ODER
Ich bin durch einen Kollegen auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Er hat mir viel Positives darüber erzählt, insbesondere über das tolle Arbeitsklima und die Entwicklungsmöglichkeiten. Das hat mein Interesse geweckt und mich motiviert, mich für die Ausbildung zu bewerben.
Mein Tag beginnt mit einer Informationsrunde mit den anderen Azubis, in der wir den Tagesablauf besprechen. Danach arbeite ich in den Abteilungen oder in der Ausbildungswerkstatt und sammle praktische Erfahrungen.
Besonders Spaß machen mir die Projekte, die uns Azubis aufgeteilt werden, um die wir uns dann eigenständig kümmern müssen.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ausbildungsberuf. Neben der guten Bezahlung hat man auch eine tolle Ausbildungswerkstatt, wo einem sowohl mechanisches als auch elektrisches Wissen anhand vieler praktischer Aufgaben beigebracht wird.
Egal ob in der Lehrwerkstatt, in den verschiedenen Abteilungen oder in der Prüfungsvorbereitung, man wird ständig betreut und es wird einem immer was beigebracht.
Für mich persönlich war es am Anfang das frühe Aufstehen, aber daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Es herrscht eine flache Hierarchie und es ist eine gute Mischung zwischen jungen Mitarbeitern und erfahrenen Mitarbeitern.
Bewerbe dich früh und sei einfach du selbst.
Um eigenes Geld zu verdienen und eine Abwechslung von der Schule zu bekommen.
• Ich gehe morgens in die Ausbildungswerkstatt zur Besprechung und danach gehe ich in die Abteilungen, um dort zu helfen und Erfahrungen zu sammeln.
Mir macht es besonders Spaß an einem Trafokessel Bauteile zu montieren oder demontieren.
Die Mitarbeiter und Vorgesetzten vermitteln viel Wissen und helfen immer, wenn man mal nicht weiter weiß.
Der Umgang untereinander ist immer respektvoll. Es geht auch gerne mal lustig zu. Trotzdem gibt es bei wichtigen Arbeiten immer die notwendige Ernsthaftigkeit.
Für eine Ausbildung bei uns musst du aufgeschlossen und freundlich sein. Du brauchst aber auch ein Verständnis für Mathe und Physik und musst dich auf viele verschiedene Arbeiten einstellen können.
Ich hatte vorher angefangen zu studieren. Allerdings herrschte zu dieser Zeit die Corona-Pandemie, weshalb die Vorlesungen alle Online stattfanden. Dementsprechend hatte ich keinen typischen Studentenalltag, sondern saß den ganzen Tag zu Hause vor dem Computer und sah mir die Vorlesungen an. Irgendwann wurde mir das zu monoton, woraufhin ich mich dazu entschied zunächst eine Ausbildung zu absolvieren. Ich entschied mich für eine Ausbildung als Elektroniker, da mir das Schülerpraktikum, welches ich früher gemacht habe, sehr gut gefallen hat.
Arbeitsbeginn ist um 6.45 Uhr. Zu Beginn des Tages versammeln wir uns in der Lehrwerkstatt und besprechen Themen, die am Tag oder in Zukunft anstehen werden. Zudem kann jeder seine Anliegen loswerden. Danach geht man in die Abteilung, der man zu dem Zeitpunkt zugeordnet ist, und unterstützt tatkräftig in der Produktion. Um 9.00 Uhr gibt es eine 15-minütige Frühstückspause und um 12.00 Uhr eine 30-minütige Mittagspause. Azubis unter 18 Jahren haben eine 45-minütige Mittagspause und um 14.30 Uhr ist Feierabend.
Besonders Spaß macht mir das Arbeiten an elektrischen Anlagen, wie z.B. das Aufbauen von elektrischen Schaltungen in der Lehrwerkstatt oder das Arbeiten in der Instandhaltung.
Ja, das haben sie. Neben dem Erlernen von Kenntnissen bezüglich elektrischer Schaltungen/Anlagen, lernt man darüber hinaus die Bearbeitung von Metall, wie z.B. das Abdrehen eines Werkstücks an der Drehmaschine. Des Weiteren baut man sein technisches Verständnis und sein handwerkliches Geschick aus.
Auf jeden Fall. Ich habe es bislang nicht erlebt, dass mir nicht geholfen wurde, wenn ich ein Problem hatte. Sowohl die Mitarbeiter, Meister, Vorarbeiter als auch Ausbildungsbeauftragte in den Abteilungen sind alle gewillt dich zu unterstützen und dir zu helfen, wenn du mal nicht weiter weißt.
Neben manchen anstrengenden Tätigkeiten wie z.B. das Nachspannen eines Transformators, ist meiner Meinung nach das frühe Aufstehen das anstrengendste. Damit kann man aber gut leben, da man dementsprechend auch früher nach Hause kann.
Das Arbeitsklima ist sowohl in der Ausbildungswerkstatt als auch in den einzelnen Abteilungen sehr angenehm. Trotz der hohen Qualitätsansprüche in den Abteilungen sind alle Mitarbeiter sehr freundlich und lustig drauf. Auch wenn man mal einen Fehler macht, wird einem nicht direkt der Kopf abgehackt.
Sei ehrlich! Es bringt dir nichts, wenn du in der Bewerbung Dinge schreibst, die nicht zutreffen. Früher oder später wird das nämlich auffallen. Was ich dir auch empfehlen kann, ist es ein Praktikum zu machen. So kannst du schauen, ob der Beruf wirklich für dich was ist, und zudem kannst du dich so schon mal beweisen.
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