ODER
Über die Agentur für Arbeit gab es früher Mal ein Angebot mit der kooperation der Schule, dass man die Möglichkeit hatte, mehrere Firmen in einer kurzen Zeit kennenzulernen und da habe ich mich auch bei der Firma Uhl angemeldet.
Dass ich den Beruf und das handwerkliche Geschick lernen kann und ich bin ziemlich zufrieden damit, was ich schon alles lernen durfte.
Besonders Spaß macht mir die reperatur von Fahrzeugen, ausbau und wechsel eines Getriebes und service. Ich bereue definitiv in keinster Weise in diese Richtung gegangen zu sein, das ist genau, was was ich wollte.
Grundsätzlich wird man nicht als Azubi behandelt sondern meine Kollegen behandeln mich wie ein vollwertige Kraft und genau das schätze ich extrem.
Man sollte ein vernünftiges Erscheinungsbild haben, Interesse zeigen, Pünktlich sein und das wichtigeste ist, dass man schon ein gewisses Vorwissen mitbringt. Gerade bei so einem Beruf, sollte auf jeden Fall ein Praktikum durchgeführt werden, da es oft körperlich richtig schwer zugehen könnte.
Als ich mich dann über das Angebot bei der Firma Uhl angemeldet habe, daraufhin fand das Kennenlernen statt, wo ich auch meine Bewerbung mitgenommen habe. Zwei Tage später folgte dann das Vorstellungsgespräch, was dann eine Stunde gedauert hat und dann haben wir noch zwei Probetag Termine ausgemacht. Eine Woche später, habe ich dann mein Ausbildungsvertrag unterschrieben.
Ich habe von einem Stromaggregat den Abgaskrümmer entfernt und gewechselt sowie die Rücklichter vom LKW und PKW gewechselt, etc..
Der Kontakt zu meinem Ausbilder ist gut, wenn ich etwas brauche oder ein Anliegen habe, kann ich immer zu ihm kommen.
Bei den anderen Azubis findet eher gar kein Kontakt statt, da wir uns kaum sehen. Wir verstehen uns jedoch gut miteinander.
Ich habe Blockunterricht in Breisach, heißt ich habe sechs Wochen Schule und das habe ich dann zweimal in einem Lehrjahr.
...außergewöhnlich, denn von dem Bereich, den wir abdecken ist einfach so vielfälltig. Die Firma Uhl bietet eine rießige Bandweiter zum Beipiel vom Rasenmäher, hin zum LKW/PKW bis hin zu einer Schute ist alles dabei
Bei mir was es so, dass ich mein vorherigen Ausbildungsbetrieb wechseln wollte und dann habe ich mich bei der IHK gemeldet und die haben mich wiederum an die Firma Uhl weitervermittelt. Durch die IHK hatte ich auch eine größere Auswahl an Ausbildungsbetrieben, allerdings habe ich mich beim Schnuppertag so wohlgefühlt, dass ich mich entschieden habe, meine Ausbildung bei der Firma Uhl zu machen.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung gewünscht und bisher haben sich meine Wünsche erfüllt.
In der Abteilung (Zentrale) wurde immer geschaut, ob es mir gut geht und es wurde auch auf meiner Bedürfnisse eingegangen. Mein direkter Vorgesetzter Herr Wieland hat sich auch oft Zeit für mich genommen und sich einfach erkundigt, wie es in der Ausbildung geradeso läuft.
Es kommt sehr gut an, wenn man seine eigene Persönlichkeit in die Firma Uhl einbringt.
Ein Mitarbeiter von der IHK hat sich bei der Firma Uhl erkundigt, ob eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau noch immer frei wäre und nach einem Telefonat zwischen der IHK und der Firma Uhl bekam ich dann die Möglichkeit mich direkt zu bewerben. Nach meinem Vorstellungsgespräch durfte ich noch ein Schnuppertag machen, indem ich alle Abteilungen kennenlernen durfte.
Ich durfte schon eine Urlaubsvertretung für meine jetzige Abteilung machen. Allgemein wird mir bei der Firma Uhl sehr viel anvertraut, was ich auch sehr wertschätze.
Meine Ausbilder sind sehr nett und haben auch immer ein offenes Ohr, falls was sein sollte.
Die anderen Azubis sind sehr nett und die haben mich auch von Anfang an aufgenommen.
...abwechslungsreich, da man alle unterschiedlichen Abteilungen kennenlernen darf.
Ich bin über die IHK zu der Firma Uhl gekommen.
Meine Erwartungen für meine Ausbildung waren, dass ich etwas über die Elektrotechnik lerne und bis jetzt haben sich meine Erwartungen übertroffen.
Besonders Spaß macht es mir, dass ich neue Sachen lernen kann, zum Beispiel Kabeln verlegen, montieren, etc.
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt, es wird immer auf meine Frage eingegangen, es wird sich Zeit für mich genommen und mir wird immer geholfen.
Als ich mich dazu entschieden habe, meinen vorherigen Betrieb zu Wechseln, hat mir die IHK dabei geholfen mir einen neuen Betrieb auszusuchen. Die IHK hat mir dann die Firma Uhl vorgeschlagen und dann habe ich meine Bewerbung abgeschickt und es kam dann zu einem Vorstellungsgespräch. Kurzdarauf habe ich dann die Möglichkeit bekommen, ein Probetag zumachen, um die Firma besser kennenzulernen.
Also ich durfte schon Kabel ziehen, Kabel legen, Verteilerdosen montieren und Schränke montieren.
Mein Ausbilder nimmt sich immer Zeit für mich und erklärt mir auch alles, wenn sogar nötig, auch mehrmals. Wir haben ein gutes Verhältnis.
Zu den anderen Azubis habe ich selten bis zu gar kein Kontakt, da ich oftmals in den anderen Werken unterwegs bin.
Ich habe einmal in der Woche Unterricht und alle zwei Wochen kommt noch ein zweiter Tag hinzu.
Als ich auf der Suche nach einer Ausbildung war, habe ich mich bei vielen Betrieben erkundigt und dann bin ich auf die Firma Uhl gestoßen. Ich habe mich dann mehr über die Firma informiert und habe auch direkt meine Bewerbung abgeschickt.
Als ich in der Buchhaltung war, hat mir das Buchen und auch die Ablage von den Rechnungen Spaß gemacht und im Marketing mochte die Aufgaben, die ich selbstständig erarbeiten durfte.
Ich finde es wichtig, dass man sich über die Firma informiert und das man ein Praktikum durchführt, um zu schauen, ob es meinen Vorstellungen entspricht. Außerdem wäre mein Tipp, dass man ein gepflegtes Auftreten und sich nicht Verstellen sollte.
Das Bewerbungsverfahren lief sehr schnell ab, nachdem ich meine Bewerbung abschickt habe, kam es paar Tage später zu einem Vorstellungsgespräch, wodurch mein Interesse an der Firma Uhl nur noch mehr geweckt worden ist. Daraufhin durfte ich ein Schuppertag durchführen und nach drei Tagen habe ich schon mein Ausbildungsvertrag unterschrieben.
In der ersten vier Monaten wurde mir schon viel zugetraut, zum Beispiel durfte ich Rechnungen kontieren, buchen und sie dann auch bezahlen. Ich habe auch oftmals Rechnungen abgelegt und Lieferscheine sortiert.
Der Kontakt zu meinen Ausbildern und den anderen Azubis ist gut, wir gehen Respektvoll und freundlich miteinander um.
Ich habe jeden Montag den ganzen Tag Schule, also von 7:45 Uhr bis 15 Uhr und Mittwochs habe ich nur Vormittags Schule, heißt von 7:45 Uhr bis 12 Uhr und dann gehe ich wieder in den Betrieb.
...vielseitig, da man die Möglichkeit hat, viele Abteilungen zu sehen.
Ich habe mich auf verschiedenen Jobbörsen über paar Betriebe informiert und auf der Agentur für Arbeit wurde mir dann die Firma Uhl vorgeschlagen.
Ich habe erwartet, dass ich auch Spaß habe, gute Kollegen habe und bis jetzt hat sich alles erfüllt.
Besonders Spaß macht mir das, was ich jeden Tag mache. Heißt paar Angebote schreiben, Kunden beraten.
Die Ablagen mach ich persönlich nicht gerne.
In meiner Abteilung sitzen drei weitere Kollegen und die helfen mir gerne weiter, wenn ich mal irgendwo Schwierigkeiten habe und die Unterstützen mich.
Also ich telefoniere täglich mit Kunden, schreibe auch Angebote sowie Aufträge und versende Prospekt/Mustersteine an unsere Kunden.
Die Ausbilder sind alle ganz nett, zum Beispiel habe ich Ausbilder, die nur paar Jahre älter sind und wir uns deshalb auch gut verstehen, aber auch mit den anderen Ausbildern verstehe ich mich ausgezeichnet.
Bezüglich den anderen Azubis, habe ich nur Kontakt zu den zwei weiteren kaufmännischen Azubis und die anderen sehe ich nur manchmal bis hin zu selten. Nichtsdestotrotz verstehen uns alle sehr gut.
Ich habe immer Dienstags ganztätig Schule und am Freitag habe ich nur Vormittags Schule.
...interessant und es macht Spaß.
Ich bin durch die Plattform Xing auf die Firma Uhl aufmerksam geworden.
Ich hatte keine Erwartungen gehabt
Ich habe mich immer gut betreut gefühlt, da mein Ausbilder Alveric Illgner immer für mich da war und mich auch vollkommen unterstützt hat.
Also zum Beispiel bei der Bewerbung kann ich nur den Tipp geben, dass man eine...... hat und im allgemeinen sollte man eine sauberes und gescheites Auftreten haben.
Das Bewerbungsverfahren war an sich sehr schnell. Nachdem ich meine Bewerbung verschickt habe, bekam ich auch schnell meine Einladung zum Vorstellungsgespräch und daraufhin bekam ich die Möglichkeit zwei Tage ein Praktikum zu machen, um die Firma Uhl besser kennenzulernen und diese zwei Tagen haben mir sehr gut gefallen.
Die ersten zwei Monate habe ich zuerst beobachtet und gelernt, um das System zu verstehen und danach war ich für drei Wochen in der Elektro-Werkstatt und habe dort paar Sachen gelernt. Als ich wieder in der IT war, habe ich ein großes Projekt angefangen, dass bis heute noch läuft, dann habe ich noch das IT-Lager und unsere Systeme umorganisiert,
Der Kontakt zu meinem Ausbilder ist sehr gut. Zwischen den Azubis ist das Verhältnis neutral.
Der Schulstoff ist an sich Positiv und auch wichtig.
Am Montag habe ich nur 3 Stunden Schule von 10:00 Uhr bis 12:40 Uhr, und am Mittwoch habe ich dann von 7:40 Uhr bis 14:50 Uhr Schule.
...stressig und gleichzeitig macht es Spaß.
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