In der Berufsschule lernen wir, neben den Fächern wie Deutsch, wie wir Innerbetriebliche Prozesse verbessern können.
Im Ausbildungsbetrieb hingegen lernen wir alles praktische mit unseren Ausbildern (z.B. das Be- und Entladen von LKWs).
Man sollte im Team arbeiten können und miteinander kommunizieren können.
Ansonsten wäre es noch von Vorteil, wenn man Belastbar ist, da man die meiste Zeit auf den Beinen ist.
Der Hauptbestandteil meines Tages besteht darin LKWs be- und entzuladen, Waren ein und auszulagern und Güter zu kommissionieren.
Ich habe nichts auszusetzen, jeder nimmt sich extrem viel Zeit für einen und wenn ich etwas mal nicht direkt verstanden habe, wird es mir auch gerne nochmal erklärt.
Geht respektvoll miteinander um.
Ich würde gerne übernommen werden und weiterhin bei Heinloth arbeiten!
Die Inhalte der Ausbildung lassen sich gar nicht so leicht zusammenfassen, aber dazu gehören unter anderem Organisation und Disposition von Transport- und Logistikdienstleistungen, Beratung von Kunden um die optimale Lösung für Sie zu finden, Preise kalkulieren und Angebote für die Kunden erstellen, Transporte abwickeln und Rechnungen erstellen und abrechnen.
Man sollte eine gewisse Vorliebe für das abwickeln von logischen und logistischen Problemen haben, auch ein Verständnis für Geographie ist sehr von Vorteil.
Was die Sprachen angeht empfiehlt es sich sowohl der deutschen als auch der englischen Sprache mächtig zu sein, da gerade Englisch den Kontakt zu Kunden im Ausland deutlich vereinfacht. Auch eine gewisse Affinität ist für die Kalkulation von Preisen und Frachten nicht von Nachteil.
Morgens erstmal Mails lesen, Anfragen und Aufgaben abarbeiten, mit Kollegen besprechen und abfragen, wo der Schuh drückt und was in Angriff genommen werden muss. Eine kleine Mittagspause um den Kopf ein wenig zu stärken und den Rest des Tages wieder voll dabei zu sein und die Anliegen der Kunden und deren Transporte zur vollsten Zufriedenheit abwickeln zu können.
Ja, auf jeden Fall. Selbst an Tagen an den wir mit Arbeit überschüttet werden, hat immer jemand ein offenes Ohr oder hilft mit meinen Anliegen und Problemen.
Wenn Ihr Fehler macht, dann nutzt Sie um daraus zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen, keiner wird euch den Kopf abreißen nur, weil mal etwas schiefgelaufen ist. Macht es beim nächsten Mal einfach anders bzw. besser.
Nach der Ausbildung möchte ich meine Fähigkeiten weiter verbessern und mich in meinem Fachbereich vertiefen und fortbilden, während ich weiter bei Heinloth arbeite.
In meiner Ausbildung geht es hauptsächlich darum, verschiedene Prozesse zu automatisieren und digitalisieren sowie Schnittstellen und Erweiterungen für unser Logistik- und Speditionsprogramm zu programmieren, aber auch die Planung und Entwicklung neuer vielseitiger Projekte.
Man sollte auf jeden Fall Interesse an Technik haben und Spaß daran finden, mit Hilfe von logischem Denken knifflige Probleme allein sowie im Team zu lösen.
Meinen Tag beginne ich meistens damit, in unserem IT-Postfach nachzusehen, ob dort Mails liegen, die mich betreffen. Außerdem schaue ich in meinen Kalender, um zu überprüfen, ob ich an diesem Tag in einer Besprechung dabei bin und falls ja, ob ich mich dafür noch vorbereiten muss. Danach arbeite ich weiter an meiner aktuellen Aufgabe. Sobald ich damit fertig bin, besprechen wir das Ergebnis gemeinsam und überlegen, was die nächste Aufgabe sein wird. In der Pause spiele ich im Pausenraum meistens Kicker mit den anderen Auszubildenden.
Ich fühle mich ausreichend betreut. Alle hier sind sehr hilfsbereit, und wenn ich ein Problem oder eine Frage habe, bekomme ich immer Hilfe. Außerdem wird mir alles sehr gut erklärt.
Am liebsten würde ich von meiner Abteilung übernommen werden und dort weiterarbeiten.
Ich lerne verschiedene Aufgabenbereiche im Büro kennen und durchlaufe mehrere Abteilungen.
Von der Abrechnung der Transportaufträge über die Buchhaltung bis hin zum Sekretariat.
Mein Arbeitstag im Sekretariat ist nie langweilig und jeden Tag unterschiedlich. Hier erledige ich Aufgaben für die Geschäftsleitung, führe Telefonate und organisiere Termine oder plane Firmenevents.
Zu den täglichen Aufgaben gehören u. a. die Postbearbeitung und verschiedene Bestellung.
Ich fühle mich bei Heinloth sehr wohl und das seit dem 1. Tag!
Ich habe immer einen Ansprechpartner an den ich mich jederzeit bei Fragen oder Problemen wenden kann und die Kolleginnen und Kollegen sind auch immer für einen da.
Wenn du im Büro arbeiten willst, Lust hast verschiedene Seiten des Berufes kennenzulernen und dich gerne immer wieder neuen Herausforderungen stellst, dann komm zu uns!
Mit Heinloth hast du ein Unternehmen, auf dem internationalen Markt, dass eine große Familie ist.
Ich würde gerne bei Heinloth bleiben um meine Kolleginnen und Kollegen weiterhin tatkräftig zu unterstützen und stelle mich gerne neuen Herausforderungen.
Es geht um den Umgang mit LKWs, Kunden und um die Ladungssicherung.
Man sollte auf jeden Fall Spaß am Fahren haben und Interesse mitbringen
Zuerst führe ich eine Abfahrtskontrolle durch, um sicherzustellen dass an den Fahrzeugen keine Mängel sind. Nachdem mein LKW beladen wurde, sichere ich die Ladung und danach geht's schon los! Ich fahre zu meinen Entladestellen, um die Ware abzuliefern.
Auf jeden Fall, ich bin sehr zufrieden!
Unter dem Ausbildungsberuf "Berufskraftfahrer" stellt man sich meist vor, dass man den ganzen Tag nur im LKW sitzt und fährt. Es ist aber weit aus mehr als nur LKW fahren.
Wenn man sich nicht sicher ist, wäre es immer sinnvoll, vorher ein Praktikum zu machen.
Ich will auf jeden Fall bei Heinloth als Berufskraftfahrer bleiben!
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