HAZ) gefordert werden, um die Elektrotechnik in der Praxis zu verstehen.
Man sollte sich auf jeden Fall trauen seine Bewerbung an die HOCHBAHN zu schicken. Wenn einen die feine Elektrotechnik und komplexe Schaltungen interessieren, ist man hier genau richtig. Man lernt wirklich alles und erhält eine super Ausbildung. Außerdem ist es nicht schlimm, wenn man mal nicht weiter weiß und die Hilfe von anderen benötigt.
Die Azubis bei der HOCHBAHN werden wirklich toll betreut. Wenn wir Probleme haben, müssen wir uns nur an unseren Meister oder unsere Ausbildungsleiterin wenden und diese helfen uns immer gern und kompetent. Ich fühle mich immer gut verstanden und auch kleine Dinge werden sofort beantwortet und gelöst.
Durch unsere Lehrgänge im Ausbildungszentrum werden wir super für die Prüfung vorbereitet. Hier erhalten wir alles, was wir in den Bereichen Elektrotechnik sowie Metall wissen müssen. Die Aufgaben werden immer gut erklärt und bei Problemen setzen sich die Meister auch mit uns hin um diese zu klären.
Meine Kollegen aus meinem Ausbildungsberuf sind einfach klasse. Wir sind alle sehr verschieden und passen trotzdem super zusammen. Von Anfang an haben wir uns gut verstanden und helfen einander wo es nur geht.
Nach einem Praktikum, welches ich nicht bei der Hamburger Hochbahn AG absolviert habe, habe ich mich lange mit Unternehmen beschäftigt, die Ausbildungsplätze für den Beruf Elektroniker*in für Geräte und Systeme anbieten. Da bin ich auf die HOCHBAHN gestoßen. Da ich aus Hamburg komme und jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, war mir recht schnell klar, dass ich ein Teil des Ganzen sein möchte und habe mich beworben.
Erwartungen hatte ich nicht wirklich. Mir persönlich war es, da ich ohne Vorkenntnisse im Bereich Elektronik angefangen habe, am wichtigsten, dass darauf geachtet wird, dass jeder von uns mitkommt und keiner auf der Strecke bleibt. Durch die überbetriebliche Ausbildung im HAZ (Hamburger Ausbildungszentrum) und unserem sehr engagierten Ausbilder im Betrieb wird dies sehr gut umgesetzt und keiner von uns hat Angst, die Ausbildung nicht zu schaffen. Eine andere Sache, die mir auch extrem wichtig war und ist, dass ich Spaß habe an dem, was ich mache und bisher kann ich nur sagen, dass es nie langweilig wird und man morgens aufsteht und sich freut, zur Arbeit zu gehen.
Besonders Spaß macht es, wenn wir im Betrieb sein können und man in einer Abteilung ist, da man dort größtenteils auch in ganz Hamburg an sämtlichen Haltestellen unterwegs ist und nicht immer nur in der Werkstatt. Man kann selbstständig arbeiten und lernt den wirklichen Arbeitsalltag kennen. Natürlich gibt es immer Dinge, die einem mehr liegen, als andere. Ich bin ein offener Mensch und versuche aus allem das Beste zu machen und war auch nie der Mensch, der Spaß daran hat stundenlang zu lernen, aber wenn man einen Ausgleich aus Praxis und Theorie hat, dann fällt einem das Lernen auch nicht mehr schwer.
Bei der Hamburger Hochbahn AG habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass alle Mitarbeitenden darauf Wert legen, dass man sich wohlfühlen kann. Man wird auch in den Meisterbereichen immer sehr gut betreut und bisher habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass jeder Mitarbeiter immer für Fragen und Kritik offen ist. Jeder Azubi wird immer im positiven Sinne mit Respekt behandelt und dass sich alle bei der Arbeit wohlfühlen ist ebenfalls sehr wichtig.
Ich habe in meiner Ausbildung gelernt, dass es wichtig ist zu kommunizieren. Wenn du Probleme bei bestimmten Themen hast, dann frag nach. Wenn du das Gefühl hast, ungerecht behandelt zu werden, dann sprich es an. Und ganz wichtig... Wenn du dir bei etwas nicht sicher bist, dann versuch es trotzdem. Nur aus Fehlern kann man lernen. Das ist überall so, nicht nur hier. Aber ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass bei der Hamburger Hochbahn AG auf jeden eingegangen wird und kein Problem unlösbar ist.
Ursprünglich hatte ich mich um einen Ausbildungsplatz zum Industriemechaniker beworben. Da alle Ausbildungsplätze bereits besetzt waren, hat man mir stattdessen die Ausbildung zum Gleisbauer vorgeschlagen und mir die Aufgaben des Gleisbauers gezeigt. Ich nahm das Ausbildungsplatzangebot mit großen Erwartungen an, die während der bisherigen Ausbildungszeit voll erfüllt wurden. Die Entscheidung Gleisbauer zu lernen, habe ich nicht bereut und bin so froh in ein Unternehmen wie der Hamburger Hochbahn AG ausgebildet zu werden, da auch die Übernahmechancen nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung sehr gut sind.
Der erste Tag bei der HOCHBAHN war sehr interessant, ich war sehr aufgeregt und wusste nicht, was mich erwartet. Ich kannte noch keinen der anderen Azubis und mir kam das alles zunächst fremd vor. Doch dank der, von der HOCHBAHN organisierten, Azubifahrt habe ich die Möglichkeit bekommen meine Arbeitskollegen, Meister, und meine Ausbilder besser kennenzulernen.
In der Ausbildung lernt man nicht nur den Beruf des Gleisbauers, sondern auch den Beruf Tiefbaufacharbeiter. Im ersten Ausbildungsjahr lernte ich Kleinpflastern, Holzarbeiten und das Arbeiten mit Stahl und Beton. Das meiste, was man lernt, kann man auch Zuhause selber anwenden und wird somit ein "Allround Handwerker". Im zweiten und im dritten Lehrjahr wird spezifisch der Beruf des Gleisbauers vertieft, wobei man lernt Vermessungsarbeiten im Gleisbereich sowie das Warten und Instandsetzen des Gleises durchzuführen. Man ist überwiegend in der Nacht eingesetzt, da erst dann die Betriebspausen sind. Mir gefällt es besonders im Team zu arbeiten und Arbeiten durchzuführen die der Stadt Hamburg dienen. Nach der Arbeit kann ich sehen, dass der Zugverkehr dank unserer Tätigkeit wieder sicher und mit erhöhtem Komfort fahren kann.
Wenn man Spaß daran hat im Team zu arbeiten, hauptsächlich nachts und man stolz darauf sein kann, was man geleistet hat, ist der Ausbildungsberuf zum Gleisbauer genau das Richtige. Man sollte gerne im Freien arbeiten und sich nicht scheuen, wenn es mal regnet oder dreckig wird. Bei Arbeiten im Tunnelbereich ist dies jedoch kein Problem.
Man hat mehrere Ansprechpartner, die immer für einen da sind, wenn man sie braucht.
Die Ausbildung bei der HOCHBAHN zeichnet aus, dass man nicht nur als Auszubildender da ist, sondern auch gute Übernahmemöglichkeiten nach der Ausbildung hat. Es gibt viele Aufstiegsmöglichkeiten bei der HOCHBAHN und man bekommt viele Weiterbildungen.
Die Zusammenarbeit mit den anderen Auszubildenden ist super, da man als einzelner Gleisbauer fast nichts machen kann. Als Gleisbauer ist Teamfähigkeit und Teamgeist das, was am meisten zählt, man muss sich immer und in jeder Lage den anderen anvertrauen können.
Über ein Gespräch beim JobCenter habe ich nach meiner Elternzeit von einer Beratungsstelle für Mütter die einen Teilzeitausbildungsplatz suchen erfahren. Dort machte ich einen Termin und bekam Hilfestellung bei den Bewerbungen und Kontakt zu der Hochbahn.
Ich wollte gerne meine Arbeitsbedingungen und -zeiten mit dem Alltag als alleinerziehende Mutter vereinen können und trotzdem gerne eine technische Ausbildung machen. Es ist nicht selbstverständlich, dass der Arbeitgeber so viel Verständnis für die persönliche Situation aufbringt und das sich mir eine solche Gelegenheit geboten hat. Ich kann meinen Lernfortschritt konstant halten und komme trotz meiner geringeren Stundenzahl mit den anderen Azubis gut mit. Auch meine Zwischenprüfung darf ich gemeinsam mit meinem Lehrjahr zeitgleich absolvieren. Somit haben sich meine Erwartungen und Wünsche vollkommen erfüllt.
Besonders gefällt mir der Zusammenhalt in der Gruppe und unter den anderen Kolleginnen und Kollegen. Ich arbeite unglaublich gerne mit allen zusammen. Ich löte sehr gerne auf Platinen, erstelle das Layout dazu und auch das Programmieren von Microcontrollern macht sehr viel Spaß. Auch die Mathematik macht mir viel mehr Spaß als zu Schulzeiten.
Durch den engen Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen, Ausbildern und Vorgesetzten hat man immer das Gefühl überall Hilfestellungen zu bekommen, wenn man sie braucht. Durch meine besondere Situation stehe ich in sehr engem Kontakt zu meinen Ausbildern. Ich kann immer alles abklären und wir haben bis jetzt für alle Probleme einen Weg gefunden.
Wir arbeiten sehr eng in der Gruppe zusammen und verbringen viel Zeit mit unseren Mitazubis. Eine offene und interessierte Art sowie Teamfähigkeit sind unerlässlich. Ein Interesse an Technik, Mathe und Physik sollte vorhanden sein und ein wenig handwerkliches Geschick ist auch von Nöten. Mein Ausbildungsbetrieb bietet in allen Bereichen die beste Grundlage für eine sehr gute Ausbildung und das man sich dort sehr wohl fühlt.
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