Mich hat positiv überrascht wie viele verschiedene Bereiche der HanseMerkur du bereits während der Ausbildung kennenlernst. Die Ausbildung bleibt so sehr abwechslungsreich und du knüpfst Kontakte zu einer Menge Kollegen. Besonders gut gefällt mir auch unsere Unternehmenskultur. Vom ersten Tag an habe ich mich aufgrund der guten Stimmung und persönlichen Atmosphäre in der HanseMerkur sehr wohl gefühlt. Auch von unbekannten Gesichtern wird man auf den Fluren stets mit einem freundlichen „Moin“ begrüßt.
In meiner Übernahmeabteilung- dem Partnermanagement- bin ich Ansprechpartner für die Vertriebspartner der Hanse-Merkur. Hierbei kümmere ich mich von A - wie Anbindung neuer Vertriebspartner bis Z - wie Zahlungen um alle Anliegen des Außendienstes.
Die Ausbildung hat für die HanseMerkur einen sehr hohen Stellenwert. Schließlich wird hierbei das Ziel verfolgt, die eigenen Mitarbeiter von morgen auszubilden. Bereits in der Ausbildung darfst du stets deine eigenen Ideen einbringen, Eigenverantwortung zeigen und erfährst hohe Wertschätzung durch die Kollegen. Dabei hast du jederzeit mindestens einen Ansprechpartner an deiner Seite. In Seminaren lernst du dich persönlich weiterzuentwickeln, zum Beispiel zu den Themen Lerntechniken oder Selbstorganisation.
Stelle dich vor wie du bist und ohne dich zu verstellen und stelle alle Fragen, die dich beschäftigen.
Der Start sowie der ganze Bewerbungsprozess war sehr persönlich. Ich habe gemerkt, dass man sich Zeit für mich nimmt, mich kennenlernen möchte und die Ausbildung einen hohen Stellenwert für die HanseMerkur hat.
Das erste Gespräch habe ich noch per Videokonferenz geführt. Beim zweiten Gespräch vor Ort hat man sich viel Zeit für mich genommen, die Räumlichkeiten gezeigt und alle meine Fragen beantwortet. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass man sich gut um die Azubis kümmert. Und das Beste war, dass ich am Ende des Gesprächs die Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten habe.
Das Mitarbeiterrestaurant hat mich beeindruckt. Es ist modern und schick eingerichtet. Und mittlerweile weiß ich auch, dass man immer frisches und leckeres Essen bekommt. An der Nudel-Bar bin ich Stammgast 😉.
Mir ist ebenfalls in Erinnerung geblieben, dass mein Vater, der mich unbedingt zum Gespräch begleiten wollte, 1 Stunde im Kreis fahren musste, weil es keine Parkplätze gab. Kleiner Nebeneffekt: Er kennt jetzt alle Wege und Straßen im Bereich Dammtor 😉 Am Ende hat sich der Aufwand aber definitiv gelohnt!
Anmerkung der Redaktion: Inzwischen ist unsere Tiefgarage renoviert und es stehen wieder Parkplätze zur Verfügung.
Bevor alle Azubis im Unternehmen eingesetzt werden, geht es traditionell nach Mölln. Dort hatten wir als Lehrjahr viel Zeit, um uns kennenzulernen und uns mit den Rechten und Pflichten von Azubis zu beschäftigen. Zum Abschluss ging es wieder nach Hamburg. Die älteren Lehrjahre organisieren immer etwas zu essen und sorgen dafür, dass das neue Lehrjahr „getauft“ wird. Was bei der Taufe passiert, ist ein Geheimnis 😊 Nur so viel: Es macht immer Spaß und das Essen schmeckt hinterher besonders gut!
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