Ich habe mich über das Bewerbungsportal von HL beworben und wurde nach ein paar Tagen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Im Anschluss habe ich ein Praktikum absolviert.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich viel Neues lerne und auch nach der Ausbildung Weiterbildungsmöglichkeiten habe. Außerdem habe ich mir ein gutes Arbeitsumfeld und nette Kolleg*innen erhofft. Bisher haben sich alle meine Wünsche erfüllt.
Am meisten Spaß machen mir die Warenannahme und Qualitätskontrollen der angelieferten Rohstoffe. Hierbei prüfe ich die Rohwaren auf äußere Mängel und deren Haltbarkeit.
Die Betreuung bei HL während der Ausbildung ist sehr gut. Man wird gut in neue Aufgaben eingearbeitet und kann immer Fragen stellen. Der Schichtleiter und der Meister sind immer da um einen zu unterstützen. Aber auch die Kolleg*innen sind sehr hilfsbereit.
Einfach bewerben und ein Praktikum machen. Man merkt schnell ob der Beruf etwas für einen ist oder nicht. Motivation und die Bereitschaft auch mal körperlich zu arbeiten sollten auch da sein. Und vor allem: Immer Fragen, wenn man mal nicht weiterkommt oder Hilfe benötigt.
Mir wurde diese Firma von einer Bekannten vorgeschlagen, die in dieser Firma arbeitet.
Ich habe mir ein Beruf gewünscht der abwechslungsreich ist und nicht immer den selben Tagesablauf hat. Außerdem war mir sehr wichtig das man sich mit den Arbeitskollegen gut versteht und in der Firma ist ein sehr entspanntes Arbeitsklima hat. Kollegen helfen wann immer sie Zeit haben und lassen die Azubis nicht im Stich. Man lernt generell jeden Tag was neues und bleibt nicht immer auf dem selben Wissenstand, weil die Firma sich auch stetig weiterentwickelt. Abschließend hab ich mir ein Beruf mit Aufstiegschancen gewünscht, dass ist auf jeden Fall gegeben. Es gibt Möglichkeiten eine Fortbildung zum Meister oder Techniker zu machen.
Die Rohwarenannahme ist sehr spaßig, da man größtenteils verschiedene Ware bekommt und man sich dann generell besser mit Getreidearten auskennt. Man lernt in der Berufsschule auch viele wichtige Sachen für den Alltag, beispielsweise die Verdauung des Menschen und der Tiere. Außerdem freut man sich, wenn man nach einer bestimmten Zeit bestimmte Anlagen unter Kontrolle bekommt und selbstständig arbeiten kann. Man muss auch mal sauber machen, dass gehört aber zum Beruf dazu, um Gefahren zu entgehen oder aus Hygienegründen.
Die Firma behandelt die Azubis sehr gut und bringt ihnen auch entsprechend Sachen bei. Man läuft die ersten Monate Erstmal mit Vorgesetzten durch die Anlagen und bekommt alles beigebracht. Ab und zu werden dann Fragen gestellt und selbst wenn man sie nicht richtig beantwortet, wird man an die Anlage gebracht und kriegt die richtige Erklärung.
Meine Tipps wären, sich gut zu zeigen und respektvoll gegenüber Arbeitskollegen zu sein.Wenn man Hilfsbereit ist, kann man immer davon ausgehen selber auch Hilfe zu bekommen, wenn man mal Hilfe benötigt. Man sollte sich an verschiedene Bereiche antasten, um möglich viel zu lernen und anschießend damit arbeiten zu können.
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